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Rezensionen zu
Rabenherz und Eismund

Nina Blazon

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Eine märchenhafte Geschichte mit vielen Facetten und fantastischen Details, die mich überzeugen konnte und mir noch lange im Gedächtnis bleiben wird. Inhalt: Mailin hat die Geschichten um das Land über dem gefrorenen Himmel eigentlich immer für Märchen gehalten, die man Kindern von dem Schlafengehen erzählt. Aber als ihre Freundin Silja eines Tages entführt wird und Mailin sich auf die Suche nach ihr macht, muss sich feststellen, dass all diese Geschichten wahr sind. Mailin landet im Land des Winterkönigs und finden in Toma und Birgida Weggefährten, die ihr bei der Suche nach Silja helfen. Meine Meinung: Nina Blazon hat mit „Rabenherz und Eismund“ eine wundervolle Geschichte erschaffen, die eine so facettenreiche Welt preisgibt, dass ich schlicht sprachlos wurde. Nach und nach erbaut sich diese Welt vor dem inneren Auge, die vor Farben, Absonderlichem und vor allem Einzigartigem nur so strotzt. Wie ich erfahren habe, ereignet sich diese Geschichte in einer in anderen Büchern der Autorin bereits erschaffenen Welt, was die so gekonnt verwobenen Elemente und die Geschichte selbst noch ein wenig phänomenaler macht. Die Geschichte hat wirklich alles, was es braucht. Neben den reichhaltigen Fantasyelementen bietet sie Spannung, Drama, Romantik und so manche rätselhafte Szene, die jedoch stets gekonnt aufgeklärt und flüssig zu einem Ganzen gefügt werden. So schafft es die Autorin zum Beispiel, die erschaffene Fantasywelt absolut schlüssig mit der realen Welt zu verknüpfen. Dennoch empfand ich die Empfindungen der Protagonistin oft zu oberflächlich, wo die Geschichte deutlich an Potenzial eingebüßt hat. So hätte ich mir auch hier mehr Tiefe gewünscht. Der Schreibstil ist wie immer flüssig und durchweg angenehm zu lesen. Einzig und allein sehr detailreiche Beschreibungen, machen es stellenweise schwierig den, Inhalt auf Anhieb zu erfassen. Fazit: Ein wirklich tolles märchenhaftes Abenteuer in einem winterlichen Setting, das zum Träumen und Genießen einlädt.

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"In meinem Land gibt es keine Lords und Ladys, nur Jäger, die ihre Beute mit Netzen aus Nixenhaar fangen. Es ist ein Land, in dem Spinnen auf Hafen Lieder spielen und das Meer Zähne aus Knochen hat. Raben krächzen Zauberworte, und die Magie ist so alt, dass ein Kinderlied, gespielt auf einem Fischbein, sogar das Eis des Himmels zerbrechen könnte. ~ Cover: Ich bin verliebt in das Cover. Es ist so schlicht und durch die Blätter wirkt es sehr edel. 🌿♥️ . Schreibstil/Meinung: Nina hat einen ganz hervorragenden Schreibstil und führt einem in die Welt der Faunblut zurück, wo nur Magie zu herrschen vermag. Im Großen und Ganzen ist es detailliert, bildhaft sowie facettenreich beschrieben. Auch weiß Nina ihr Handwerk zu kennen, denn das Buch "Rabenherz und Eismund" hat mich echt mitgerissen und begeistern können. Die Handlung an sich punktet nicht nur aufgrund eines tollen roten Fadens, vielen unerwarteten Wendungen, sondern auch da es unabsehbar dargestellt wird. Den Schluss empfand ich nicht sonderlich schmeichelnd, deshalb ein Punkt Abzug. 😅 . Fazit: Ein schöner gelungener Fantasyroman, der in der Faunblutwelt spielt, eine bildhafte Eislandschaft und bemerkenswerte Darstellung der Charaktere präsentiert. . 🌟 4 /5 Sternen

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Rezension zu Rabenherz und Eismund

Von: Mare_Herzbuecher

08.05.2020

Erst einmal, ich finde den Titel und das Cover wirklich unglaublich schön. Das wirkt alles so schön leicht und verträumt, sodass ich mich richtig auf die Geschichte gefreut habe. Der Anfang war dann direkt flüssig und ich war schnell in der Geschichte drin. Allerdings hatte die Geschichte an sich dann zwischendurch einen kleinen Hänger. Mir war es einfach ein bisschen zu langatmig, was sich aber gegen Ende wieder gegeben hat, als die Geschichte wieder an Fahrt aufgenommen hat. ☺️ Die Charaktere mochte ich alle sehr sehr gern und konnte mit der Protagonistin Mailín auch richtig mitfiebern. Auch das Trio Mailín, Toma und Birgida hat sehr schön harmoniert und super gepasst. Da es sich um ein Fantasybuch handelt, möchte ich natürlich noch über die Welt reden. Ich hab das Buch genau in der Zeit gelesen, als hier ungefähr drei Flocken Schnee lagen und das hat natürlich wunderpaar gepasst, da die ganze Geschichte in einer zauberhaften Eiswelt spielt. Alles in allem würde ich die Geachichte auf jeden Fall weiterempfehlen. Sie war zwar nicht herausragend, aber hat mir wirklich sehr sehr gut gefallen.

