Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Die Schattenbucht

Eric Berg

(14)
(14)
(6)
(0)
(1)
€ 10,99 [D] inkl. MwSt. | € 11,30 [A] | CHF 15,50* (* empf. VK-Preis)

Die schattenbucht

Von: Nati88

11.07.2018

Meine Meinung: Erstmal zum Cover ich find das Cover richtig schön und als ich denn klappentext durchgelesen habe, ich musste es lesen aber hatte auch Angst ob es was für mich ist und hatte es bei bloggerportal angefragt was ich auch bekommen habe und das war eine gute Entscheidung von mir es an zu fragen. Zu der Schrift wie auch die Geschichte und den Charakteren  Die Schrift war flüssig, man konnte es recht schnell durch lesen, ich fand die Gesichte recht spannend am Anfang fand ich es jeher langweilig und sehr lamigig geschrieben was dann sich sehr schnell geändert hat, ich fand auuh  die kapiteln bis zu dem anderen Kapitel lang geschrieben, da man es gut durch lesen könnte fand ich es nicht so schlimm. Zu den Charakteren Die dort beschrieben waren sehr gut beschrieben ich könnte mir sie so bildlich vorstellen wie sie aussehen bzw beschrieben worden sind. Allertigs mit dem hauptprogonisten hätte ich meine Schwierigkeiten die kam mir so komisch vor ich weiss nicht wie ich es beschreiben soll.. Das Gegenteil von zickig.  Wurde mir vom Bloggerportal als Rezensionsexemplar überlassen, Dankeschön 

Lesen Sie weiter

*Inhalt* Psychologin Ina Bartholdy baut sich gerade eine neue Existenz auf der Halbinsel Fischland-Darß-Zingst auf. Sie will ihre Patienten ein Stück ihres Lebens begleiten. Ihr nächster Fall, ein missglückter Selbstmord, gibt ihr einige Rätsel auf. Marlene Adamski steht mitten im Leben, scheint glücklich zu sein und springt eines Tages vom Balkon in die Tiefe. Seitdem spricht sie kein Wort. Ina hat echte Schwierigkeiten einen Zugang zu ihrer neuen Patientin zu bekommen. Da Marlene das Haus nicht verlässt, hat Ina auch keine Möglichkeit allein mit ihr zu reden. Warum ist immer jemand in der Nähe? Was für ein Geheimnis trägt Marlene mit sich rum? In einem zweiten Erzählstrang wird eine Straftat aus der Vergangenheit erzählt. Wie mögen diese beiden Geschichten zusammenhängen? *Meine Meinung* "Die Schattenbucht" von Eric Berg ist mein erstes Buch des Autors und ich bin echt begeistert. Es ist sehr spannend und fesselnd, ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen und habe es innerhalb von 24 Stunden durchgelesen. Nach und nach wird das Puzzle zusammengesetzt, zwar ahne ich ab Mitte des Krimis, wie alles zusammenhängen könnte, doch dadurch wird meine Neugier nicht befriedigt und auch die Spannung wird nicht weniger. Abwechselnd werden die beiden Zeitebenen beschrieben und meist, wenn es richtig spannend wird, wechselt der Autor. Echt clever gemacht, für mich hat dies die Spannung erhöht. Die Charaktere sind unterschiedlich und sehr lebendig. Sie haben alle ihre Ecken und Kanten. Ina ist mir gleich sympathisch, sie kümmert sich sehr um ihre Patienten und nicht nur weil es ihr Job ist, nein weil sie auch die Menschen interessieren. Marlene dagegen kann ich sehr schlecht greifen, manchmal ist sie mitteilsam und dann wieder will und kann sie nicht reden. Irgendwie scheint sie etwas sehr Schreckliches erlebt zu haben. Besonders gut hat mir auch gefallen, dass wir einen Einblick in Inas Berufsleben und einen Blick in die menschliche Psyche bekommen haben. Auch wenn es morbide klingt, mich faszinieren die Abgründe menschlicher Seelen. *Fazit* Wer psychologisch gut umgesetzte Krimis mag, sollte sich diesen mal genauer anschauen. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne. Zu guter Letzt möchte ich mich beim Bloggerportal und dem Blanvalet Verlag bedanken, dass sie mir dieses Buch als Rezi-Exemplar zur Verfügung gestellt haben. Das hat aber keinen Einfluss auf meine Meinung.

