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Rezensionen zu
#Skandal

Sarah Ockler

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Endlich ist er da, der Moment, von dem du seit Jahren träumst: Der Junge, in den du schon so lange verliebt bist, hält dich fest in seinen Armen und küsst dich. Du lässt dich berauschen von den Gefühlen und dem Verlangen, die dieser Kuss in dir wecken. Genießt seine Wärme und die Nähe und wünschst dir, dass dieser Moment nie endet. Doch irgendwann erwacht etwas ganz anderes in dir. Etwas Klebriges, Dickes, das wie schwarzes Pech an deine Neuronen haftet. Plötzlich erwachst du aus deinem Gefühlsrausch und erstarrst bei dem Gedanken: Was habe ich nur getan? Er ist der Freund meiner besten Freundin! Muss man in einer Freundschaft wirklich alles miteinander teilen, oder darf man kleine Geheimnisse für sich behalten? Selbst wenn man sich Hals über Kopf in den Freund seiner besten Freundin verknallt hat und ihn heimlich küsst? Es gibt Ereignisse, die man vielleicht lieber für sich behält und unter den Tisch kehrt. Was passiert, wenn man gerade bei dieser geheimen Eskapade stille Beobachter hat, die die brisante Knutscherei mit ihrem Handy fotografieren und sie anschließend im Internet verteilen, erfährt Lucy am eigenen Leib. Seitdem hat sie keine ruhige Minute mehr und wird fortwährend durch ihre Mitschüler schikaniert und beleidigt. Die Grundidee zu "#Skandal" von Sarah Ockler erinnerte mich ein wenig "Gossip Girl" nur ohne die reichen, glamourösen Mädchen der Upper East Side. In dieser Geschichte animiert eine anonyme Person mit dem Namen "Miss Behave" ihre Follower, ihr pikantes Material aus dem Alltag einer Highschool zuzusenden, um diese anschließend als #Skandal im sozialen Netzwerk zu verbreiten. "#Skandal" wirkt aufgrund des Settings jedoch viel bodenständiger, greifbarer und dieses aktuelle Thema lässt sich wunderbar auf den ganz normalen Alltag übertragen. Denn es gibt nur wenige Menschen, die man nicht in den sozialen Netzwerken finden kann. Die ersten Kapitel von "#Skandal" habe ich als sehr aufregend, tiefgründig und interessant empfunden. Bereits in den ersten Passagen versetzt die Autorin ihre Leser direkt und ohne große Erklärungen mitten ins Geschehen. Man erfährt, wie es zu dem skandalösen Kuss kommt und welche gravierenden Folgen er nach sich zieht. Der Leser wird aufgrund der spärlichen Informationen dazu gezwungen, die verschiedenen Geschehnisse und Personen miteinander zu verknüpfen und Vermutungen anzustellen. Nach dem ersten Drittel wird das Handlungsgerüst etwas fragiler. Es finden viele Gespräche statt, in denen es darum geht, den Urheber der brisanten Fotos auszumachen. Wirklich viel passiert indessen nicht. Da hilft es wenig, dass Sarah Ockler eine weitere Geschichte mit einwebt. Denn jetzt werden nicht nur die Ereignisse um Lucy besprochen, sondern auch noch die ihrer Schwester, die plötzlich aus dem nichts auftaucht. Diesen Erzählstrang hätte sich die Autorin sparen können, denn diese zusätzliche Geschichte nimmt sehr viel Raum ein und ist meiner Meinung nach völlig überflüssig. Im letzten Drittel wird die Handlung wieder dichter und interessanter, um den Leser mit einem runden Ende zu belohnen. Sarah Ocklers Schreibstil war anfangs für mich sehr erfrischend und ich freute mich auf die folgenden Kapitel. Ihre Figuren haben es mir jedoch etwas schwerer gemacht, denn diese werden von der Autorin nicht stimmig gestaltet. Sie bekommen Namen, aber von ihrem Äußeren und ihrer Persönlichkeit erfährt der Leser nur wenig oder gar nichts. Es blieb bei den Namen und ich konnte diese Vielzahl an Figuren kaum auseinanderhalten. Die literarische Hauptfigur Lucy ist kein typisches Opfer, das sich selbst mit negativen Gedanken quält. Ihr defensives Verhalten war für mich jedoch nicht immer nachvollziehbar. Lucys Persönlichkeit wirkt manchmal etwas widersprüchlich. Ihre Leidenschaft für Zombies und Computerspiele wird zwar oft angesprochen, aber da die Handlung überwiegend in Lucys Schule stattfindet, erlebt man nie, wie sie ihre Passion auslebt. Man kann "#Skandal" von Sarah Ockler sehr unterschiedlich erleben und man findet viele unterschiedliche Meinungen im Netz. Mich konnte diese Geschichte trotz des sehr interessanten und aktuellen Themas nicht vollends überzeugen. Trotzdem werde ich sicher wieder zu einem Buch der Autorin greifen, denn gerade in den ersten Kapiteln hat mir der Schreibstil sehr gefallen.