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Meinung: Das Cover ist wirklich sehr schön gestaltet. Irgendwo zwar schlicht gehalten aber dennoch sehr Aussagekräftig. Die Autorin entführt uns in diesem Roman wieder in die Faunblut-Welt. Dieser Roman kann aber genauso wie die Vorgänger unabhängig voneinander gelesen werden.Die Hauptprotagonistin ist Mailin,eine junge Frau die es nicht gerade einfach hat. Seit ihre Mutter gestorben ist,muss sie Ihre Familie über die Runden bringen.Ihr Vater verfällt immer wieder dem Alkohol. An Mailin hat mir sehr gut gefallen, dass sie ein sehr starker Charakter ist, was ich in Büchern ja immer feier. Faszinierend fand ich das Reich des Winterkönigs. Nina Blazon kann meiner Meinung nach generell traumhaft beschreiben und ihre Ideen und die Umsetzung sind wirklich toll. Das Tempo der Geschichte ist sehr rasant und der Verlauf absolut nicht vorhersehbar (zu mindestens für mich). Es gab sehr viele Wendungen. Auch gab es sehr viele fantastische Elemente, die mich sehr angesprochen haben.

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In Mailíns Leben spielen Märchen eine wichtige Rolle, ganz besonders das vom Reich des Winterkönigs hoch über dem gefroren Himmel. Doch dass dieses Märchen nicht nur eine Erzählung ist, die über Generationen weitergegeben wurde, begreift Mailín erst, als sie sich auf die Suche nach ihrer entführten Freundin Silja macht – und dabei weitaus mehr findet, als sie erwartet hätte. Ein verwunschenes Land, in dem Magie existiert. Und einen rätselhaften Eisjunge, den sie aus ihren Träumen kennt... Nina Blazon nimmt die Leser von „Rabenherz & Eismund“ mit auf eine fantastische Reise, der sie durch ihren malerischen Schreibstil Leben einhaucht. Die Welt, die hier geschaffen wurde, ist auf so beeindruckend, dass ich sie auch nach dem Beenden des Buches noch nicht ganz verlassen habe. Auch tut es mir ein wenig weh, die Charaktere zurückzulassen. Nicht nur die Protagonistin Mailín sondern auch ihre Begleiter und Widersacher überzeugen mit einem facettenreichen Tiefgang, der einem das Gefühl gibt, sie wirklich kennenzulernen. In diesem Buch spielen Märchen nicht nur eine wichtige Rolle, wie ich eingangs sagte – es ist selbst eines. Durch diese Zeilen muss man mit gänzlich offenen Augen gehen, damit einem weder inhaltlich wichtige Punkte noch das kreativ ausgearbeitete Setting durch die Lappen gehen. Trotzdem möchte ich nicht verheimlichen, dass ich mich beim Lesen zwischenzeitlich schwer getan habe. Ich kam nur mäßig voran, die Geschichte schien sich zu ziehen, gerade weil die Umgebung mit so viel Liebe zum Detail beschrieben wurde. Im Nachhinein glaube ich, dass „Rabenherz & Eismund“ schlichtweg kein Buch ist, das man wie viele andere einfach weglesen kann. Dieses Buch verlangt dein ganzes Herz und einen munteren Kopf, möchte in Ruhe genossen anstatt schnell abgearbeitet werden. Wer aber mit Ruhe und Zeit an diese Geschichte herangeht, der wird wie auch ich den Eindruck einer gehemmten Spannungskurve schnell hinter sich lassen und gegen das Bestaunen dieser tollen Welt eintauschen. 4 Sternchen gibt es von mir.

