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Rezensionen zu
Die 100 - Tag 21

Kass Morgan

Die 100 (2)

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"Die 100 - Tag 21" ist der fulminante zweite Teil zur gleichnamigen Serie. Das Buch und die Serie unterscheiden sich sowohl in einigen Handlungssträngen, als auch in den vorkommenden Personen. Das ist aber überhaupt nicht schlimm und tut der Handlung keinen Abbruch. Seit die Erde vor Hunderten von Jahren komplett zerstört wurde, hat niemand mehr einen Fuß auf den blauen Planeten gesetzt - bis jetzt. 100 jugendliche Straftäter wurden auf die Erde geschickt, um herauszufinden, ob ein Überleben möglich ist. Niemand konnte ahnen, dass sie nicht die einzigen Menschen sind, die überlebt haben. Das Camp der Jugendlichen wird von Erdgeborenen angegriffen. Während Wells die Überlebenden in Sicherheit bringt, machen sich Clarke und Bellamy auf die Suche nach seiner Schwester. Octavia ist spurlos verschwunden und niemand weiß, wo sie sich aufhält. Alles deutet darauf hin, dass sie entführt wurde und dass den Jugendlichen ein Kampf um Leben und Tod bevorsteht. Auf der gefährlichen Suche entdeckt Clarke ein schlimmes, lang gehütetes Geheimnis. Doch nicht nur auf der Erde ist das Leben gefährlicher als erwartet. Im All geht es den Überlebenden nicht besser, denn der Sauerstoff geht ihnen aus. Können sie sich noch retten? Und wenn ja, wer wird überleben? Das Cover zeigt Menschen, die vom Himmel auf die Erde fallen. Durch den Schriftzug wird der Bezug zur TV-Serie hergestellt. Clarke versucht langsam, mit ihren inneren Dämonen klarzukommen. Sie fasst Vertrauen zu Bellamy und lässt endlich wieder Gefühle zu. Als es scheint, als sei ihr ein wenig Frieden vergönnt, wird sie von den schlimmen Erinnerungen ihrer Vergangenheit eingeholt. Sie leidet und als sie ein dunkles Geheimnis erfährt, versteht sie die Welt nicht mehr. Bellamy ist außer sich. Seit seine Schwester weg ist, hat er nur noch einen Gedanken - er muss sie finden. Er hat sich schon früher immer um Octavia gekümmert und wird auch jetzt nicht damit aufhören, ganz egal, wie aussichtslos die Suche erscheint. In Clarke hat er eine Vertraute gefunden, doch als er von einer ihrer schlimmsten Erinnerungen erfährt, zieht es Bellamy den Boden unter den Füßen weg. Wells versucht sich im Camp zu behaupten, auch wenn er es aufgrund seiner Abstammung mehr als schwer hat. Auch der Streit mit Clarke macht ihm schwer zu schaffen. Alles, was er wollte, war sie zu beschützen, doch er scheint mit seinem Verhalten nur noch mehr kaputtgemacht zu haben. Wells versucht stark zu sein und das Überleben der Jugendlichen zu sichern, was alles andere als einfach für ihn ist. Glass muss derweil erkennen, dass das Leben im All auch nicht so rosig ist, wie sie es sich erhofft hat. Sie versucht verzweifelt, ihr Leben ganz normal weiter zu leben, doch jemand kennt ihr größtes Geheimnis. Glass lebt in Angst. Sie will nicht, dass ihre große Liebe davon erfährt. Sie ist hin und hergerissen zwischen der Wahrheit und den Lügen. Ihr scheint alles aus den Händen zu gleiten und sie kämpft verzweifelt um die, die sie liebt. Ich bin hin und weg von der Geschichte der 100 und sauge jedes Wort und jede Seite regelrecht in mich auf. Es ist super, dass auch im zweiten Teil immer wieder Abschnitte aus der Vergangenheit der Protagonisten beschrieben werden, um mehr über sie zu erfahren. Die Geschichte verdient es, gelesen zu werden.