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#skanal handelt von der jungen Lucy, die sich liebend gerne im Gothic-Look kleidet und in Videospielen Zombies mit Leidenschaft abknallt. Am Abend ihres Highscool-Balls wird sie von ihrer besten Freundin Ellie gebeten, deren festen Freund Cole zu begleiten. Obwohl Lucy solche Abenden zu tiefst ablehnt, vertritt sie ihre Freundin, die mit einer Krippe im Bett liegt. Was jedoch weder Cole noch Ellie wissen: Lucy ist schon seit mehr als 4 Jahren in Cole verliebt. Doch da die drei ein bisher so tolles Freunde-Trio waren, hat sie dieses Geheimnis immer nur für sich behalten, Auf der Afterparty des Balls passiert es dann jedoch: Cole küsst Lucy. Obwohl Lucy Gewissensbisse plagen, fühlt sie sich wie auf Wolke 7. Dieser Zustand ändert sich dann jedoch schlagartig, nachdem Lucy entdeckt, dass jemand von ihrer Facebook-Seite aus einen Ordnerr veröffentlich hat, der nicht nur Bilder vom Kuss mit Cole, sondern auch von andere Mitschüler in skandalösen Situationen beinhaltet. Wie Lucy nun mit dem Mobbing in ihrer Schule, welches sich durch die Bilder rasant ausbreitet, wie sie ihre Freundschaft zu Elli wiederherstellt und was sie mit ihren Gefühlen zu Cole nun anstellen soll, dass alles erfährt man in diesem spritzig geschriebenen Roman. Der Schreibstil ist generell sehr direkt, locker und gewürzt mit etwas Humor und Zynismus. Obwohl ich Lucys Reaktionen und Aktionen an einigen Stellen nicht ganz so nachvollziehen oder verstehen konnte, war sie mir als Protagonistin sehr sympathisch. Auch hat mich das Thema Cybermobbing sehr interessiert und ich fand es im Gesamtkontext der Geschichte sehr gut umgesetzt. Ich empfehle das Buch also allen, die gerne Jugendbücher lesen, die zwar vom mehr oder weniger alltäglichen Leben handeln, jedoch mit Humor und Charisma überzeugen.

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Inhalt: Die perfekte Mischung für einen handfesten Party-Skandal? Das wären: nackte Jungs mit Elfenflügeln und … verbotene Küsse! Als Lucy einwilligt, anstelle ihrer BFF zum Abschlussball zu gehen, ahnt sie bereits, wie anstrengend das wird. Immerhin muss sie mit Cole dorthin gehen, Ellies Freund und ihr geheimer Schwarm seit ... ungefähr schon immer. Und dann passiert es: Lucy und Cole küssen sich! Doch bevor Lucy mit Ellie sprechen kann, tauchen die brisanten Beweisfotos auf ihrer Facebook-Chronik auf und ein Shitstorm sondergleichen bricht über sie herein. Wer steckt hinter dieser fiesen Intrige und wie kommt Lucy je wieder aus diesem Schlamassel heraus? Meine Meinung: Das Internet ist ein Ort der Freiheit jeglicher Art und vor allen Dingen bietet es in dieser Freiheit eines: Anonymität. Und das ist in vielerlei Hinsicht sicherlich auch gut so, in vielen anderen Dingen aber auch sehr gefährlich. Wie gefährlich, das zeigt Sarah Ockler mit ihrem #Skandal und bietet damit einen Einblick in die Welten von Cybermobbing, Starrummel und Lügenpresse. Dabei ist das Buch thematisch gesehen hoch aktuell und definitiv wichtig, die Umsetzung an manchen Stellen dafür aber etwas mau, was vor allen Dingen daran liegt, dass spannende Ermittlungen viel zu sehr in die Länge gezogen werden und sich das Buch irgendwie halbgar liest, so als gäbe es einfach zu viele blasse Handlungsstränge, wo einer gereicht hätte. Warum mir #Skandal trotzdem irgendwie zugesagt hat und was mir an Sarah Ocklers Schreibstil so gefällt, erfahrt ihr