Lesen Sie weiter

Ein tolles Buch, eine spannende Geschichte. Eine Geschichte von ganz normalen Menschen, wie sie in jeder Nachbarschaft wohnen könnten. Eine Geschichte, die mörderisch daher kommt. Es ist eine Verknüpfung ganz ungleicher Personen. Eine eigentlich recht liebenswerte Bäckersfrau, ihr bestimmender Ehemann, eine etwas naive, zurückgebliebene Bäckereigehilfin, eine italienischer Macho, ein Bibliothekar, ein Computerfachmann. Und ein windiger Anlageberater, dem seine eigene Interessen näher sind bzw. waren als die seiner Klienten… Und Ina, die dem Ganzen schließlich durch ihre unerbittliche Recherche auf den Grund kommt. Manchmal ist die Handlung des Krimis etwas sehr klischeehaft, man könnte am Ende fast erwarten, dass alles nur ein Traum war und die Protagonisten doch alles Gutmenschen sind. Das Ende setzt dem Klischee dann noch ein Sahnehäuptchen auf. Doch noch ein Happyend!?

Lesen Sie weiter

INHALT: Marlene Adamski lebt in einer scheinbar heilen Welt. Sie ist die Frau eines Bäckers, führt eine gute Ehe, besitzt eine eigene Bäckerei. Doch eines Tages springt sie plötzlich und unerwartet vom Balkon ihres Hauses. Sie überlebt, spricht aber seit diesem Tag kein Wort mehr. Die Psychologin Ina Bartholdy behandelt sie, aber wird immer mehr vom Mann von Marlene boykottiert. Was hat er zu verbergen? Ina lässt der Fall keine Ruhe. Plötzlich spielen auch Ereignissen von vor 14 Monaten eine immer grössere Rolle. Was ist damals passiert und welche Rolle spielte Marlene dabei? MEINE MEINUNG: Das Buch spielt über zwei Zeitebenen. Einmal in der Gegenwart (Marlene hat gerade einen Selbstmordversuch begangen) und einmal vor 14 Monaten. Beide Zeitebenen hat Eric Berg sehr gut umgesetzt und miteinander verknüpft. Als Leser erfährt man nach und nach die Geschichte von damals. Immer nur in kleinen " Happen", was die Spannung nur noch mehr erhöht. Es ist viel Raum für Kopfkino geschaffen worden. Der ganze Kriminalroman ist sehr ruhig geschrieben und lebt viel von der psychologischen Ebene. Das zwischenmenschliche der Charaktere offenbart sehr viel an Grausamkeit und auch an Unüberlegtheit. Die Spannung des Buches wird durch die ruhige Erzählweise immer wieder gesteigert. Je ruhiger erzählt wird, umso schrecklicher erscheinen die Taten. Die Mischung aus Gegenwart und Vergangenheit hat mich immer wieder neugierig gemacht. Die Charaktere waren gut ausgearbeitet und das Zwischenspiel unter ihnen fand ich genial. So genial, dass ich manchmal gern ins Buch gesprungen wäre und einige geschüttelt hätte. Die Beeinflussung und Hilflosighkeit von manchen war sehr anschaulich umgesetzt. Die psychlogische Ebene fand ich sehr gut herausgearbeitet und interessant. Für das Ende hat sich Eric Berg noch einen Spannungskick aufgehoben, der mich begeisterte. FAZIT: Ein Plan, eine Tat und zuviel Menschen, die involviert sind. Eine sehr gute Mischung für einen Kriminalroman. Von mir bekommt dieses Werk von Eric Berg 4/5 Sterne. 🌟🌟🌟🌟

