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Rezensionen zu
Mr. Mercedes

Stephen King

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Als erstes ist mir tatsächlich aufgefallen, dass King dieses Mal im Präsens schreibt. Das ist, glaube ich, das erste Mal, dass ich diese Erzählform bei ihm lese. Außerdem haben wir hier eher einen Krimi/Thriller in der Hand, der gewohnte Horror-Fans vielleicht enttäuschen könnte - dafür aber viel an Spannung zu bieten hat! Einen Gruselfaktor auf andere Art gibt es aber auch hier, denn der Anschlag mit dem Mercedes wurde von einem jungen Mann durchgezogen, der noch einige mehr solcher kranker Szenarien im Kopf hat - und es scheint nur eine Frage der Zeit zu sein, bis er sie auch durchführt. Aus seiner Sicht erlebt man seine Gier nach Aufmerksamkeit, seinen Trieb danach, andere zu verletzen oder zu "zerstören" und erfährt nach und nach zumindest am Rande, wie es dazu gekommen ist. Auf der Gegenseite haben wir den pensionierten Detective Bill Hodges. Mit 62 im verdienten Ruhestand hat er "Mr. Mercedes" nie vergessen können, einer seiner wenigen, nicht aufgeklärten Fälle. Als er nach zwei Jahren wieder mit dem Attentäter "in Berührung" kommt, wird sein Ehrgeiz geweckt. Bill Hodges hat eigentlich schon mehr oder weniger mit seinem Leben abgeschlossen und wirkt so, als wäre der Tod eine Erlösung für ihn. Den Fall neu aufzurollen gibt ihm aber genug Schwung und Ehrgeiz, so dass er auf eigene Faust zu ermitteln sucht - nicht immer auf legalen Wegen... Ich mag den alten Herrn echt gerne, vor allem da man die Entwicklung spürt, wie er aus dem Loch des einsamen Rentnerdaseins (ohne Sinn und Aufgabe) wieder herauskommt. Vor allem scheint ihm die Liebe nochmal aufblühen zu lassen auf seine alten Tage. Etwas, womit er gar nicht mehr gerechnet hätte. Und es wirkt nicht aufgesetzt oder extra platziert, um das eben auch noch mit in die Geschichte zu bringen, sondern es passt sich perfekt an die Story an. Ich hab nach dem Lesen übrigens auch die Serie dazu anschauen wollen, die mir allerdings nicht so gut gefallen hat. Bill Hodges stellt sich mir hier eher unsympathisch dar und durch die geänderten Details zum Buch wurde die Geschichte eher verschlimmbessert. Ich fands jedenfalls äußerst spannend, die Spur der Hinweise zu verfolgen. Und es fehlen die typischen langatmigen Passagen, die man von Stephen King gewohnt ist und von denen meist nicht so viele Leser begeistert sind. Aufgepeppt wird das ganze auch noch durch den jungen Jerome, der IT-technisch einiges auf dem Kasten hat und Mr. Hodges helfend zur Seite steht. Außerdem noch die Schwester der Frau, deren Mercedes damals gestohlen und für den Anschlag benutzt wurde. Auch sie hat aus Gründen Interesse daran, denn Fall doch noch aufzuklären. Brady Hartsfield, den man schon sehr früh als Täter kennenlernt, hat sehr perfide Fantasien und ist sich deren auch bewusst. Wie meist in solchen Fällen wird man hier mit einigen bitteren Erfahrungen aus seiner Kindheit konfrontiert, die aber für mich nicht so ganz den Kreis zu seinen Taten geschlossen haben. Im Grunde, denke ich, geht es ihm um Aufmerksamkeit, oder auch einer Flucht aus der Sinnlosigkeit seines Lebens, in der er feststeckt. Wirklich wichtig war mir das hier aber nicht so direkt, weil es durchgehend spannend geschrieben war, von Anfang an - und mit vielen überraschenden Wendungen aufgewartet hat, mit einem finalen großen Showdown, bei dem mir eine der Nebenfiguren ganz besonders ans Herz gewachsen ist! Ich freu mich jedenfalls schon sehr auf den nächsten Band, in dem Bill Hodges wieder ermitteln wird!