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Mit Rabenherz und Eismund habe ich mein viertes Buch von Nina Blazon und mein erstes Buch im Jahr 2020 gelesen. Mailin lebt in Falun und ist mit den Märchen über den grausamen Eisprinzen und seine frostigen Wintergeister aufgewachsen. Als eines Tages ihre Freundin Silja spurlos verschwindet, zögert Mailin nicht und begibt sich auf die Suche nach einer Legende im Land über dem gefrorenen Himmel. Mailins Reise beginnt fantasievoll allerdings auch faszinierend rätselhaft. Jedes Kapitel offenbart Neues, das vom Leser entdeckt werden will. Gefahren lauern im Land über dem gefrorenen Himmel direkt neben wunderlichen Kreaturen. Vor dem inneren Auge lässt Nina Blazons abwechslungsreicher und detaillierter Schreibstil eine malerische Szenerie entstehen. Ich bin ein absoluter Fan dieses einnehmenden Stils und mag die ausladenden Beschreibungen des Settings sehr gerne. Die Hand, das Herz, der Verstand - mit Toma und Birgida hat Mailin Gefährtinnen an ihrer Seite, mit deren Hilfe ihr das Unmögliche gelingen könnte: ihre Freundin Silja aus den Fängen des Winterkönigs befreien. Eine gefährliche Aufgabe, die mehr als einmal alles von den Mailin und ihren Begleiterinnen fordert. Doch jede ist auf ihre eigene Art und Weise stark. Wenn sie fest zusammenhalten, scheint alles möglich. Nina Blazon wendet viel Zeit auf, ihre Charaktere und deren Beziehung zueinander möglichst plastisch zu gestalten. Mit Mailin, Toma und Birgida hat sie drei starke weibliche Figuren geschaffen, die unbeirrbar ihrem Weg folgen. Nichtsdestotrotz gibt es eine zarte Liebesgeschichte am Rande, auch wenn der männliche Part doch vergleichsweise blass bleibt. Seite für Seite bleibt Nina Blazons Erzählung fesselnd, allerdings flacht die Spannungskurve im Mittelteil merklich ab. Mailins Abenteuer gerät ins Stocken. Die Handlung tritt auf der Stelle und kann auch gegen Ende der Erzählung den Schwung der ersten Kapitel nicht wieder aufnehmen. Dessen ungeachtet liefern die Entwicklungen einen stimmigen Abschluss für das frostige Wintermärchen. Rabenherz und Eismund hat mich in eine faszinierende Welt entführt, wenngleich die Handlung gemessen an anderen Büchern der Autorin relativ ruhig bleibt. Ein modernes Märchen, das besonders durch das frostklirrende Setting und starke Protagonistinnen zu begeistern vermag. Eine magische Welt aus Eis & Schnee im Land über dem gefrorenen Himmel. Bewertung: 4 von 5 Sternen ©Lisa von Prettytigers Bücherregal | prettytigerbuch http://prettytigerbuch.blogspot.de/

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Rabenherz und Eismund ist ein Buch bei dem man extra langsam liest, um den atemberaubend schönen Schreibstil und die Fantasie in der Geschichte ganz in sich auf nehmen zu können. Denn der Schreibstil von Nina Blazon war einfach unbeschreiblich schön. Sie hat Vergleiche und Worte verwendet, die den Anschein erweckt haben, als wäre sie eine Künstlerin, die beim Schreiben ihren Pinsel über die Leinwand gleiten lässt und so eine einzigartige Schönheit auf Papier bannt. Aber leider hat sie meiner Meinung nach keinen feinen Pinsel benutzt, sondern einen sehr dicken. Denn auch wenn die Vergleiche und Worte unfassbar schön waren, war es doch zu viel. Ich habe mich sehr schwer getan, dreißig Seiten am Stück zu lesen, denn ich musste mich sehr konzentrieren und sehr, sehr langsam lesen, um das Wortgeflecht, auch wenn sich darin Rosen befunden haben, zu entwirren. Es hat eher ein wenig gewirkt, als wären ihr beim Schreiben so viele schöne Sätze eingefallen und sie konnte es überhaupt nicht erwarten, sie in die Geschichte einzusetzen und hat also sehr dick aufgetragen. Außerdem haben mir anderswo die Farben gefehlt, beispielsweise bei der Welt und den Protagonisten. Ich weiß auch nicht, woran es genau lag, aber ich habe leider selten so unglaublich lange für ein Buch gebraucht. Einerseits weil es mich einfach nicht fesseln konnte und andererseits weil es ein Buch war, bei dem man sich sehr konzentrieren musste und es nicht schnell und flüssig hinunter lesen konnte. Aber um noch einmal auf Erstes zurück zu kommen: Dabei denke ich, dass mich die dritte Person gestört hat. Denn das Buch war aus dieser Sicht geschrieben und dabei habe ich immer -egal, welches Buch es ist- Probleme mich tatsächlich so in die Geschichte und die Gedankenwelt der Hauptprotagonistin hineinzuversetzen, als wenn es in einer anderen Sicht geschildert wird. Deshalb blieb Mailín leider für mich sehr farblos, ähnlich wie Eismund oder manche anderen Charaktere. Deshalb hat sich für mich die Geschichte ein wenig distanziert angefühlt, auch wenn es eine fantastische Welt war, die mich ein wenig auch an ein Märchen erinnert hat, so viel Fantasie wurde darin verwebt. Trotzdem hat es sich wie ein Abenteuer angefühlt, als ich das Buch geschlossen habe. Ein langes, aber dafür gutes Abenteuer. Der Plot zog sich leider, vor allen am Anfang, sehr in die Länge. Oftmals hatte ich das Gefühl, es passiert überhaupt nichts, sodass ich auch ein paar Seiten übersprungen habe, um überhaupt etwas Motivation aufzubringen, um weiter zu lesen. Das Ende fand ich toll, auch wenn ich es mir eine kleine Spur ausführlicher gewünscht hätte.

