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Rezensionen zu
Nachts nach Venedig

Veronica Henry

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€ 8,99 [D] inkl. MwSt. | € 8,99 [A] | CHF 13,00* (* empf. VK-Preis)

Inhalt: Eine magische Reise ins geheimnisvolle Venedig Imogen hält nichts mehr in London. Von Bekannten hat die Galeristin ein verlockendes Angebot aus New York erhalten, und die Beziehung zu ihrem Freund Danny steht kurz vor dem Aus. Sie hat die Taschen schon fast gepackt, da bekommt Imogen zu ihrem dreißigsten Geburtstag von ihrer Großmutter ein außergewöhnliches Geschenk: eine Fahrt im Orientexpress – bis nach Venedig. Doch die Fahrt in dem berühmten Zug ist nicht alles. Sie soll in der Lagunenstadt ein geheimnisvolles Bild abholen. Neugierig lässt Imogen sich auf das Abenteuer ein. Meine Meinung: Mir tun die 2 Sterne sehr leid. Ich weiß, dass viele begeistert sind, aber leider war ich es nicht. Es kann zum einen daran liegen, dass ich mit meinen 20 Jahren zu jung für das Buch bin. Es passiert nicht spannendes. Das Buch erzählt sehr viele(!) Liebesgeschichten. Es liegt, aber viel mehr daran, dass der Klappentext nicht das hält was er verspricht. In diesem Buch wird nicht nur die Liebesgeschichte von Imogen und Danny erzählt, sondern auch von 4 anderen Paaren. Ich fand das viel zu viel. Zwischendurch wusste ich nicht mehr, wer wer ist. Oder was passiert ist. Bei ungefähr 13 verschieden Charakteren, die alle was erzählen ist das kein Wunder. Dadurch das es so viele verschiedene Geschichten gibt, kommt jede Geschichte von ihnen viel zu kurz. Am Ende bleiben dann doch kleine Fragen über. Ich fand das Buch bis zur Seite 300 von 358 sehr langweilig. Auf Seite 300 steigen die Passagiere in Venedig aus. Da ich Venedig liebe fand ich die letzten Seiten ganz gut. Man hat bisschen was über Venedig gelesen. Aber wirklich was rausreißen konnten die Seiten auch nicht mehr. Mein Fazit: Das Buch ist auf jeden Fall für Leser, die sehr leichte und ruhige Bücher mögen. Wo nicht viel passiert. Aber für mich waren es zu viele Geschichten auf einmal und etwas durcheinander. Ich möchte aber betonen, dass der Schreibstil total toll ist. Die Autorin kann auf jeden Fall gut schreiben bzw. beschreiben. Charaktere: 1/5 Story: 1/5 Cover: 3/5 Schreibstil: 4/5 Lesespaß: 1/5

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Italien, da kommt einem natürlich sofort Venedig in den Sinn. Der Titel ist allerdings ein wenig irreführend, denn Venedig ist nur das Ende der Reise und somit des Buches. Aber das macht nichts, denn dieses Buch erzählt von einer wunderbaren Reise, die ich auch gern einmal machen würde: Mit dem Orientexpress nach Venedig. Der Orientexpress, dieser berühmte Zug, der Agatha Christie zu einem ihrer Krimiklassiker inspiriert hat, ist ein geradezu magischer Ort. Das wirkt sich auf die Passagiere und deren Beziehungen zueinander aus. Im Zug sitzt zum Beispiel Imogen, eine Galeristin, die gerade vor dem Sprung nach New York steht, sich dabei jedoch zwischen Erfolg und Liebe entscheiden muss. Außerdem soll sie für ihre Großmutter ein wertvolles Bild abholen - und hinter diesem Auftrag steckt viel mehr, als Imogen ahnt. Stephanie und Simon sind mit Simons halbwüchsigen Kindern im Zug. Die Patchworkfamilie muss auf dieser Fahrt erst noch zusammenwachsen. Archie muss den Tod seines Freundes Jay verarbeiten, der ihn kurzerhand bei einem Preisausschreiben zur Partnersuche angemeldet hat. Die andere Gewinnerin ist Emmie, die auf dem ersten Blick nicht viel mit Archie gemein zu haben scheint. Dieses warmherzige und humorvolle Buch hat mir sehr gut gefallen. Die Erzählstränge fand ich interessant und die Charaktere sind lebendig gezeichnet. Die Atmosphäre im Orientexpress und die Arbeit, die hinter all dem Luxus steckt, sind authentisch geschildert.