jetzt... Zuerst einmal muss gesagt werden, dass #Skandal eine ganz besondere Art von Humor und Charme ansich hat, die einfach Spaß macht - eine Protagonistin, die gerne Zombieshooter spielt und ihren Hund "Night of the Living Dog" genannt hat, ein Pferd namens Prinz Sommersprosse und eine Anti-Soziale-Medien-Gruppe namens TeuveeL, was es auch ist, Ockler hat viel Liebe zum Detail in ihren #Skandal gesteckt und das merkt man in jeder Lesesekunde, auf jeder Seite und zwischen jedem Wort. Ebenso auffällig ist auch der zynische Schreibstil mit den langen und ziemlich coolen Schachtelsätzen, die aber irgendwie immer funktionieren. Der Stil ist frisch, frecht und authentisch und vor allen Dingen merkt man ihm das Herzblut an, denn das Spiel mit Sprichwörtern und Running Gags beherrscht Sarah Ockler wie keine Zweite. Zwischendurch gibt es - neben witzigen Kapitelüberschriften - immer wieder Einschübe in Form von Blogeinträgen, die die Thematik unterstützen und noch dazu sehr unterhaltsam geschrieben sind. Auch die Figuren überzeugen, allerdings vor allen Dingen, wenn man sie alleine beleuchtet. Lucy beispielsweise ist eine Symapthieträgerin und dazu ein wenig schräg, dich in der Konstellation mit anderen Figuren war sie mir oft etwas zu distanziert, was zwar auch behandelt wird, insgesamt aber eher störend ist. Besonders witzig sind aber auch die Nebenfiguren wie beispielsweise die Direktorin Zeff, die Kekse und Facebook liebt, oder der kanadische Austauschschüler Marceau. Allerdings, und das ist an #Skandal nicht ganz gelungen, schafft Ockler es nicht, die verschiedenen Beziehungen der Figuren hervorzuheben - die Gefühle zwischen Cole und Lucy? Verstehe ich nicht. Die Freundschaft zwischen Ellie, Griffin und Lucy? Verstehe ich nicht. Die Schwesternbeziehung zwischen Jayla und Lucy? Verstehe ich, erreicht mich aber nicht. Das Buch ist in seinem Grundgerüst sehr gut, doch die wesentlichen Bestandteile, die das Buch zu einem emotionalen Highlight hätten machen können, fehlen leider gänzlich. So ist es vielleicht kein Wunder, dass die Szenen zwischen Cole und Lucy alles andere als Herzklopfen verursacht haben und dass der Bruch zwischen Ellie und Lucy mich nicht wirklich tangieren konnte. Die Vergangenheit wird dann und wann angeschnitten, doch die tiefe Verbindung von der Lucy spricht, kann man zu keinem Zeitpunkt fühlen. Thematisch und auch literarisch gesehen macht #Skandal für sein Genre im Grunde alles richtig - es ist charmant, humorvoll und mit Liebe zum Detail, doch wenn es um die Figurenkonstellationen geht, bleibt es blass und eindimensional. Das führt insgesamt dazu, dass die Geschichte an Reiz verliert - es ist nicht interessant, ob Ellie Lucy je verzeiht, weil man sie emotional einfach nicht zusammen sieht und diese Einstellung zieht sich leider durch das ganze Buch. Hier fehlt ganz eindeutig die Tiefe. Fazit: Lust auf einen #Skandal? Dann könnte die Geschichte um Lucy Vacarro ein guter Griff sein, denn in Sachen Themenwahl hat Ockler die Nase vorn. Allerdings besteht die Geschichte aus einem ziemlich guten Skelett, dem leider die wesentlichen Bestandteile fehlen - ohne Muskeln, Fleisch und Haut bleibt #Skandal eben doch sehr blass und wackelig und kann mich zwar unterhalten, jedoch nicht begeistern oder überzeugen. Eine sehr kurzweilige Geschichte mit tollem Charme, gutem Humor und interessanten Figuren, aber ohne die Tiefe, die eine solche Thematik letztlich verdient hätte.