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Klappentext „Das Land über dem gefrorenen Himmel hat Mailin bisher für ein schönes Märchen gehalten, mehr nicht. Als eines Tages ihre Freundin Silja angeblich ins Reich des Winterkönigs entführt wird, macht die unerschrockene Mailin sich auf einen gefährlichen Weg. Toma aus dem Clan der Elchreiter und Birgida, selbst eine Gefangene des Winterkönigs, helfen ihr, sich in dessen Schloss einzuschleichen – doch was hat es mit dem rätselhaften Eisprinzen auf sich, den sie in einem geheimen Trakt entdecken und den sie alle drei aus ihren Träumen kennen?“ Gestaltung Vor dem schlichten, dunkelblauen Hintergrund kommen sowohl der Titel als auch die Blätterzweige richtig gut zur Geltung. Vor allem gefällt mir die Farbkombination aus hellem eisblau und Lachs- bzw. Rostfarbe. Ich mag es dabei sehr, dass diese beiden Farben das Cover zweiteilen und dass die blaue Farbe beim Titelwort „Eismund“ steht, da die Farbe die Wortbedeutung unterstreicht. Auch mag ich die Blätterzweige, da diese zum Setting des Buches passen und da sie den Titel hübsch umrahmen. Meine Meinung Ich liebe die Bücher von Nina Blazon und darum lese ich alles, was die Autorin schreibt. Vor allem die Welt, die sie in „Faunblut“ erschaffen hat und in der auch einige ihrer anderen Werke spielten, fasziniert mich. Ich liebe diese Welt einfach und war so froh, dass auch „Rabenherz und Eismund“ in dieser Welt angesiedelt ist. Sie verzauberte mich wieder aufs Neue mit ihren magischen Wesen und der Eislandschaft. Ich habe an der Seite der Protagonistin Mailin Neues und Altbekanntes entdecken können, wobei ich große Freude hatte, denn die Welt ist so unglaublich atmosphärisch. Der Schreibstil von Nina Blazon war wieder eine Wucht. Ich liebe ihre Art so bildgewaltig und einnehmend zu erzählen. Ich konnte mir das Setting richtig gut vorstellen und hatte geradezu echte Bilder vor meinem inneren Auge, sodass ich mehr als einmal beim Lesen das Erlebnis eines wahrhaft atemberaubenden Kopfkinos hatte. Auch flog ich angesichts des leicht verständlichen Satzbaus und Wortwahl geradezu durch die Seiten. Die Handlung empfand ich als für meinen Geschmack etwas zu ruhig, wobei der Anfang durchaus vielversprechend und spannend war. Es geht recht schnell ins eisige Reich und ich begleitete Mailin auch auf einer Flucht. Als sie dann jedoch auf andere Charaktere traf, fokussierte sich die Handlung sehr auf den Beziehungsaufbau. Dies fand ich grundsätzlich nicht schlecht, da die Figuren so einiges an Tiefe erhielten, aber es fühlte sich auch ein wenig so an, als würde die Handlung ein wenig auf der Stelle treten. Nach diesem eher ruhigen Mittelteil nimmt die Handlung dann aber glücklicherweise wieder Fahrt auf, weswegen ich für die Ruhephase zuvor entschädigt wurde. Gut fand ich auch, dass die Liebesbeziehung, die sich entwickelt, nicht im Vordergrund steht, sondern eine gute Ergänzung zur Handlung darstellt. Beides balanciert sich aus und koexistiert miteinander, sodass sich hier ein stimmiges Gesamtkonzeptergibt. Das Ende hat mir persönlich gut gefallen, denn es ist magisch und voller Dramatik. Fazit Gerade in der aktuellen Winterzeit ist „Rabenherz und Eismund“ die perfekte Geschichte, denn die eisige, gleichzeitig wunderschöne Landschaft passt perfekt zur Jahreszeit. Zudem kann man sich durch Nina Blazons einnehmenden Schreibstil toll in die Landschaft hineinversetzen, da man sie beim Lesen geradezu sieht. Abgesehen von einer ruhigeren Strecke im Mittelteil ist die Handlung nicht nur magisch, sondern auch spannend und teilweise auch dramatisch. Gute 4 von 5 Sternen! Reihen-Infos Einzelband

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