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Ein Fanherz schlägt höher

Von: Die Wortwächterin

11.08.2016

The 100 - Tag 21 - Worum geht's im Buch? -> Seit Jahrhunderten hat kein Mensch mehr einen Fuß auf die Erde gesetzt – bis jetzt 100 jugendliche Straftäter wurden aus dem Weltraum entsandt, um die Erde nach einer Nuklearkatastrophe erneut zu besiedeln. Eine völlig entvölkerte Erde – das dachten sie. Falsch gedacht. Komplett überraschend wird das Camp der Jugendlichen von Erdgeborenen überfallen - ein Kampf auf Leben und Tod beginnt. Wells versucht, die Überlebenden in Sicherheit zu bringen, muss aber gegen Anfeindungen aus der eigenen Gruppe kämpfen. Bellamy ist währenddessen auf der verzweifelten Suche nach seiner Schwester Octavia, die spurlos verschwunden ist. Die mutige Clarke, die in ihren Gefühlen zwischen ihm und Wells schwankt, hilft ihm dabei - und stößt auf ein grässliches Geheimnis. Gleichzeitig droht auf den Raumschiffen der Sauerstoff auszugehen. Das Überleben der Menschen hängt am seidenen Faden. - Was mochte ich am Buch? -> als Bellarke Fan, schlägt mein Herz für dieses Buch und ganz besonders für 2/3 Stellen ♡ aber auch sonst kommt man beim 2. Teil der Trilogie auf seine Kosten, denn endlich tauchen die Erdgeborenen auf und es gibt aktiviere Rollen unter ihnen. Wells wächst an seinen Aufgaben, Clarke ist nicht ein solcher Übermensch wie es in der Serie manchmal scheint und Bellamy ist - wie auch in der Serie - viel zu sehr auf den Schutz seiner Schwester fixiert. Am Ende kommen mehrere Geheimnisse ans Tageslicht und mein Herz hat mehr als einmal einen Hüpfer gemacht. - Was mochte ich nicht am Buch? -> Tatsächlich gefallen mir momentan nur die Glass-Kapitel nicht und ich musste mich mehrmals zwingen, sie nicht einfach zu überblättern. - Welcher ist mein Lieblingscharakter? -> Nachwievor gehört mein Herz Bellamy und Clarke ♡ so langsam finde ich auch Gefallen an Wells und Octavia und auch Sasha hat sich ein Platz in meinem Herzen verdient. - Welcher ist mein Hasscharakter? -> Graham! Oh, ich würde ihm so gerne weh tun Ò.ó - Bookboyfriend? -> *Wie ein Cheerleader rumhüpf* Gib mir ein B Gib mir ein E Gib mir ein L Gib mir ein L Gib mir ein A Gib mir ein M Gib mir ein Y und alles zusammen! BELLAMY!! *beschämt versteck* merkt man das ich Bellamy mag? - Würde ich das Buch noch mal lesen? -> Erst mal muss ich den 3. Teil verschlingen und dann schauen wir mal weiter ♡ - Wie viele Punkte würde ich dem Buch geben? -> Trotz der Glass-Kapitel gebe ich dem Buch 5/5 möglichen Punkten ♡

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Octavia ist verschwunden. Entführt von den Erdgeborenen? Das denkt zumindest Bellamy und macht sich auf die Suche nach ihr. Doch dann finden er und Clarke Frackteile die den ihren sehr ähnlich sehn. Gab es etwa bereits eine Mission zur Erde? Und wenn ja was ist mit diesen Menschen passiert? Im Camp gibt es die erste tödliche Auseinandersetzung mit den Erdgeborenen. Als sie dann die Erdgeborene Sasha als Gefangene nehmen können bricht der Friede im Camp langsam auseinander und der anhaltende Hunger und die neue Angst erledigen den rest. Plötzlich, an Tag 21, erkranken ein paar der Jugendlichen. Tag 21 - Der Tag an dem die meisten Leute bei der Strahlenkrankheit anfangen Symtome zu zeigen, bevor sie ihren tödlichen Lauf nimmt. Alles sehr interessante Fragen, die mich an der Geschichte gefesselt haben. Der Schreibstil lässt sich, wie im ersten Band, sehr leicht und flüssig lesen. Gut finde ich, dass die Autorin bei der beschreibung der Tiere und der Natur bedacht hat, wie sich das alles verändert haben könnte bei einer so großen Verstrahlung. Irgendwie sehr beklemmend, wenn man sich vorstellt, dass nicht mal 1% der Bevölkerung überlebt hat. -----------------------Spoiler-------------------- Was mir wirklich zu denken gegeben hat (außer die ganze Geschichte mit Lilly) war als nach Priyas Tod Wells auffällt das die Schrift auf dem Grabstein, der eingeritzten auf ihren Füßen ähnlich sieht. Denkt ihr wirklich es war Kendall? An sich würd ich es ihr und auch Graham zutrauen. Nur aus dem Grund, dass die anderen Camper ihnen und ihrem wir-kämpfen-gegen-die-Erdbewohner zustimmen. Fast genauso unheimlich wie am Anfang als dem Tier das Genick gebrochen wurde... Besonders weil man das von dem Auftreten und der Statur der Person, ich das nie gedacht hätte, dass sie soetwas tut. Da wurde mir erst wieder bewusst, dass es sich hier um Straftäter handelt, die wahrscheinlich nicht alle ganz ohne sind. Etwas seltsam fand ich, dass in dem ersten abgestürtzten Transporter Clarkes Eltern dabei waren. An sich find ich das nicht schlecht (wegen am-Schluss-Happy-End-like-Disney), aber vom logischen her passt es für mich nicht ganz. Aber wer weiß vielleicht ändert sich meine Meinung dazu ja noch im nächsten Band. Die Evakuierung der Raumschiffe, zeigt finde ich sehr gut das Wesen des Menschen in purer Angst und blinder Panik. Es ist erschütternd wie diese gewaltige Menschenmasse sich zu den Transportern kämpft, ohne Rücksicht auf Verluste andere überrannt werden...aber wer weiß was wir tun würden. --------------------Spoiler Ende------------- Eine gelungene Forsetzung des ersten Bands, der einem Hoffnung auf ein Happy End gibt.

