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Rezensionen zu
Die Katze, die kam, um zu bleiben

Nils Uddenberg

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Nils Uddenberg ist 70 Jahre alt, arbeitet immer noch teilweise als Psychologe und lebt mit seiner Frau in einem kleinen schwedischen Städtchen namens Lund. Der Autor selbst erzählt in dieser Geschichte, wie er und seine Frau zu einer Katze kamen und wie sich das Zusammenleben mit dieser gestaltet. Die Mietze (wie sie schnell nur noch heißt) ist keine Rassekatze oder sonst etwas besonderes, aber sie hat sich eben genau dieses Haus für ihren Einzug ausgesucht. Tja und wenn eine Katze etwas will, bekommt sie das auch (immer) meistens. Diese Geschichte ist wirklich völlig unaufregend. Es gibt keinerlei Spannung und trotzdem hat sie mir gefallen. In all ihrer Unaufgeregtheit und voller Alltagsberichte. Mietze ist witzig und immer wieder ertappte ich mich bei dem Gedanken "Schlau gemacht, kleine Mietze!" :-) Aber auch wie die neuen Katzenbesitzer sich ganz schleichend verändern bzw. verändern lassen, ist einfach schön. Wobei ich der Mietze ein paar Sachen nicht hätte durchgehen lassen *lach* Die schwedische Gelassenheit ist einfach spürbar und macht das Buch so zu einem "Kurzurlaub" für die Seele. Dieses Buch nimmt es einem nicht übel, wenn man es mal einen Tag nicht in die Hand nimmt. Man findet sich immer zurecht. Man könnte es glatt mit dem eigenen Sofa vergleichen. Gemütlich, es erzeugt Wohlbefinden, Geborgenheit und man weiß, was man hat. Und das sage ich als Hundebesitzerin *grins* Von daher gebe ich 4 von 5 Punkte

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Nils Uddenberg ist 70 Jahre alt, arbeitet immer noch teilweise als Psychologe und lebt mit seiner Frau in einem kleinen schwedischen Städtchen namens Lund. Der Autor selbst erzählt in dieser Geschichte, wie er und seine Frau zu einer Katze kamen und wie sich das Zusammenleben mit dieser gestaltet. Die Mietze (wie sie schnell nur noch heißt) ist keine Rassekatze oder sonst etwas besonderes, aber sie hat sich eben genau dieses Haus für ihren Einzug ausgesucht. Tja und wenn eine Katze etwas will, bekommt sie das auch (immer) meistens. Diese Geschichte ist wirklich völlig unaufregend. Es gibt keinerlei Spannung und trotzdem hat sie mir gefallen. In all ihrer Unaufgeregtheit und voller Alltagsberichte. Mietze ist witzig und immer wieder ertappte ich mich bei dem Gedanken "Schlau gemacht, kleine Mietze!" :-) Aber auch wie die neuen Katzenbesitzer sich ganz schleichend verändern bzw. verändern lassen, ist einfach schön. Wobei ich der Mietze ein paar Sachen nicht hätte durchgehen lassen *lach* Die schwedische Gelassenheit ist einfach spürbar und macht das Buch so zu einem "Kurzurlaub" für die Seele. Dieses Buch nimmt es einem nicht übel, wenn man es mal einen Tag nicht in die Hand nimmt. Man findet sich immer zurecht. Man könnte es glatt mit dem eigenen Sofa vergleichen. Gemütlich, es erzeugt Wohlbefinden, Geborgenheit und man weiß, was man hat. Und das sage ich als Hundebsitzerin *grins* Von daher gebe ich 4 von 5 Punkte

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Inhalt: Als Nils Uddenberg eines Tages mit seiner Frau von einer Reise nachhause kommt, sitzt eine kleine, graue Katze auf ihrem Gartenzaun. Schnell schließen die beiden das Tier in ihr Herz und nach einigen zunächst zögerlichen Annäherungsversuchen darf "Mieze", wie sie die Katze getauft haben, auch bei ihnen einziehen. Dieses Buch erzählt von der Beziehung des Autors und dessen Familie zu dem neuen Haustier, das er eigentlich nie wollte, und von ihrem gemeinsamen Alltag. Meine Meinung: Ich fand dieses Buch total süß und herzerwärmend. Leute, die viel Wert auf Action und Handlung legen, sind hier allerdings fehl am Platz, denn die Geschichte plätschert einfach so vor sich hin, ohne, dass irgendwas wirklich passiert. Im gesamten Buch finden sich immer wieder kleine Illustrationen, die dem Ganzen noch mehr Charme verleihen und die einfach wirklich hübsch anzuschauen sind. Was mir am meisten gefallen hat, war, wie wenig Worte der Autor gebraucht hat, um die Liebe zu seiner Mieze zum Ausdruck zu bringen. Als Katzenmensch kann ich seine Gefühle total gut nachvollziehen. Nichtsdestotrotz hat auch mir ein wenig Handlung gefehlt. Das Buch war zwar nie langweilig, aber am Ende habe ich mich nicht wirklich gefühlt, als hätte ich gerade wirklich ein Buch beendet. Ich empfehle die Geschichte dennoch für kalte, regnerische Tage auf der Couch mit einer Tasse Tee, denn "Die Katze, die kam, um zu bleiben" ist einfach eine richtig gemütliche, kurze Wohlfühllektüre.

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