Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Wir sagen uns Dunkles

Helmut Böttiger

(10)
(3)
(1)
(0)
(0)
€ 15,00 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

Es ist eine Liebesgeschichte, um die sich viele Legenden ranken: Ingeborg Bachmann und Paul Celan lernten sich als junge, noch unbekannte Lyriker im Frühling 1948 kennen, und ihre Beziehung, die immer wieder von Phasen des Rückzugs gezeichnet war, dauerte bis Anfang der Sechzigerjahre, als beide schon längst zu den bedeutendsten Dichtern der deutschen Nachkriegszeit zählten. Kaum jemand wusste von der Nähe der beiden, und sie hielten es auch in der Tat nie lange miteinander aus – zu unvereinbar der biografische Hintergrund, zu groß die gegenseitig zugefügten Verletzungen, zu sehr hatten sie ihr Leben der Dichtung verschrieben ... Manchmal packt es mich ja. Dieses Gefühl, endlich mal wieder meinem Germanistik-Studium gerecht werden zu müssen. Da traf es sich gut, dass genau in einem solchen Moment auf meiner Startseite im bloggerportal dieses Buch auftauchte und ich natürlich sofort zugegriffen habe. Paul Celan und Ingeborg Bachmann gehören beide zu den Autoren, die ich lese und dann immer mit dem Gefühl geschlagen bin, zu dumm zu sein, um sie würdigen zu können. Ich erinnere mich noch, wie wir damals im Vorbereitungskurs fürs Staatsexamen in der Abteilung über die Postmoderne Gedichte von beiden gelesen haben und ich irgendwann nicht mehr folgen konnte, weil mir diese Sprachgewalt und Sprachkunst so völlig fremd erschien. Was lobe ich mir da meine Neue Sachlichkeit für Analysen, wo klar und deutlich steht, was man eigentlich sagen möchte, statt sich in Bildern zu verlieren. Aber ich schweife ab. Was mir bis zu diesem Buch völlig neu war, war die Tatsache, dass beide Autoren eine Beziehung miteinander hatten. Hätte ich nicht direkt vermutet, weil sie mir doch in ihrer Lyrik sehr unterschiedlich erschienen - aber durch Helmut Böttiger weiß ich jetzt, wie sie sich doch gegenseitig beeinflusst haben. Er nähert sich dieser "sie wollen, doch sie können nicht"-Beziehung über die Lyrik und die Texte der beiden an, und nalysiert sie dabei in selbst für mich nachvollziehbaren Etappen und ohne Überintrepretation. Beide bleiben sich in ihrer Beziehung fremd und gleichzeitig vertraut, sie definieren sich letzten Endes über ihre literarische Produktion, und es war hochspannend, in diese Ergebnisse einzutauchen. Böttiger folgt dabei allerdings nicht immer einem klaren Zeitrahmen, sondern springt für mich gelgentlich zu sehr vor und wieder zurück, da er sich in jedem Kapitel vor allem einem der beiden Protagonisten widmet. Er analysiert nicht nur schriftstellerische Ergebnisse und Briefe, sondern schildert dem Leser auch die Lebensverhältisse der beiden Autoren, die sich im Laufe der Zeit auseinander entwickeln. Gut gelungen ist die Auswahl der Bilder, die von ihm im Text verortet werden, und mir wirklich geholfen haben, ein Gefühl für die beiden zu entwickeln. Dabei lotst er mich in keine Richtung, sondern lässt mich seine Schlussfolgerungen selbst übderdenken und eine Position zu dieser Liebesbeziehung finden. Ich fand das Buch wirklich hochspannend und es hat mich dazu verleitet, viel zu oft parallel wikipedia zu öffnen und das Leben von Celan und BAchmann noch genauer nachzulesen. Ein spannender Einblick, eine tolle Analyse und sehr viel Input zum Nachdenken - das Buch ist wirklichempfehlenswert!