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Viele Jahre zuvor: Die gelangweilte Arztfrau Adele lernt eines Tages bei einer Versteigerung den Kunstkritiker Jack kennen. Obwohl sie verheiratet ist und zwei Kinder hat, lässt sie sich auf eine Affäre mit ihm ein. Mit Jacks fachmännischer Hilfe gelingt es ihr, ein gutgehendes Gemäldeatelier auf die Beine zu stellen. Doch dann kommen ihr eines Tages Gewissensbisse, denn sie liebt ihren Mann, auch wenn dieser sie vernachlässigt…. Gegenwart: Adele bittet ihre gerade dreißig gewordene Enkelin, die ihr Atelier mittlerweile übernommen hat, darum, ein Bild aus Venedig abzuholen und bucht ihr ein Ticket für den Orient Express. Für Imogen, die an einem Scheideweg ihres Lebens steht, kommt die Reise gerade recht, denn der Mann von dem sie glaubte, dass er sie liebt, scheint ihre Gefühle nicht unbedingt in gleichem Maße zu teilen. Zudem gilt er nicht als standesgemäß… Nachdem sein bester Freund an einer schweren Krankheit verstarb, lässt sich Archie hängen. Doch ausgerechnet ein Gewinn bei einem Preisausschreiben, das Archies Freund vor seinem Tod noch in Archies Namen abschickte, ändert alles. Archie hat tatsächlich nun eine Reise mit dem Orient Express nach Venedig gewonnen. Allerdings gibt es auch einen Haken an der Sache, denn der Veranstalter des Preisrätsels ist eine Heiratsvermittlungsagentur. So sieht Archie sich am Bahnhof plötzlich mit der weiblichen Gewinnerin des Preisausschreibens konfrontiert, die ihm als passende Frau fürs Leben präsentiert wird. Doch Hutmacherin Emmie will, genau wie Archie, eigentlich nicht verkuppelt werden…. Simon beschließt, zusammen mit seiner neuen Lebensgefährtin Stephanie und seinen Kindern aus erster Ehe, Beth und Jamie, eine Fahrt mit dem Orient Express zu machen. Die Reise soll alle noch mehr zusammenschweißen, doch die Probleme der Kinder scheinen das junge Glück zu trüben… Nachdem er einen Unfall schwer verletzt überlebt hat, möchte der Starfotograf Riley Nägel mit Köpfen machen. Die Gelegenheit bietet sich ihm bei der alljährlichen Reise mit seiner langjährigen Vertrauten und Geliebten, der Schauspielerin Sylvie. Doch wird sie seinen Heiratsantrag annehmen wollen? Nachdem mir Veronica Henrys Vorgängerband „Wie ein Sommertag“ schon sehr gut gefallen hat, der in einem Hotel spielt, konnte ich natürlich auch nicht wirklich widerstehen, als ich sah, dass die Autorin einen neuen Roman am Start hat. Diesmal entführt die Autorin ihre Leser auf eine malerische Zugreise gen Venedig und zwar im berühmten Orient Express. Man lernt als Leser gleich mehrere Personen kennen, die alle zwar das gleiche Ziel haben, die sich jedoch in völlig unterschiedlichen Lebenssituationen befinden. Und gerade ihre Lebensgeschichten sind es, die diesem Roman die richtige Würze verleihen, denn die Figuren, ihre Handlungsweisen und ihre Schicksale werden packend und auf unterhaltsame Art und Weise geschildert. Veronica Henry versteht es dabei sehr gut, die Neugierde ihrer Leser zu schüren und dadurch, dass die Geschichten der Protagonisten im Wechsel erzählt werden, bleibt der Handlungsverlauf gleichbleibend spannend. Was mir sehr gut an „Nachts nach Venedig“ gefällt ist, wie komplex und sensibel die Autorin die Gefühlswelt der sehr unterschiedlichen Romanfiguren darzustellen vermag. Und zwar so, dass man sich sehr gut in sie hineinversetzen kann, was aus diesem Roman mehr als nur nette Unterhaltung oder Strandlektüre macht. Besonders spannend fand ich jedoch die Vorgeschichte geschildert; also Adeles und Jacks Story, die sich bereits vor vielen Jahren abspielte. Adele und Jack sind zwar keine einfach gestrickten Romanfiguren, die man schnell in sein Leserherz schließt, jedoch sind es gerade ihre komplexen Charaktere, die mich neugierig auf den Ausgang der Geschichte haben werden lassen. Einziger Wermutstropfen für mich war, dass die diversen Handlungsverläufe ab dem Zeitpunkt, als die Reisenden Venedig erreichten, abflachten und es ein wenig so wirkte, als ob die Autorin ihren Roman ab diesem Moment unbedingt beenden wollte. Daher der kleine Punktabzug. Positiv aufgefallen sind mir nach Beendigung des Romans, das Rezept für „Risi e Bisi“, diverse Film und Buchtipps und nicht zu vergessen, das Rezept für einen lecker klingenden Cocktail, von der Autorin selbst zusammengestellt. Kurz gefasst: Eine unterhaltsame, abwechslungsreiche Reise im Orient Express nach Venedig; im Fokus stehen jedoch die Reisenden und ihre Schicksale, die den Leser regelrecht ans Buch fesseln. 4.5 von 5 Punkten.