Lesen Sie weiter

Lebe mit den Taten deiner Vergangenheit Als sich eine Frau scheinbar ohne Grund von ihrem Balkon stürzt, wird Psychologin Ina Bartholdy auf den Plan gerufen. Sie hat etwas ungewöhnliche Behandlungsmethoden, aber auch große Erfolge. Leider beißt sie bei Bäckersfrau Marlene auf Granit. In einem zweiten Handlungsstrang bekommt man als Leser auch mit, warum. Denn vor einem Jahr ist etwas passiert, das Marlene völlig aus der Bahn geworfen hat. Man muss als Leser lange warten, bis man die Auflösung bekommt, die hat es aber in sich. Häppchenweise werden die Geschehnisse von vor 14 Monaten aufgedröselt. Eric Berg rockt! Für mich als Thrillerfan kommen seine Krimis etwas „weichgespült“ daher aber dennoch ganz und gar nicht ohne Spannung. Berg erkundet die Abgründe der menschlichen Seele und deckt auf, was Personen bewegt. Seine Landschaftsbeschreibungen machen Lust auf Urlaub und seine Charaktere sind liebenswürdig und authentisch. Und die Handlung seines Krimis „Die Schattenbucht“ ist auch sehr außergewöhnlich und interessant. Was würdest du tun, wenn dir droht, alles zu verlieren? Berg macht seine Leser nachdenklich und entwickelt mit ihnen Mitleid für seine Personen.

Lesen Sie weiter

Eric Berg - Die Schattenbucht Beim Lesen von Küstengrab hat mir einiges gefehlt, um dem Buch fünf Sterne zu geben. Bei Schattenbucht war es genauso. Wenn ich deutsche Krimis lese, dann oftmals welche aus dem Norden sowie aus dem Süden. Dieser Krimi spielt in Prerow, das nicht weit von Rostock entfernt ist. Für mich perfekt, denn mein Freund stammt von dort und da ich oft zu Besuch war, wäre es für mich gar nicht so schwer, nach Prerow zu fahren, um mich dort dem Buch näher zu fühlen. Aber wie soll ich mich einem Buch näher fühlen, wenn mich die ganze Geschichte schon nicht überzeugen konnte? Die Psychologin Ina Bartholdy besucht ihre Patientin Marlene Adamski, die ohne Grund vom Balkon sprang. In mir kamen sofort Zweifel auf, denn niemand springt ohne Grund von einem Balkon. Sie überlebte den Sturz, wird von ihrem Mann liebevoll umsorgt, all das gibt uns der Klappentext preis. Aber was steckt wirklich dahinter? Ist der Mann wirklich so liebevoll zu seiner Frau oder ist er sogar der Grund, warum sie sprang? Marlene verweigert sich der Mitarbeit, ihr Mann unterstützt sie darin. Für mich völlig unverständlich, denn wenn meine Frau vom Balkon springt, würde ich alles daran setzten, herauszufinden, warum sie es denn tat. Dann tritt ein weiterer Charakter in die Geschichte, Christopher Trebuth, 15 Jahre alt und auch ein Patient der Psychologin. Seine Mutter verschwindet und er hält seinem Vater für den Täter, denn er glaub nicht daran, dass seine Mutter fortgegangen war. Ein Zusammenhang der Fälle? Das war für mich im ersten Moment nicht ganz klar. Ich habe mich gewundert, warum da plötzlich ein zweiter Fall ins Spiel kommt. Aber desto tiefer die Psychologin gräbt, umso mehr erfährt sie die Hintergründe des Sprunges und des Verschwindens. Spannung? Für mich keine. Die Beschreibung der Charaktere fand ich unspektakulär, sie konnten mich nicht begeistern. Auch die inhaltliche Zusammensetzung haute mich nicht vom Hocker. Alles in allem fand ich dieses Buch mehr langatmig und langweilig als spannend. Für dieses Buch gebe ich 1 Stern. Ich hoffe, dass mich das nächste Buch von Eric Berg überzeugen kann. Liebe Grüße Lea