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,Es darf kurz gespoilert werden, dass in diesem Buch nichts Übernatürliches passiert. Kein Paralleluniversum und kein Clown in der Kanalisation; dennoch hat Stephen King mit dem Antagonisten Brady Hartsfield ein komplexes Monster mit tragischem Hintergrund geschaffen. Den erfährt man zwar erst recht spät, doch es zeugt von fähiger Schreibkunst, dass King gerade mit dieser Figur genau dahin geht, wo es richtig weh tut und dann den Spieß herumdreht. Bill Hodges ist dagegen eher ein typischer alternder Bulle, den der Autor mittels kleiner Kniffe trotzdem geschickt zum sympathischen Helden aufbaut. Dafür sorgt auch das übrige Personal: ohne Holly Gibney und Jerome Robinson wäre Bill Hodges vielleicht nur noch ein frustrierter Cop, der sich als Krimiheld versucht. Gemeinsam durchlebt das Trio alle denkbaren Höhen und Tiefen auf der Jagd nach "Mr. Mercedes". Das Attentat, die perfiden Gedanken von Brady Hartsfield, aber auch die Charakterzeichnung der Hauptfiguren sind, wie man es als King-Fan eben kennt, akribisch und mit dem gewissen Funken Wahnsinn versehen. Und genau das macht das Buch so spannend. Hier gibt es kein großes Geheimnis, keinen alles entscheidenden Twist, der alles auf den Kopf stellt, nur das gnadenlose Duell zwischen allen Beteiligten, das nur in einem tödlichen Finale enden kann. Mittlerweile weiß man dank der Nachfolgebände, dass die Geschichte nicht für alle schlecht ausgeht. Doch der Weg dahin ist mit allerlei Fallen gepflastert, also sollten sich selbst abgehärtete Leser nie allzu sicher sein. In jedem Fall empfiehlt sich Stephen King als versierter Autor für Thriller und Krimi-Stoffe, die seine Handschrift genauso gut vertragen wie das Horror-Genre. Bonusmaterial: Leseprobe aus "Finderlohn" (Band 2 der Bill-Hogdes-Serie)

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Ich lasse mal meine grundsätzliche Ambivalenz gegenüber den Werken von KING beiseite und konzentriere mich auf diesen Roman, den ich als Hörbuch konsumiert habe. Er wird inzwischen als erster Band einer Trilogie bezeichnet - verbunden durch den pensionierten Kriminalbeamten Bill Hodges als Ermittler. Motiviert hat mich vor allem, dass ein KING ohne Mystik und Horror angekündigt wurde. Das entspricht genau meinem Beuteschema. Dass ich nicht ohne explizite Schilderungen von Gewalt davonkommen könnte, war mir natürlich klar. Darüber werde ich mich deshalb auch nicht beklagen. Der im Titel genannte Mercedes diente einem psychisch gestörten jungen Mann als Tatwaffe bei einer Amok-Fahrt. Sein Gegenspieler, der Cop Hodges, leidet sehr darunter, dass er dieses Verbrechen vor seinem Dienstende nicht aufklären konnte; auch sonst gibt sein Leben als Ruheständler nicht mehr viel her. Der Auto-Mörder findet Gefallen daran, noch eine ordentliche Portion Salz in diese offene Wunde zu streuen und eröffnet damit einen Zweikampf auf Leben und Tod. Natürlich bevölkern noch ein paar andere Figuren diesen klassischen Gut gegen Böse-Plot. Das ist auf der einen Seite die Mutter des Täters (wie zu erraten keine so ganz unproblematische Person); auf der anderen Seite treten gleich eine ganze Handvoll von Sympathieträgern auf, die mehr oder weniger aktiv in die Jagd auf den Psychopathen einbezogen werden. Auch die Romantik bleibt dabei nicht außen vor. Mit der Beschreibung der erzählerischen Qualitäten von KING würde man jeden Bücherfan langweilen. Es ist bekannt, dass der Autor eher eine einfache, klare Sprache nutzt, originelle Metaphern einsetzt und gekonnt Spannungsbogen inszeniert. Auch in diesem Roman wird wieder ein (vermeintlicher?) Widerspruch deutlich: KING kann sowohl mit einer geradezu fanatischen Detailliertheit sadistische Fantasien und Gewalthandlungen schildern, erweist sich an vielen anderen Stellen aber mit großer Empathie als menschenfreundlicher Erzähler, der einem die Rührung in die Augen treiben kann. Ein Meister der heftigen Emotionen! (Wobei er nach meinem Geschmack an dem einen Ende ruhig ein paar Extreme weglassen könnte). Besonders sympathisch und überzeugend fand ich den liebevollen Blick auf die Figuren, die gerade durch ihre kleinen und großen Schwächen eben nicht in das klassische Heldenschema passen. Man muss nicht perfekt sein, um auf der richtigen Seite zu stehen! Streiten könnte man allenfalls darüber, wie psychologisch oder psychopathologisch stimmig die Biografie des Mr. Mercedes bewertet wird. Dass man da bei einem so extremen Typen nicht ganz ohne die einschlägigen Klischees auskommt, ist wohl unvermeidlich (und letztlich auch nicht unrealistisch). Insgesamt eine spannende und emotionale Geschichte, von einem Erzähl-Genie serviert. Wer vor den "harten" Stellen nicht zurückschreckt, wird hier bestens bedient. Natürlich ist und bleibt es Unterhaltungsliteratur - aber das weiß jeder KING-Leser. Zwei Worte zur Hörbuch-Bearbeitung: David Nathan! Für Hörbuch-Kenner ist damit alles gesagt. Alle anderen sollten es einfach mal ausprobieren. Ganz nebenbei: Dem Renommee der Automarke hat dieser Roman sicher nicht geschadet.