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Meine Meinung: Als ich #Skandal das erste Mal in der Verlagsvorschau gesehen habe und mir angezogen vom Titel den Klappentext durchgelesen habe, war ich vom ersten Moment an begeistert vom Buch und habe es direkt auf meine Wunschliste gesetzt. Es hat mich direkt alles an Gossip Gitl erinnert und davon wollte ich unbedingt lesen. Eine gefühlte Ewigkeit später habe ich das Buch dann endlich in den Händen gehalten und habe mich direkt in das tolle Cover verliebt. Anfangs bin ich aber nicht besonders gut ins Buch hineingekommen. Ich kann euch leider nicht einmal einen Grund nennen. Es hat einfach anfangs nicht gefunkt zwischen uns. Erst als dann der #Skandal so wirklich seinen Lauf genommen hat war ich #begeistert. Denn was anfangs wie ein flaches Contemporary Buch erscheint, entwickelt im weiteren Verlauf der Handlung eine unglaubliche Tiefe, die durch das Thema #Cybermobbing erzeugt wird. Lucy war mir dabei direkt sympathisch. Ich bin zwar irgendwie ein ziemliches Fashionopfer. Trotzdem stehe ich total auf Computerspiele, Star Wars und anderes Nerdzeug. Da kommt mir Lucy gerade recht denn sie ist auf jeden Fall genauso nerdig und das hat mir sehr gefallen. Neben Lucy haben mir auch alle anderen Charaktere sehr gut gefallen. Alle haben das gewissen etwas und sind ganz eigen, teilweise aich sehr abgehoben. Aber auf eine gute Art. Auf der Aftershowparty küsst Lucy den Freund ihrer besten Freundin Ellie, in den Lucy schon lange verliebt ist: Cole. Und als das dann auch noch heimlich fotografiert wird und von Lucys Handy aus unzählige peinliche Fotos an Miss Behave, der Gossip Girl von Lavender Oaks, geschickt werden, bricht ein Shitstorm über Lucy herein und scheinbar jeder wendet sich von ihr ab. Wie gesagt wird es erst nach diesem Posten der Fotos so richtig spannend und die ersten Seiten haben mich im Gegensatz dazu eher gelangweilt. Doch dann bekommt das Buch eben durch den Versuch die ganze Sache aufzuklären viel Tiefe und beschäftigt sich so mit dem Thema Cybermobbing, dass man als Leser auch viel darüber nachdenkt. Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen, sehr leicht und da Buch eignet sich daher auch dazu, es an heißen Sommertagen zu verschlingen. Jedenfalls dann, wenn ihr bei diesem Wetter auch eher was Leichtes lest. Die Beiträge, die in Blogform von Miss Behave geschrieben wurden, runden das Leseerlebnis noch ab. Mich hat ja schon der Klappentext an Gossip Girl erinnert und Miss Behave schreibt ebenso wie Gossip Girl kleine Tratsch-Blogposts, die zwischen den einzelnen Kapiteln hin nd wieder erscheinen. Wie auch bei Gossip Girl wissen wir nicht, wer Miss Behave ist und das hat dem Buch noch einmal eine andere Fragestellung und ein anderes Thema gegeben, was den Leser ebenfalls ans Buch fesselt. Das Ende ist aufklärend und passt perfekt zu dem Buch. Wenn ihr ein perfektes und glückliches Happy End sucht, seid ihr bei #Skandal wahrscheinlich an der falschen Stelle. Bevor ich euch aber beunruhige: Das Ende ist nicht schlimm oder traurig. Es ist eben nur nicht zu 100% rosarot, was aber eben auch nicht zur Geschichte gepasst hätte. Bewertung: #Skandal ist ein toll geschriebenes Jugendbuch, mit tollen Charakteren und einer super Entwicklung, welches ein heute sehr aktuelles Thema spannend und aufklärend behandelt und den Leser zum Nachdenken anregt. Allein den Anfang fand ich ziemlich langweilig und er hat das Buch ein wenig abgewertet. Das ist schade den oft ist der erste Eindruck der entscheidende und der war in dem Fall eher negativ für mich. Daher bekommt #Skandal von mir 4 von 5 Füchschen aber ich geben euch eine absolute Leseempfehlung für das kritische Buch. Vielen Dank an cbt für die Zusendung des tollen *Rezensionsexemplars.

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Die perfekte Mischung für einen handfesten Party-Skandal? Das wären: nackte Jungs mit Elfenflügeln und … verbotene Küsse! Als Lucy einwilligt, anstelle ihrer BFF zum Abschlussball zu gehen, ahnt sie bereits, wie anstrengend das wird. Immerhin muss sie mit Cole dorthin gehen, Ellies Freund und ihr geheimer Schwarm seit ... ungefähr schon immer. Und dann passiert es: Lucy und Cole küssen sich! Doch bevor Lucy mit Ellie sprechen kann, tauchen die brisanten Beweisfotos auf ihrer Facebook-Chronik auf und ein Shitstorm sondergleichen bricht über sie herein. Wer steckt hinter dieser fiesen Intrige und wie kommt Lucy je wieder aus diesem Schlamassel heraus? * Meine Meinung Welchen Schaden ein paar kleine Bilder im Internet anrichten können, war weder Lucy noch den meisten ihrer Mitschüler bewusst. Denn was ist schon dabei, das eine oder andere Partyfoto auf Facebook hochzuladen und es mit der ganzen Welt zu teilen? Im ersten Moment wird das wahrscheinlich der Gedanke vieler sein, aber nur weil nicht an die Folgen gedacht wird. Welche das sein können, bekommt Lucy nur allzu deutlich zu spüren…Seinen Anfang nimmt das Desaster am Tag des