Lesen Sie weiter

Ingeborg Bachmann und Paul Celan – eine tragische Liebe. Ein dunkles Buch. Helmut Böttiger kannte ich bisher nur als Kritiker beim Deutschlandfunk, nun durfte ich diese außergewöhnliche Doppelbiographie lesen. Bei der Lektüre habe ich mich gefragt, ob ich im Unterricht der 1970ger Jahre nicht aufgepasst habe. Habe ich doch einen Leistungskurs Literatur mit Erfolg bis zum Abitur absolviert, ohne wirklich zu begreifen, dass Celan bis 1970 noch lebte und also ein Zeitgenosse war. Natürlich hatten wir die Todesfuge auf dem Lehrplan – aber nur im Zusammenhang mit anderen Gedichten rund um Nationalsozialismus und Holocaust. Wir waren in den 70ern übersättigt von diesen Themen, denn alle Lehrer wollten anscheinend an uns aufarbeiten, was in den 50ern und 60ern in der Bundesrepublik verdrängt worden war. Gerne hätte ich damals Lyrik so vermittelt bekommen, wie es dieses Buch nun geschafft hat. Endlich habe ich „meinen“ Celan etwas besser verstanden. Außerdem habe ich Einblick in die Arbeitsweise und den Geist der „Gruppe 47“ gewonnen und etwas von der geistigen Enge in der jungen Bundesrepublik. So wie das gelungene Titelbild es grafisch verdeutlicht, hat Helmut Böttiger eine ausgewogene Biographie von beiden Dichtern geschrieben. Die einzelnen Kapitel sind abwechselnd dem einen oder der anderen gewidmet. Die Gleichzeitigkeiten und Beziehungen verzahnen sich und werden in den Gedichten beider überdeutlich. Die heimlich Liebenden führen einen für alle lesbaren Dialog in ihren Gedichten – und das soll nicht wirklich aufgefallen sein? Erst mit der Veröffentlichung des Briefwechsels zwischen Celan und Bachmann 2008 im Suhrkamp-Verlag hatte man Gewissheit: „Man wusste schon länger, dass Ingeborg Bachmann und Paul Celan, zwei der bedeutendsten Lyriker des 20. Jahrhunderts, abseits aller literarischen Öffentlichkeit, abseits aller familiären Strukturen in einer Liebesbeziehung zueinander standen. Aber was es genauer damit auf sich hatte, war ein großes Geheimnis.“ (Deutschlandfunk 2008) Helmut Böttiger ist es nun zu verdanken, anhand der Quellen eine wunderbare Doppelbiographie geschrieben zu haben, die beide großen Dichterpersönlichkeiten mit ihren Stärken und Schwächen, ihre nicht gelingende Liebesbeziehungen und ihre Schwierigkeiten mit dem deutschsprachigen Literaturbetrieb, zu porträtieren. Dabei werden sie mir beide nicht unbedingt sympathisch. Vor allem Ingeborg Bachmann erscheint sehr opportunistisch in der Auswahl ihrer Lebensgefährten. Aber auch Celan ist vor allem seiner Arbeit treu. Beide leben und sterben für ihre Kunst, beide werden in ihrem Leben nicht wirklich glücklich. Beim lesen ihrer beider Leben und Liebe litt ich mit ihnen. Absolut lesenswert!

Lesen Sie weiter

Immer schon bewegte mich die geistige Verwandtschaft, die aus den Gedichten Ingeborg Bachmanns und Paul Celans spricht. Auch ohne viel über ihre Verbundenheit zu wissen – eine Verbindung ist spürbar, eine Seelen-Verwandtschaft zu erlesen, die weit über die Tatsache hinausgeht, dass beide zur selben Zeit zu ihren Worten fanden, dass sie, Kinder ihrer Zeit, versuchten, die Lyrik nach der dunklen Zäsur des Nationalsozialismus  neu zu definieren. „Wir sagen uns Dunkles“: Jene Zeile aus Celans Gedicht „Corona“ wird zum Leitmotiv dieser Liebe, die für beide tragisch endet. Sie wurde auch treffend zum Titel von Böttigers Annäherung an „Die Liebesgeschichte zwischen Ingeborg Bachmann und Paul Celan“. Der Autor entziffert diesen „Geheimcode der Liebe“ zwischen den beiden Lyrikern nah an den Quellen, den Gedichten, Texten und Briefen der beiden, an Aussagen von Zeitzeugen und Freunden. Niemals nur im Ungefähren psychologisierend und im Dunkeln stochernd, immer zurückhaltend interpretierend und doch so aufschlussreich gerade auch über Ungesagtes, das sich zuweilen nur über eine enge, sich am Biographischen orientierende Gedichtinterpretation erschließt.