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„Nachts nach Venedig“ entführt den Leser auf eine zauberhafte Reise mit dem Orientexpress nach Venedig. Anders als es der Klappentext des Buches suggeriert, geht es hier nicht nur um die Geschichte von Imogen, die im Auftrag ihrer Großmutter ein rätselhaftes Bild in Venedig abholen soll. Vielmehr trifft der Leser auf wesentlich mehr Reisende und erlebt eine kurze Momentaufnahme aus deren jeweiligen Leben. So verschlägt es Archie und Emma in den Orientexpress, weil sie die Reise bei einem Preisausschreiben gewonnen haben. Auch der berühmte Fotograf Riley und seine langjährige Lebensgefährtin Sylvie besteigen wie jedes Jahr diesen bezaubernden Zug, doch diesmal plant Riley eine Abweichung vom normalen Reiseablauf. Auch Simon, dessen Kinder und seine Freundin Stephanie gehen mit auf Reisen. In Rückblicken erfährt der Leser zusätzlich, was es mit dem Bild auf sich hat, das Imogen in Venedig abholen soll und darf Einblick nehmen in die außergewöhnliche Vergangenheit der Großmutter und die Entstehung der heutigen Galerie, die von Imogen geführt wird. Die stetig wechselnde Szenerie stört den Verlauf der Geschichte keineswegs, vielmehr ist es sehr reizvoll, wenn die Autorin immer hin und her springt und der Leser so nach und nach mehr Einblick nehmen darf in das Leben der unterschiedlichen Charaktere. Dieser ganz besondere Zug ist eine tolle Kulisse um Geschichten zu erschaffen. Es ist als gleite man beim Lesen selbst im Orient Express dahin und erwarte eine ganz besondere Nacht auf dem Weg „Nachts nach Venedig“. Diese Geschichte lädt zum Träumen ein, egal ob im Sommer oder Winter. Trotz der darin auch beschriebenen Probleme überwiegt das positive Gefühl beim Lesen und lässt den Leser träumen und gedanklich verreisen. Vielleicht wird auch der Wunsch geweckt einmal selbst diesen ganz besonderen Zug für sich zu entdecken. Interessant ist das bestimmt und nach dem Lesen dieses Buches sicher umso mehr. Eine lockere Lektüre für schöne Stunden der Muße und Geruhsamkeit. Copyright © 2015 by Iris Gasper

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Da dieses Buch in mein “Beuteschema” passt, musste ich es einfach lesen. Ich lese gerne Bücher, deren Handlung entweder in München, Hamburg, Paris, London, New York oder Stuttgart spielt. Als ich mit dem Lesen des Buchs begonnen hatte, war ich anfangs etwas verwirrt, da ich davon ausgegangen bis, dass dieses Buch aus Imogens Sicht beschrieben wird. Doch Imogens Handlungsstrang ist einer von mehreren. Im ersten Abschnitt werde alle Personen vorgestellt, die sich mit dem Orient Express von Calais auf den Weg nach Venedig machen und ich muss gestehen, dass ich während des Lesens ein bisschen neidisch geworden bin. Auf den Weg nach Venedig machen sich unter anderem Simon, dessen Kinder (Beth und Jamie) und Simons Freundin Stephanie, sowie der berühmte Fotograf Riley und dessen Lebensgefährtin (die erst in Paris zu steigen), Archie (dessen Freund Jay ihn bei einem Wettbewerb angemeldet hat) und Emmie (die, die Reise ebenso gewonnen hat) und Imogen. Imogen bekam diese Reise von ihrer Großmutter geschenkt, damit diese ein Bild in Venedig abholen soll. Emmie und Archie sind die Einzigsten, die diese Reise nicht unbedingt freiwillig antreten, schlimmer noch, kurz bevor sie den Pullman Zug betreten durften, mussten sie sich einen Foto Shooting unterwerfen. In Rückblenden wird die Geschichte von Adele erzählt. Adele ist Imogens Großmutter. Im Verlauf des Buchs erzählt die Autorin, wie es dazu kommen konnte, dass Adele eine Affäre mit Jack Molloy begonnen hat. Die Kinder sind im Internat, der eigene Mann scheint desinteressiert zu sein und nur in Jacks Armen fühlt sich Adele begehrenswert und lebendig. Doch es gibt nichts umsonst im Leben und das muss auch Adele sehr schnell fest stellen. Obwohl die Fahrt von Calais nach Venedig sehr überschaubar ist, passieren an Board des Zuges viele größere und kleinere Dramen ab. So muss sich Beth unter anderem damit auseinandersetzen, dass sie möglicherweise schwanger sein könnte und sie Angst vor der Reaktion ihres Vaters hat. Doch zum Glück hat sie in Stephanie eine Verbündete gefunden, die ihr hilfreich zur Seite steht. Auch wenn ich mich der Klappentext am Anfang ein wenig verwirrt hat, habe ich das Buch sehr gerne gelesen und das liegt unter anderem am angenehmen Schreibstil der Autorin. Ihre Beschreibung des Pullman Zugs und des Orient Express waren so lebhaft und detailgetreu,dass sogar ich mir das Setting sehr gut vorstellen konnte. Da ich das Buch ziemlich gerne gelesen habe, mein Fernweh ganz dolle geweckt wurde, kann ich das Buch nur weiterempfehlen. Wer noch auf der Suche nach der passenden Strandlektüre ist, kann mit diesem Buch nichts falsch machen. Von mir bekommt das Buch vier von fünf Sternen. Mein Dank geht an den Diana Verlag, der mir das Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat.