Abschlussballs, als Lucy für ihre beste Freundin Ellie einspringt und zusammen mit dessen Freund Cole zur Party geht. Lucy, die bereits seit 4 Jahren heimlich in Cole verliebt ist, hat diesem Vorschlag nur widerwillig zugestimmt, da sie weiß, dass sie bei ihm keine Chance hat. Doch auf der Party kommen sich die beiden plötzlich näher als gedacht…Lucy hat natürlich ein furchtbar schlechtes Gewissen und möchte ihrer Freundin alles beichten, aber das Internet ist schneller. Und als wäre das nicht schon schlimm genug, wird sie auch noch mit dem geballten Hass ihrer Mitschüler konfrontiert… Meinen Einstieg in die Geschichte könnte man mehr als holprig bezeichnen, denn aufgrund der langen und verschachtelten Sätzen ist es mir unglaublich schwer gefallen in das Geschehen hineinzufinden. Außerdem wurde ich in meinem Lesefluss andauernd unterbrochen. Hinzu kommt, dass mein erster Eindruck von Lucy, ihren Freunden und Mitschülern nicht gerade positiv ausgefallen ist. Sie kamen mir stark übertrieben und ein wenig klischeehaft vor. (Auch im späteren Verlauf waren sie mir stellenweise etwas too much) Mit der Zeit habe ich mich jedoch an den Schreibstil der Autorin gewöhnt, sodass ich um einiges besser zurecht gekommen bin. Allerdings hat es mich weiterhin gestört, dass Sarah Ockler krampfhaft versucht hat witzig zu sein, sodass einige Dialoge ziemlich aufgesetzt herübergekommen sind. Die Geschichte an sich hat mir gut gefallen (wobei ich mir noch mehr davon versprochen hatte), denn sie setzt sich mit sehr aktuellen Thematiken auseinander, die für Jugendliche ganz interessant sein könnten. (Cyber-)Mobbing steht dabei im Mittelpunkt, wobei auch der Umgang mit dem Internet und die Gefahren von Social Networks beleuchtet werden. Am Beispiel von Lucy wird dem Leser deutlich vor Augen geführt, wie schnell Fotos, von denen man eigentlich nicht möchte, dass sie im World Wide Web erscheinen, auf Facebook & Co. landen können, wenn man nicht immer vorsichtig ist. Diese Darstellungen haben mich sehr zum Nachdenken angeregt, da auch ich manchmal vergesse, dass soziale Netzwerke nicht nur Vorteile haben. Lucy war bis zu diesem Vorfall ein eher unscheinbares Mädchen, das lieber ihre Abende mit Computerspielen verbracht hat, als auf irgendwelchen Partys ihr Unwesen zu treiben. Das hat sie mir sehr sympathisch gemacht, wenn sie auch stellenweise etwas naiv und blauäugig herübergekommen ist. Einige Entscheidungen von ihr konnte ich nicht so ganz nachvollziehen. Zwar war es absolut verständlich, dass sie ein schlechtes Gewissen gegenüber Elli hat, aber wie wir erfahren waren Cole und sie zu diesem Zeitpunkt bereits getrennt…Trotzdem hält sich an diesem blöden Kodex auf, dass man nichts mit dem Exfreund seiner besten Freundin anfängt und bauscht ein riesen Drama auf, was mich mit der Zeit wirklich genervt hat. Dann tat mir Lucy aber auch wieder schrecklich leid, da es wirklich heftig war, was ihre Mitschüler abgezogen haben. Leider zeigen die Aktionen die traurige Wahrheit. Solange man nicht selbst betroffen ist, ist es immer einfach sich mit anderen gegen eine Person zu verbünden, sie zu verurteilen und ihr das Leben zur Hölle zu machen. Schön, dass es wenigstens ein paar Leute gab, die nicht zu Mitläufern mutiert sind, sondern sich weiterhin ganz normal gegenüber Lucy verhalten oder ihr sogar geholfen haben. Cole mochte ich sehr gerne. Er hat nicht eine äußerst angenehme Art, sondern er beweist auch Rückrad, indem er sich, nach dem die Fotos von ihm und Lucy aufgetaucht sind, nicht aus der Affäre zieht, sondern Lucy beisteht und ihr hilft den Schuldigen zu finden. Darüber hinaus baut er sie immer wieder auf und motiviert sie, wenn sie kurz davor ist den Kopf in den Sand zu stecken. Einziger Kritikpunkt: Ich hätte mir gewünscht, dass er noch etwas mehr präsent gewesen wäre. Natürlich war ich super neugierig, wer der Verursacher dieses ganzen Schlamassels ist und wer unter dem Pseudonym Miss Behave diese Facebook Seite, auf der der Klatsch und Tratsch der Lav Oask High School geteilt und kommentiert wird, steckt. Verdächtige gab es jedenfalls genug. Diese Fragen haben mich u.a. zum Weiterlesen angetrieben. Die letztendliche Auflösung konnte mich überraschen, wenn auch nicht vollkommen umhauen. * Mein Fazit #Skandal von Sarah Ockler lässt mich leider etwas enttäuscht zurück, da ich mir von der Geschichte insgesamt mehr erwartet hatte. Obwohl mir die Handlung an sich gut gefallen hat und einige interessante Themen wie Mobbing oder die Gefahren von sozialen Netzwerken angesprochen wurden, hatte ich vor allem zu Anfang große Probleme mit dem Schreibstil der Autorin zurecht zu kommen. Zwar wurde es mit der Zeit besser, doch der Funke wollte irgendwie nicht überspringen. Lucy und Cole waren sehr angenehme Charaktere, die man gerne begleitet hat, aber sie werden mir wohl nicht lange im Gedächtnis bleiben. Abschließend würde ich sagen, dass #Skandal ein Buch ist, das man lesen kann, jedoch nicht gelesen haben muss.