Lesen Sie weiter

Der Autor Helmut Böttiger gewann 2013 den Preis der Leipziger Buchmesse für Die Gruppe 47(ebenfalls DVA). Nun legt er erneut ein grandioses Werk vor, das sich mit zwei Protagonisten der Gruppe 47 beschäftigt, jedoch auf ganz andere Art. Celan, untrennbar mit seiner Todesfuge verbunden, schreibt glühende Briefe an Bachmann, kommt ganz aus sich heraus. Aber er ist auch ein Dichter, von dem man im Grunde nichts Biografisches wusste. Bachmann, eine Diva im Literaturbetrieb, eine, die ihre eigene Rolle und ihr ich in ihren Texten oft hinterfragte, die Autorin von Malina, treffen sich in der Gruppe 47 wieder. Um die Liebesgeschichte von Ingeborg Bachmann und Paul Celan ranken sich viele Legenden. Ein erstes Kennenlernen als tendenziell unbekannte Lyriker im Frühjahr 1948, ein Ende der Beziehung wohl in den Sechzigerjahren, als bedeutende Dichter des Nachkriegsdeutschlands. Zwei Leben, völlig unterschiedlich in ihrer Biografie und ihrem Wesen. Doch eins einte sie: die Hingabe zur Dichtung. In zügigem Erzähltempo erfährt der Leser in diesem Werk, wie die Beziehung der beiden zueinander gestaltet war, oder besser: wie instabil. Böttinger geht in medias res. Die Lektüre des Werkes erfordert hohe Konzentration. In einem Absatz werden Zitate von Bachmann und Celan aufgeführt und eingebettet in die Zeit, Inhalte über beider Leben und Allgemeines zur Zeit erwähnt und Meinungen übereinander deutlich. Montage von Bildern, einem Filmplakat und Gedichten ergänzen und legitimieren den Text. In einem stringenten Schreibstil enthüllt der Autor die Erkenntnisse aus dem Briefwechsel der beiden. Die schwierige, überhaupt nicht alltagstaugliche Beziehung der beiden wird deutlich. Sie waren aber ein Liebespaar, was jedoch jahrelang unbekannt war. Er nennt Quellen, ein zusätzliches Kapitel etwa, dass auf den Selbstmord von Celan reagiert, die aufzeigen, dass die beiden einander verbunden waren Auf diese Weise habe ich Celan aus einer ganz neuen Perspektive kennengelernt. Allen Kulturwissenschaftsstudenten der Fernuni Hagen sei dieses Buch für das Modul L5 wärmstens empfohlen. Es bietet sich als Prüfungsgrundlage geradezu an. Optisch gefällt mir das Buch sehr gut. Sehr zurückgenommen, auf das wesentliche konzentriert, kommt das Cover daher. Die Seitenzahlen am rechten bzw. linken Rand in Höhe der Mitte sind so außergewöhnlich wie die Protagonisten und deren Beziehung. Hier trifft außergewöhnlicher Inhalt auf eine außergewöhnliche Form. Der Titel ist überaus klug gewählt. Er entstammt dem Gedicht „Corona“ von Celan, das von Bachmann in ihren Romanen immer wieder zitiert wird. Fazit: Hervorragend recherchiert, informativ und interessant – aber kein Buch für entspannte Stunden auf dem Sofa.

Lesen Sie weiter

Ingeborg Bachmann gehört zu den wenigen Autorinnen, von denen ich nicht nur die Prosa liebe, sondern mich auch wirklich für ihr Leben interessiere. Nach der Biographie "Der dunkle Glanz der Freiheit", die ich praktisch verschlungen habe, war ich auch sofort wieder für dieses neue Werk zu haben und musste es haben. Hierin geht es natürlich nicht nur um ihr Leben, sondern vordergründig um die schwierige Beziehung zu dem Dichter Celan. Dieser übte auf mich trotz seiner bewegenden Lyrik nie einen solchen Reiz aus, aber die Verstrickung der beiden ist wirklich mehr als lesenswert! Zu erwähnen sei allerdings, dass Helmut Böttinger zum Teil eine sehr literaturwissenschaftliche Herangehensweise hat, was bedeutet, dass er nebst umfangreichen Recherchen über das Leben der beiden vieles auf Grundlage deren Gedichte analysiert. Ein wenig Sattelfestigkeit hinsichtlich germanistischer Termini sollte man besitzen, hier wird nämlich sehr viel evoziert und transzendiert, es tauchen Rezeptionsmuster, Daktylus und Anpäst auf. Ich muss zugeben, dass ich seine unterschiedlichen Auslegungen gespannt verfolgt, sie jedoch nicht immer völlig ernst genommen habe. An manchen Stellen ist eine Bezugnahmen der beiden Dichter nicht von der Hand zu weisen, an anderen hingegen fand ich Böttingers Interpretation sehr mutig. Fest steht allerdings, dass ich auch diesen Titel regelrecht verschlungen und wirklich unheimlich viele -für mich neue- biographische Details mitgenommen habe. Was mich bei Titeln wie diesem immer sehr fasziniert, ist der Einblick, den man mit den jeweiligen Biographien auch in die damalige Literaturszene bekommt. Ich spreche jetzt nicht nur über die Mitglieder der Gruppe 47, auch die jeweiligen privaten Kontakte, die die beiden pflegten waren für mich immer wieder eine Überraschung. Da geht Günter Grass bei Celan praktisch ein und aus und Bachmann trifft mal eben auf Erich Fried usw. Zurück zu den eigentlichen Akteuren dieses Buches: mir war nicht bewusst wie lange die beiden -trotz unterschiedlicher Lebenswege- eine derart intensive Beziehung zueinander aufrecht erhalten haben. Die Tragik mit der sie enden musste übertrifft jeden noch so kunstvoll ausgearbeiteten Liebesroman und ich war an mehreren Stellen sehr bewegt. Fazit: Ein überaus interessantes, brilliant recherchiertes Buch über die tragische Liebesgeschichte von Ingeborg Bachmann und Paul Celan. Es handelt sich allerdings um ein literaturwissenschaftliches Fachbuch, ein wenig Konzentration und Fremdwortkenntnisse werden vorausgesetzt.