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Ich wollte schon immer mal eine Reise mit dem Orient Express machen, also warum nicht mal durch ein Buch? Das bildhübsche Cover und der Klappentext des Buches hatten mich direkt angesprochen, aber man bekommt als Leser deutlich mehr geboten. Natürlich steht im Vordergrund die Geschichte von Imogen, die für ihre Großmutter ein Gemälde aus Venedig abholen soll. Aber es werden noch zahlreiche andere Personen in die Geschichte eingeführt, die ebenfalls mit dem Orient Express unterwegs sind. Über jeden Einzelnen erfährt man etwas aus der Vergangenheit und wie es zu der Reise in unserem besonderen Zug gekommen ist. Ich hätte nie für möglich gehalten, dass so viele kleine Geschichten, denn so kam es mir beim Lesen vor, in dieses unter 400 Seiten Buch passen würden. Jedes beschriebene Schicksal weiß für sich allein zu fesseln, daher kann ich gar keinen Lieblingsdarsteller festmachen. Die Vielzahl der Personen hat mich persönlich gar nicht gestört, denn es zog sich immer ein roter Faden durch die Geschichte. Und gerade die unterschiedlichen Charaktere haben die Handlung erst lebendig gemacht, so dass sich das Buch in einem Rutsch lesen ließ. Zudem haben mir die Wechsel zwischen Gegenwart und Vergangenheit gut gefallen. Ich mag es mit Büchern auch mal in anderen Zeiten unterwegs zu sein. Der Autorin gelang es hier dem Leser ein genaues Bild von diesem besonderen Zug und dieser spannenden Reise zu geben, fast hatte man selbst das Gefühl so luxuriös unterwegs zu sein. Wer einfach mal abschalten und seine Seele baumeln lassen möchte, der ist mit diesem Buch gut beraten, denn es bietet einem genau das. Man darf nur nicht traurig sein, wenn man es allzu fix ausgelesen hat. Fazit: Ein kurzweiliger Schmöker, der mich begeistern konnte. Ich kann nur meine Leseempfehlung aussprechen.

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Eine Patchworkfamilie, ein alternder Fotograf und eine französische Schauspielerin ein Paar, das unfreiwillig über eine Partnervermittlung die Reise nach Venedig gewinnt, eine Galeriebesitzerin mit dem Auftrag ein spezielles Bild abzuholen, deren Tante und die Geschichte hinter dem besagten Bild, ein seinen Beruf schätzender Stewart und ein Mann, der nicht glaubt, dass seine Beziehung an Ende ist. Diese Personen lernt man im ersten Teil des Buches kennen: ihre Beweggründe nach Venedig zu fahren beziehungsweise weshalb sie dorthin geschickt werden und im Orientexpress reisen. Das Buch Liest man den Klappentext, fühlt man sich bein Lesen der ersten Seiten zuerst irritiert. Denn es geht darin nur um eine Geschichte und der Roman besteht aus vielen Einzelgeschichten. Die Erzählung rund um Imogen und das Bild, das sie in Venedig abholen soll, steht im Vordergrund. Aber auch die Reise im Orientexpress und die kleinen Begebenheit der Passagiere bevor sie den Zug besteigen und es endlich losgeht. Es ist ein perfektes Buch für den Strand, für Drinnentage und wenn man lieber leichte und witzige Kost lesen möchte. Kein bisschen ein Krimi denkt man doch bei der Beschreibung einer Person unweigerlich an Agatha Christies Roman “Mord im Orientexpress”. Am Ende gibt die Autorin noch etwas obendrauf: einen Rat für das Reisen mit dem legendären Zug und weiterführende Literaturtipps. HENRY, V. (2015): Nachts nach Venedig, Diana Verlag

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