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Das Cover hat mich nicht angesprochen, obwohl es im Buch nur um dieses Bild ging. Hier hatte mich der Klappentext mitgerissen und verspätet hab ich es auch gelesen. Bereuen tu ich gar nicht, denn es hat mir eine andere Sicht auf Cybermobbing und Freundschaften gegeben. Lucy verliert ihr Handy und jemand posten in ihrem Namen Bilder über die ganzen Partygäste mit ihren Geheimnissen unter den Tag #Skandal. Eine anonyme Facebook-Seiten Inhaberin forderte nämlich die Gäste auf mit diesem Hashtag ihr Fotos zusenden, damit sie den Skandal des Monats auserwählen konnte. Leider glaubt keiner Lucy , dass sie es nicht war und so wird sie von allen fertig gemacht. Eine Situation, die jedem von uns passieren könnte, denn wer loggt sich jedes mal auf Facebook aus , wenn man das Handy weglegt? Das hat mir ausgesprochen gut in dieser Geschichte gefallen, denn irgendwie sollte es ja schon eine Moral rüberbringen. Die Charaktere sind nicht nur 'standard', denn Lucy ist nicht das typische Mädchen. Das wird auch anfangs immer wieder betont. Cole ist eben der Drummer einer Band, aber er wirkt nicht so wie ein Bad Boy, sondern wie einfühlsamer Typ. Die Charaktere haben mir ebenfalls gefallen, sie waren so normal wie High School Schüler eben sind, ohne eine tragische Vergangenheit. Sarah Ockler weiß wie sie Jugendliche mit reißt. Mit #Skandal schaffte sie ein Jugendbuch jedes Alters, das Moralen verbreitet und auch Spaß am Lesen gibt. Für mich ein 5-Punkte Buch, das an jedem weiter zu empfehlen ist, denn es zeigt auch die schlechten Seiten des Internets und einer Freundschaft.

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AUTOR: Sarah Ockler lebt mit ihrem Mann in Colorado, und weil sie immer noch an den Spätfolgen ihrer turbulenten Teenagerjahre leidet, hat sie sich aufs Verfassen von Jugendbüchern spezialisiert. Ihre Romane wurden in der Presse gefeiert und haben zahlreiche Auszeichnungen erhalten, u. a. ALA's Best Fiction for Young Adults. ERSTER SATZ: Es heißt, ein Bild sagt mehr als tausend Worte. INHALT: Heimlich #knutschen? Lieber ohne Facebook! Die perfekte Mischung für einen handfesten Party-Skandal? Das wären: nackte Jungs mit Elfenflügeln und … verbotene Küsse! Als Lucy einwilligt, anstelle ihrer BFF zum Abschlussball zu gehen, ahnt sie bereits, wie anstrengend das wird. Immerhin muss sie mit Cole dorthin gehen, Ellies Freund und ihr geheimer Schwarm seit ... ungefähr schon immer. Und dann passiert es: Lucy und Cole küssen sich! Doch bevor Lucy mit Ellie sprechen kann, tauchen die brisanten Beweisfotos auf ihrer Facebook-Chronik auf und ein Shitstorm sondergleichen bricht über sie herein. Wer steckt hinter dieser fiesen Intrige und wie kommt Lucy je wieder aus diesem Schlamassel heraus? MEINE MEINUNG: Dieses Buch hat mich aufgrund des Covers schon ewig angesprochen und da ich klischeehafte Highschool-Romane liebe, musste ich es unbedingt lesen. So klischeehaft wie man anfangs denkt, ist die Geschichte allerdings gar nicht. Es behandelt das Thema Cybermobbing, welches auch in unserer Gesellschaft ein aktuelles Thema ist. In "#Skandal" geht es um Lucy, die ihrer besten Freundin Ellie zu liebe mit deren Freund Cole zum Abschlussball geht. Eigentlich hat Lucy überhaupt keine Lust auf den Ball und möchte viel lieber zu Hause vor ihrem Computer bleiben, allerdings handelt es sich bei Cole um ihren besten Freund, in den sie schon seit Jahren verliebt ist. Auf der Party nach dem Ball kommt es dann, wie es kommen musste und die beiden küssen sich. Nur bleibt dieser Kuss nicht unentdeckt und landet in Form eines Fotos schon am nächsten Tag auf Facebook -zusammen mit vielen weiteren peinlichen Bildern, die alle von Lucys Profil aus hochgeladen wurden. Cole und Ellie bleiben nicht Lucys einzies Problem, denn auf den Bildern wurden sämtliche andere Partygäste bloßgestellt, die nun natürlich davon ausgehen, dass Lucy dafür verantwortlich ist. Schon bald wird Lucy auf übelste Art und Weise auf Facebook und auch in