Lesen Sie weiter

Beginnen wir mit dem Klappentext Helmut Böttiger - "Wir sagen uns Dunkles": Sie waren wie die Königskinder, die nicht zueinander kommen konnten: Ingeborg Bachmann und Paul Celan, zwei der einflussreichsten Dichter der deutschen Nachkriegszeit. Sie kannten und liebten sich fast ihr Leben lang, hielten es jedoch nicht miteinander aus. Eine dramatische Liebesgeschichte, die bis nach Celans Tod geheim bleibt, nun zum ersten Mal in ihrer gesamten Chronologie erzählt. "Wir sagen uns dunkles" - Was dachte ich mir eigentlich dabei? Bevor ich "Wir sagen uns Dunkles" las, hatte ich nur eine vage Ahnung davon, wer Paul Celan und Ingeborg Bachmann denn wohl sein könnten. Von Beiden hatte ich schonmal vage gehört, das war es aber auch schon. Das Buch gelesen habe ich zum Einen, weil mir das Gedicht von Celan gefiel und zum Anderen, weil der Klappentext meinen Hang zur Dramatik definitiv angesprochen hat. Auch, dass ich mich gerne mal mit Lyrik ein wenig mehr auseinander setzen wollte war ein Grund das "Wir sagen uns Dunkles" zu lesen. Wie ihr nun vielleicht schon merkt, habe ich im Grunde genommen keine Ahnung gehabt, worauf ich mich da eigentlich eingelassen habe und ich muss gestehen, dass ich auch ein wenig Bammel vor dem Buch hatte. Es bestand ja die Gefahr, dass ich einfach nichts verstehe und nur mit Fachbegriffen und Namen um sich geworfen wird, die mir rein gar nichts sagen. Es kam dann aber alles doch ganz anders, denn Helmut Böttiger beschreibt die Beziehung zwischen Paul Celan und Ingeborg Bachmann keineswegs so, dass nur Experten sie verstehen können, sondern in einer Art, die die Geschichte für jedermann zugänglich macht. Die Gedichte und Briefe der Beiden werden mit einfachen Worten erklärt und analysiert, lassen das Buch aber trotzdem nicht an Tiefe verlieren. Der einfache und flüssige Schreibstil des Autors ermöglicht es, dass das Buch einfach zu lesen und für jeden verständlich ist ohne jedoch langweilig und eintönig zu sein. Auch die einzelnen Kapitel haben eine angenehme Länge und geben dem Buch eine Struktur, die dem Leser die Geschichte der Beiden näher bringt. Ein weiterer Punkt, der mir an der Umsetzung sehr gefallen hat, war, dass an einigen Stellen Fotografien zu den jeweiligen Textpassagen eingefügt waren. Dadurch hatte man die Personen, um die es ging direkt vor Augen. Denn schließlich handelt es sich hier um reelle Charaktere, die wirklich gelebt haben. Wie fand ich denn eigentlich das Cover? Auch das Cover ist meiner Meinung nach eindeutig dem Thema entsprechend gestaltet. Die beiden Bilder von Bachmann und Celan sind durch eine weiße Linie getrennt. Dies macht deutlich, dass sie sich zwar nahe standen, jedoch auch immer etwas zwischen ihnen stand. Die kalten Töne der Farbgestaltung unterstreichen nochmal die Tragik und teilweise Verzweiflung, die hinter der Beziehung steckt. Somit wird dem Buch definitiv ein passender "Charakter" verliehen. Und jetzt alles nochmal kurz und knapp zusammengefasst "...Eine faszinierende psychologische Studie zweier herausragender Dichter, die gemeinsam um Worte rangen, einander brauchten und doch nicht miteinander konnten." Dieses Zitat, welches auf dem Einband des Buches zu finden ist, kann ich voll und ganz Recht geben. Die Geschichte und auch diese Studie über Paul Celan und Ingeborg Bachmann ist definitiv faszinierend und durch und durch lesenswert - auch für Neueinsteiger wie ich es auch bin. Zum Schluss möchte ich noch dem DVA Verlag danken, dass sie mir dieses Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben :-)

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.