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Der zweite Teil ist mindestens doppelt so gut wie der erste Band! Die Autorin hat es in diesem Teil geschafft an alle Anknüpfstellen anzusetzen, die sie geschaffen hat und immer wieder kommen neue Bausteine ins Rollen, die dem Leser nicht nur Spannung verschaffen, sondern beim Lesen auch für die sogenannten Wow Momente sorgen!

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Tag 21 beginnt genau dort, wo der erste Band aufgehört hat. Den Vergleich zu der TV-Serie habe ich dieses Mal so gut wie es ging unterdrückt, was mir es um einiges leichter gemacht hat. Der Kampf ums überleben geht nicht nur auf der Erde, sondern auch im Weltall auf der Phoenix weiter. Auch hier wird die Geschichte wieder im Wechsel aus Wells, Clark, Bellamy und Glass (Phoenix) Sicht erzählt. Das Zusammenspiel dieser vier Charaktere machen die Handlung noch spannender, da sie doch alle sehr unterschiedlich und ihre Situation anders verarbeiten. Direkt zu Beginn geht es turbulent weiter. Die Spannung steigert sich hier immer mehr, aber auch die Liebe kommt hier nicht zu kurz, denn diese erblüht hier direkt bei gleich 2 Paaren. Zwischen Hoffnung auf weitere Überlebende und dem Kampf mit den Erdmenschen geht es hier rasant weiter. Die Gruppe spaltet sich immer mehr und es gesehen Dinge, die sie alle auf eine harte Probe stellen. Gerade in diesem Teil ist die Entwicklung enorm, aber auch die Veränderungen der Charaktere sind hier spürbar. Kass Morgan bleibt ihrem Schreib und Erzählstil wieder treu. Das Buch lässt sich flüssig lesen und ist auch für jüngere Leser gut verständlich geschildert. Mit vielen Rückblicken der einzelnen Protagonisten, werden immer mehr offenen Fragen beantwortet. Gerade bei Wells und Bellamy gibt es eine Veränderung, die das Leben der beiden stark verändern wird und die Neugier auf den dritten Band "Die Heimkehr" nur noch mehr schürt. Dieser Band ist auf jeden Fall um einiges besser als der erste und konnte mich voll von sich überzeugen. Fazit : Eine großartige Fortsetzung, die nicht nur "junge" Leser in ihren Bann ziehen wird.

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Die 100 – das sind 100 verurteilte Jugendliche, die auf die Erde geschickt wurden. Einer Handvoll von ihnen kann man dank der personalen Erzählweise über die Schulter und auch in den Kopf schauen. Zu Beginn hatte ich einige Probleme, mich an alles zurückzuerinnern, da ich die Vielzahl an Namen erst wieder für mich sortieren musste. Die Rückblicke sind eher spärlich gesät, sodass es auf jeden Fall notwendig ist, den ersten Band zu kennen, um die Handlung wirklich zu verstehen. Der Erzählstil wird beibehalten. Die Sicht wechselt zwischen ausgewählten Jugendlichen, sodass man jeweils erfährt, was aktuell um sie herum passiert. Zusätzlich gibt es zu den einzelnen Charakteren weiterhin Rückblenden in ihr früheres Leben, die zum einen mehr über die Lebensumstände auf den Raumschiffen verraten, aber auch erneut die bisher unbekannten Verbindungen zwischen einzelnen Teenagern aufzeigen. Nachdem ich ins Geschehen zurückgefunden hatte, konnte mich die Handlung wieder völlig packen. Besonders spannend waren für mich die Ereignisse im Weltraum. Der Sauerstoff reicht nicht mehr lange – der Kampf ums Überleben beginnt. Die bedrückende Atmosphäre war greifbar und ich habe richtig mitgefiebert, ob die agierenden Figuren eine Lösung finden, sich zu retten. Denn sicher ist in diesem Buch niemand. Bereits im ersten Band haben einige der Charaktere ihr Leben verloren. Und auch diesmal gibt es wieder reichlich Dramatik und Überraschungen. Auch die Jugendlichen auf der Erde kämpfen um ihr Überleben, nachdem sie von den Erdgeborenen angegriffen wurden. Neue Entdeckungen spalten die Gruppe und sorgen für Misstrauen und Verdächtigungen, sodass viele neue Konflikte entstehen. Spannend ist es auch, mehr über die Vergangenheit der Erde und die Ereignisse, die zur Flucht in den Weltraum geführt haben, zu erfahren. Auch die Fortsetzung überzeugt mit einer temporeichen Handlung voller Spannung und Dramatik – auch an Emotionen mangelt es erneut nicht. Es gibt einige Ereignisse, die zum Spekulieren einladen, sodass der Leser durchweg mitfiebern und miträtseln kann.