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Mr Mercedes ist der erste Teil der Bill Hoges Reihe, die an den Outsider anknüpft mit dem ich damals begonnen hatte, was sich im Endeffekt nicht ganz als Vorteil herausgestellt hat. Aber immerhin verstehe ich nun die ganzen Zusammenhänge. Die Story selbst hat absoluten King style wie ich ihn liebe. Als ein Mercedes in eine Menschen menge rast und dabei mehre Menschen in den Tod reist, der Täter wird nie ausfindig gemacht. Bill Hoges geht in den wohl verdienten Ruhestand und der Mercedes Killer war sein Fall und es lässt ihm nicht wirklich Ruhe. Als dann eines Tages auch noch ein Brief vom Killer ins Haus flattert, beginnt er auf eigene Faust zu ermitteln. Die Story ist sehr ransat und spannend und teilweise ziemlich brutal , aber wer King kennt sollte damit wirklich kein Problem haben. Fazit: Ein super Auftakt in die Hoges Reihe, an Spannung und Aktion wurde definitiv nicht gespart. Ein absolutes Muss für alle King Fans und die die es gerne werden möchten. ,Mr Mercedes ist der erste Teil der Bill Hoges Reihe, die an den Outsider anknüpft mit dem ich damals begonnen hatte, was sich im Endeffekt nicht ganz als Vorteil herausgestellt hat. Aber immerhin verstehe ich nun die ganzen Zusammenhänge. Die Story selbst hat absoluten King style wie ich ihn liebe. Als ein Mercedes in eine Menschen menge rast und dabei mehre Menschen in den Tod reist, der Täter wird nie ausfindig gemacht. Bill Hoges geht in den wohl verdienten Ruhestand und der Mercedes Killer war sein Fall und es lässt ihm nicht wirklich Ruhe. Als dann eines Tages auch noch ein Brief vom Killer ins Haus flattert, beginnt er auf eigene Faust zu ermitteln. Die Story ist sehr ransat und spannend und teilweise ziemlich brutal , aber wer King kennt sollte damit wirklich kein Problem haben. Fazit: Ein super Auftakt in die Hoges Reihe, an Spannung und Aktion wurde definitiv nicht gespart. Ein absolutes Muss für alle King Fans und die die es gerne werden möchten.