der Schule von Ellie und allen anderen Mitschülern fertig gemacht, denn alle Beweise sprechen gegen sie. Wenn ihr den Film "Einfach zu haben" oder die Serie "Gossip Girl" mögt, ist das Buch perfekt für euch <3 An sich handelt es sich hier um eine typische Highschool-Geschichte, wie man sie aus vielen Büchern und Filmen kennt, aber da es hier auch viel um Cybermobbing geht, ist das Buch doch nochmal ein bisschen anderes als der Rest in dem Genre. Ich mochte das Buch gleich von den ersten 10 Seiten an, da es genau mein Ding ist. Ich liebe Geschichten die in Amerika spielen und in den es um das "Highschool-Leben" geht. Auch finde ich das Thema Facebook und Cybermobbing total interessant, weil ich noch nicht viele Bücher mit diesem Thema gelesen habe. Lucy wird anfangs als typische Aussenseiterin beschrieben, mit der Zeit jedoch lernt man sie immer besser kennen, erfährt mehr über sie und merkt, dass sie doch nicht so "typisch" ist wie man anfangs dachte. Sie kleidet sich eher dunkel und unauffällig, steht nicht gern im Rampenlicht und liebt es am Computer Zombies abzuschlachten. Abschlussbälle sind eigentlich überhaupt nicht ihr Ding, aber da sie ihrer besten Freundin keinen Wunsch abschlagen kann, erbarmt sie sich und geht letztendlich doch mit Cole hin. Eigentlich beschäftigt sich Lucy fast garnicht mit Facebook, da sie keine Aufmerksamkeit sucht und ist damit das genaue Gegenteil von ihrer Schwester, denn Lucys Schwester ist nämlich der berühmte Serien-Star Angelica Darling aus Hollywood. Allerdings weis niemand darüber bescheid, was ihr auch ganz recht ist. Ellie war bis zu dem Vorfall auf der Party Lucys beste Freundin. Die beiden haben alles zusammen gemacht und wollten auch nach dem Abschluss zusammen in Kalifornien studieren. Ellie ist schon ewig mit Cole zusammen, weis allerdings nichts von Lucys Schwärmerei zu ihm. Nachdem sie von dem Kuss erfährt ist sie natürlich total enttäuscht und spricht nicht mehr mir ihr. Cole ist mit Lucy befreundet, seit sie sich vor 4 Jahren kennen gelernt haben. Er ist der typische, gut aussehende Mädchenschwarm, der natürlich in einer Band spielt. Die beiden haben vieles gemeinsam und können über alles miteinander reden. Nur über die Liebe haben sie nie geredet und deshalb wusste Cole auch nie was von Lucys Schwärmerei für ihn. Cole und Lucy waren mir beide sehr sympathisch und ich mochte die beiden gleich von Anfang an. Im Laufe des Buches lernt man noch viele weitere Charaktere kennen, wie Griff, Franklin, Ash,... die alle eine wichtige Rolle im Buch spielen, aber auf diese möchte ich jetzt nicht mehr genauer eingehen. Die Idee des Buches hat mir sofort zugesagt und auch richtig gut gefallen. Ich mochte eigentlich alles an dem Buch, da ich Geschichten dieser Art liebe. Das Buch ist natürlich nichts anspruchsvolles oder tiefgründiges, aber man hat definitiv seinen Spaß beim lesen! Ich finde es gut, dass es in der Geschichte um das Internet, seine Folgen und Cybermobbing geht, da das alles wichtige Themen für Jugendliche sind. Der Schreibstil ist eigentlich sehr einfach, aber zwischendurch musste ich manche Stellen nochmal lesen, weil sie mich teilweise etwas verwirrt haben. An sich fand ich das Buch aber wirklich gut geschrieben, da ich mir sofort alles vorstellen konnte und ich einen richtigen kleinen "Highschool-Film" vor Augen hatte. Zwischen den Kapiteln gibt es einzelne Posts von der Facebook Seite "Miss Behave" zu lesen. Diese Facebookseite dreht sich rund um die Mitschüler und den neusten Tratsch & Klatsch von Lucys Highschool. Sie spielt einen wichtige Rolle in der Geschichte und begleitet einen bis zum Schluss. Deshalb erinnert mich das Buch auch ein wenig an "GossipGirl", da man dort ebenfalls vor den einzelnen Kapiteln Auszüge von einem Blog liest, der über alles und jeden ablästert. Das Ende hat mich teilweise ziemlich überrascht, war aber auch bei manchen Dingen vorhersehbar. Ich bin mit dem Ende zufrieden und mochte es, da ich nicht mit der "Auflösung" gerechnet habe und es ein guter Abschluss war.