Lesen Sie weiter

Ihre neue Patientin gibt der Psychologin Ina Bartholdy Rätsel auf. Die 62-jährige Frau saß bei Kaffee und Kuchen auf ihrem Balkon, stand auf und sprang um sich das Leben zu nehmen - ohne Abschiedsbrief, ohne Erklärung, ohne einen erkennbaren Grund. Und auch jetzt schweigt sie sich aus. Wie kam es dazu? Warum wollte die Frau sterben? Ina beschließt die Frau - auch nach ihrem stationären Aufenthalt - weiterzubehandeln und diese scheint auch nicht abgeneigt. Doch ihr Mann hält davon überhaupt nichts. Ständig umschwirrt er die beiden Frauen, mischt sich ein, versucht Ina davon abzuhalten mit seiner Frau zu sprechen. Ina ist irritiert. Was steckt dahinter? Oder bildet sie sich das Ganze nur ein? Genauso, wie sie sich einbildet, dass ein Auto sie verfolgt. Immer wieder taucht der gleiche Wagen in ihrer Nähe auf. Aber das kann doch gar nicht sein. Wer sollte...? Könnte das mit ihrer neuen Patientin zusammenhängen? Nein... oder? Fazit Vorab: Das Buch hat mir gefallen, allerdings war es für mich kein typischer Krimi (Verbrechen, Ermittlung, Überführen und Verhaften des Täters) sondern eher eine Studie des menschlichen Verhaltens in Ausnahmesituationen. Wie weit geht ein Mensch um aus einer - für ihn gefühlten ausweglosen - Situation zu entkommen? Erreicht man irgendwann eine Grenze, die man selber tatsächlich nicht überschreiten kann? Und wenn man den Weg gegangen ist, wie geht man anschließend damit um? Kann man das Getane verdrängen? Kann man damit leben oder zerbricht man irgendwann an seinem Gewissen? Der Schreibstil ist auf jeden Fall sehr flüssig, die Geschichte ist spannend und interessant, wobei die Spannung immer wieder mit Informationen über die Psyche des Menschen aufgelöst wird. Erzählt wird einmal die Geschichte im Heute und zum anderen die Geschehnisse der letzten 14 Monate. So setzt sich Stück für Stück, wie bei einem Puzzle, das Bild zusammen. Langsam, aber sicher erklärt sich, wieso, wer und warum. Gut gemacht - vielleicht an ein-zwei Stellen leicht überzeichnete Charaktere, aber ungeachtet dessen ein Buch, das den Leser zu fesseln vermag. Ich bin gespannt, was Herr Berg sich weiterhin einfallen lässt! Viele Grüsse von der Numi

Lesen Sie weiter

Das Titelbild hat mich auf alle Fälle gleich angesprungen! Aber zunächst einmal zum Inhalt: Die Bäckersfrau Marlene Adamski springt anscheinend ohne Motiv vom Balkon ihres Hauses, überlebt, spricht allerdings hinterher kein einziges Wort mehr. Es macht den Anschein, dass Marlene von ihrem Ehemann bestens versorgt wird. Doch Psychologin Ina Bartholdy kommt das Verhalten und auch das des Ehemanns äußerst suspekt vor, und da es ihr keine Ruhe lässt fährt sie ins mecklenburgische Prerow. Die Handlung ist in zwei Zeitschienen erzählt, aktuell die Untersuchungen der Psychologin Bartholdy, daneben dann die Geschehnisse 14 Monate zuvor. Dadurch wird meiner Meinung nach schon ein bisschen was vorweggenommen, doch Eric Berg versteht es meisterhaft den Spannungsbogen hoch zu halten und fesselte mich also direkt auf die Couch. Und, das Ende war dann so doch nicht vorhersehbar! Das Rahmenprogramm rund um das Geschehen ist wirklich realistisch und mit vielen verschiedenen Charakteren, die dann eben in besonderen Situationen aufeinander treffen und das Leben nicht leichter werden lassen. Fazit: ein kurzweiliger, spannender Krimi ohne viel Bluvergießen, verfeinert mit psychologischen Raffinessen. Ich werde mir auf alle Fälle noch das Nebelhaus vom gleichen Autor vornehmen!

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.