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Szenario: Die Wirtschaftskrise hat die USA im Jahr 2009 erreicht. Viele Menschen suchen täglich die amerikanischen Jobbörsen auf. An einem Tag rast ein Mercedes in eine Menschenmenge, die vor einem Jobcenter wartet. Zahlreiche Menschen kommen ums Leben und dem Fahrer bzw. dem Täter gelingt die Flucht. Später wird sein Auto mit einer Clownmaske gefunden. Das Lenkrad des Wagens ziert einen grinsenden Smiley. In der Presse wird der Massenmörder mit dem Namen „Mr. Mercedes“ betitelt. Nachdem der Ermittler Bill Hodges schon einmal bei diesen Ermittlungen gescheitert ist, begibt sich Bill in den Ruhestand. Doch im Ruhestand erhält der Ermittler einen persönlichen Brief von Mr. Mercedes, wodurch er den Fall neu aufnimmt und durch seine Bekannten unterstützt wird. Eine Verfolgungsjagd beginnt… Stephen King hat es mal wieder geschafft, einen guten authentischen Roman zu entwerfen. Ihm gelingt es, eine realistische Verfolgungsjagd darzustellen. Durch zahlreiche Perspektiven ist das Buch sehr abwechslungsreich, da man auch die Sicht des Täters verfolgen kann. Des weiteren konstruiert King, trotz einen langatmigen Anfang, einen konstanten Spannungsbogen und zahlreiche tiefgründige Charaktere. Auch wenn man schon von Beginn an wusste, welche Identität sich hinter „Mr. Mercedes“ versteckt, war das Buch im Allgemeinen spannend zu lesen. Dennoch fehlte mir irgendwie das „Besondere Etwas“. So kann man sagen, dass hier eher der Fokus eher auf die Psyche und die innere Entwicklung der Charaktere gelegt werden kann. Hodges ist im Großen und Ganzen ein sympathischer Ermittler, der mir sehr gefallen hat. Zusammengefasst ist „Mr. Mercedes“ ein guter Thriller mit tollen ausgearbeiteten Charakteren und einen stringenten und sinnvollen Handlungsstrang. So hat Stephen King gezeigt, dass er sich auf fremdes Terrain wagen und überzeugen kann. So freue ich mich auf den zweiten Band dieser Trilogie.

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"Mr. Mercedes" ist der erste Band der Bill Hodges Trilogie. Ich habe leider mit dem falschen Band angefangen ("Mind Control"). Jetzt wollte ich unbedingt wissen, wie die Geschichte um Brady, Bill und Holly begann. Von Anfang an war das Buch wirklich spannend und die Geschichte startet komplett anders, als ich gedacht hätte. Bill Hodges war gar nicht mehr wieder zuerkennen und es war wirklich sehr spannend seine Entwicklungen zu verfolgen. Besonders interessant fand ich es dabei, welche Einblicke Stephen King in das wirklich beängstigende Leben des Mörders Brady gibt. Es ist unglaublich spannend, wie der Autor so tief in eine Person eintauchen kann und man sich wirklich so fühlt, als würde man diese Person schon ein Leben lang kennen würde. Aber nicht nur Brady ist wirklich authentisch dargestellt. Auch Holly war wirklich gut dargestellt und ich fand es wirklich unglaublich, welchen Wandel Holly durchlebt. Wer von "Mr. Mercedes" einen Horror-Roman wie "Friedhof der Kuscheltiere" oder "Es" erwartet wird wahrscheinlich enttäuscht werden. Wie so viele Bücher von dem Meister des Horrors ist dieses Buch vielmehr ein Thriller. "Übernatürliches" gibt es hier nicht und trotzdem kann uns Stephen King durch seinen einmaligen Schreibstil bis zum Ende fesseln. "Mr. Mercedes" ist ein wirklich spannendes Buch, was jeder King Fan auf jeden Fall einmal gelesen haben sollte! Trotzdem muss man aber sagen, dass es nicht das beste Buch für den Einstieg in die unglaublichen Bücher von Stephen King ist. An manchen Stellen könnte es etwas langatmiger werden als in anderen Kings. Einsteigern würde ich eher seine Klassiker "Friedhof der Kuscheltiere", "Es" oder "Sie" empfehlen. Wenn ihr diese Bücher jedoch durch habt, müsst ihr unbedingt "Mr. Mercedes" lesen. Es ist ein wirklich grandioser Einstieg in diese Trilogie. Zum Ende noch folgender Tipp: lest die "Bill Hodges" Serie auf jeden Fall in der richtigen Reihenfolge ("Mr. Mercedes" - "Finderlohn" - "Mind Control")! Auch wenn die Romane in sich abgeschlossen sind und somit auch einzeln gelesen werden können macht es in der richtigen Reihenfolge viel mehr Spaß und man wird nicht zu den vorherigen Büchern gespoilert.