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Zum Inhalt: "Skandal" erzählt die Geschichte von Lucy. Lucy die schon lange in Cole verliebt ist, dass sie sich nicht mehr an die Zeit erinnern kann, in der sie keine Gefühle für ihn hatte. Doch Cole ist ausgerechnet mit Lucys bester Freundin, Ellie zusammen. Ein Dilemma, welches noch viel schlimmer wird, als Lucy anstelle von Ellie mit Cole zum Abschlussball geht. Während Ellie krank im Bett liegt, tanzen die Schmetterlinge in Lucys Bauch Samba. Wie soll sie diesen Abend nur überstehen? Als dann passiert, womit Lucy niemals gerechnet hätte, gerät ihre Welt völlig aus den Fugen. Sie und Cole küssen sich und Lucy hat keine Ahnung wie sie das Ellie erklären soll. Doch bevor sie die Chance dazu erhält ist es schon zu spät und Fotos von ihr und Cole tauchen auf Facebook auf. Was dann folgt ist Cybermobbing der schlimmsten Stufe und Lucy hat keine Chance sich dem zu entziehen. Meine Meinung: Das Thema Internet und Cybermobbing ist ja ein höchst aktuelles Thema, weswegen mir das Buch sofort ins Auge sprang. Ein eigentlich "harmloser" wenn auch nicht gut zu heißender Kuss löst einen Shitstorm aus, der mit nichts zu vergleichen ist. Wie oft habe ich schon gehört, dass im Internet ein Shitstorm losbrach und das wegen eher harmloser Kleinigkeiten. Die Betreffenden haben nur selten die Chance sich zu wehren, geschweige denn, sich dem ganzen zu entziehen. Genauso geht es Lucy in "Skandal" weswegen ich sehr gespannt auf das Buch war. Die Thematik ist keinesfalls neu, doch immer wieder spannend und erschreckend zu verfolgen. Gerade für eine Geschichte in einem Jugendbuch sehr gut geeignet. "Ockler" schafft es, das Thema gut umzusetzen und die Schrecken und die Anonymität die das Internet bietet perfekt herauszustellen. Nicht selten war ich entsetzt, ob der grausamen "Brutalität" die Lucys Klassenkameraden an den Tag legen. Leider ist das im Internet keine Seltenheit, was echt traurig ist. Trotz des sehr interessanten Themas, muss ich zugeben, dass ich so meine Schwierigkeiten mit der Geschichte hatte. Ich kam zu Beginn überhaupt nicht mit dem Schreibstil von Ockler klar. Obwohl er eigentlich sehr flüssig und gut zu lesen ist, hat sie eine Ausdrucksweise und einen Stil, der mir doch die ein oder anderen Schwierigkeiten bereitet hat. Und so kam ich nur langsam vorwärts mit der Geschichte. Ich brauchte ziemlich lange um mich daran zu gewöhnen, weswegen ich das Buch auch immer stellenweise unterbrechen musste. Leider kann ich gar nicht so genau auf den Punkt bringen, was mich so gestört hat, aber manche Beschreibungen waren so komisch, dass sie mir den Lesefluss wirklich schwer gemacht haben. Die Personen hingegen finde ich wunderbar beschrieben. Alle haben ihre Ecken und Kanten und sind so sehr einzigartig. Und so fiel es mir auch gar nicht schwer die einzelnen Charaktere zu unterscheiden. Zudem machten es mir die detaillierten Beschreibungen viel leichter möglich eine enge Beziehung zu den Charakteren aufzubauen. Ich litt sowohl mit Lucy, als auch mit Ellie. War entsetzt und hoffte für alle nur das Beste. Und so kam dann das Ende, welches ich ebenfalls gelungen finde. Es ist kein klassischen Happy End in dem Sinn. Es herrscht nicht überall Friede, Freude, Eierkuchen und alles ist vergeben und vergessen. Doch anders hätte ich mir das Ende auch nicht vorstellen können. Und wenn mich das Ende eines Buch zufrieden zurücklässt, ist das schon mal viel wert. Fazit: Ein Jugendbuch, dass nicht mit anderen vergleichbar ist. Ein Stil, bei dem ich sehr lange gebraucht habe, bis ich mich daran gewöhnen konnte und ein Ende das sehr überzeugend, ein ziemlich brisantes Thema abschließt.

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