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Nachdem ich schon von Die 100 begeistert war, hat auch der zweite Teil der Trilogie um die 100 jugendlichen Straftäter, die nach einem vernichtenden Atomkrieg herausfinden sollen, ob die Erde wieder bewohnbar ist, mich wieder begeistern können.

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5 Herzen gibt es für dieses grandiose Buch. Von Band 1 war ich ja nicht wirklich überzeugt, sogar ein wenig enttäuscht. Dieser Band hat das aber wieder mehr als gut gemacht. Ich habe das Buch regelrecht verschlungen und wollte es gar nicht mehr auf die Seite legen. Endlich kamen ein paar ersehnten Informationen, obwohl ich noch lange nicht genug habe. Auch waren schockierende Wahrheiten mit dabei, die mich einmal stutzen ließen. Spannend, fesselnd und absolut lesenswert! Schon alleine die Tatsache, dass es noch Erdgeborene gibt hat mich so neugierig gemacht, dass ich es gar nicht beschreiben kann. Ich habe mich so in die Geschichte verloren, dass für mich vieles schon als real erschien. Das war eine schöne Erfahrung. Es kamen dann viele weitere bis jetzt unbekannte Aspekte hinzu, die mich dann komplett überzeugt haben. Hier baut man auch eine nähere Bindung zu den Charakteren auf. Das hat mir in Band 1 leider gefehlt. Jetzt aber leide ich mit jedem einzelnen mit und kann mich auch in jede Person hineinversetzten.Teilweise wollte ich sogar ein Teil dieses Abenteuers sein! Von der Erde an sich, bekommt man leider trotzdem nicht viel mehr Einblicke wie in Band 1. Man lernt nur die Umgebung etwas besser kennen. Dazu möchte ich aber nicht mehr verraten! Von den Anomalien die durch die Strahlung entstanden sind, bekommt man auch nur einen kleinen Einblick.Die Aufmerksamkeit liegt bei diesem Buch mehr auf den Personen und den zwischenmenschlichen Beziehungen, wodurch diese Details dann etwas untergehen. Aber wie gesagt, die Informationen kommen nach und nach, wenn man gar nicht damit rechnet. Ich kann zum Inhalt leider nicht mehr verraten, weil ich Angst habe, euch zu Spoilern! Ihr sollt auf keinen Fall etwas erahnen können, deswegen bin ich jetzt einfach still! ;) Der Schreibstil gefiel mir wieder richtig gut. Gleich wie in Band 1 ist es ein schöner Stil, der einen sofort in die Geschichte hineinführt. In gewisser Weise nicht sehr detailliert, aber trotzdem schön ausgeschmückt. Auf jeden Fall lässt sich das Buch wahnsinnig schnell lesen. Das liegt sowohl an der Spannung als auch an der Formulierung. Spannung war vom ersten Moment wieder da. Man bekommt auch in diesen Band wieder Einblicke in die Vergangenheit der einzelnen Personen, was einen die Personen noch viel näher bringt und die Geschichte realer wirken lässt. Das Buch pausiert eigentlich nicht.Die Geschehnisse passieren Schlag auf Schlag und der Leser will dadurch das Buch nicht zur Seite legen. Ich glaube, meine Rezension zeigt sehr gut, wie ich zu dem Buch stehe. Wer Band 1 nicht so gut fand, sollte auf jeden Fall diesen Teil probieren. Mich hat er komplett überzeugt!

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