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Cover Das Cover gefällt mir gut. Es steht in enger Relation zum Inhalt des Buches. Besonders schön finde ich, dass der Buchrücken sich mit den anderen Bänden der Reihe zu einem Bild zusammenfügen lässt. Schreibstil Der Schreibstil hat mich wie immer bei Stephen King gleich ins Buch gezogen. Ich liebe diese Alltäglichkeit und den Wahnsinn, den Stephen King in seinen Bücher häufig ganz selbstverständlich verbindet und das auch durch den Stil zum Ausdruck bringt. Handlung Die Handlung des Buches ist von stetig steigender Spannung geprägt. Besonders gefällt mir, dass man von beiden Seiten, "gut und böse", Einblicke bekommt. Diesmal sind keine übersinnlichen Kräfte am Werk, sondern die Menschen selbst handeln und offenbaren die Boshaftigkeit ihrer selbst. Der Protagonist Bill Hodges ist pensionierter Detective, doch kann sich von einem alten Fall, der nicht aufgelöst werden konnte, nicht trennen. Er ermittelt auf eigene Faust und merkt dabei nicht, dass er dem Mercedes-Killer in alltäglichen Situationen über den Weg läuft, was der ganzen Handlung noch mehr Reiz zuspricht. Figuren Die Figuren sind alle sehr individuell konzipiert. Man erfährt sehr viel über das jeweilige Leben der Figur - bekommt prägende Erlebnisse präsentiert, die Gedankenwelt offen gelegt und begleitet sie bei jedem Schritt. Wer hier langweilige, einseitige Figuren erwartet, ist Fehl am Platz. Fazit Ein tolles Buch, das sich in einem Rutsch lesen lässt. Wenn man sich darauf einlässt, kann die Spannung von Anfang bis Ende gut erhalten bleiben. Für mich wieder einmal ein Stephen King, der so gut wie kein einziges Manko aufweist und einfach nur Spaß macht, der Ermittlung beizuwohnen.

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Ein super spannender Thriller à la King!

Von: Mehtap Biwersi @mechieliest

09.02.2020

Als Mr. Mercedes erschien sagten viele, dieses Buch ist anders. Das Buch sei kein typisches Buch von King. Jetzt nach dem ich es gelesen habe, kann ich mit gutem Gewissen bestätigen. Es ist wahr. Denn in diesem Buch ist kein Horror von übersinnliche Weiße zu finden. Es ist ein Thriller. Super spannend von Anfang bis zum Schluss. Es fängt mit einem schrecklichen und brutalen Tat an. Der Täter wird nicht gefunden. Was dem ehemaligen Ermittler Detective Bill Hogdes, der nun pensioniert ist noch Gedanken macht. Er weiß nicht so recht, was er nun in seiner Freizeit machen soll. Doch eines Tages passiert etwas, was Hogdes leben wieder aufweckt. Von nun an fängt ein Katze-Maus- Spiel an. Das tolle an Stephen King ist, er kann tolle Charaktere aufbauen. Langsam und stietig erfahrene wir beim Lesen, vieles über Hogdes. Er wirkt sehr sympathisch. Über den Täter erfahren wir auch vieles ebenso so über alle anderen Charaktere. Das ist finde ich eines der Markenzeichen von King. Er kann immer eine tolle Welt im Buch erschaffen. Das finde ich faszinierend. Das Buch hat mich bis zum Ende gefesselt und ich freue mich sehr auf die anderen Teile. Das neue Cover finde ich sehr passend und macht einen guten Eindruck!

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