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Rezensionen zu
Ich bin so wild nach deinem Erdbeerpudding

Margie Kinsky

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€ 7,99 [D] inkl. MwSt. | € 7,99 [A] | CHF 12,00* (* empf. VK-Preis)

Sehr lustig

Von: Maddie

13.10.2017

Eigentlich lese ich ja keine Biografien. Wenn man dieses Buch hier so nennen darf. Aber ich hab in letzter Zeit öfter mal ein paar Videos von Luke Mockridge angeschaut und fand den super. Es waren auch ein paar mit seiner Mutter dabei. Und die beiden waren - meiner Meinung anch - echt Bombe zusammen. Ich konnte immer herzhaft lachen. Als ich dieses Buch dann gesehen hab, dachte ich mir: Ach komm, das probierst du mal aus. Und ich habs nicht bereut. Der Humor von Margie Kinsky ist wirklich klasse. Ich hab oft Tränen gelacht, was mich manchmal in peinliche Situatuionen gebracht hat. Gerade in der Bahn. Ich konnte förmlich die Gedanken der anderen hören, wenn sie mich mit einem schiefen Blick betrachtet haben, wärend ich vor mich hin kicherte. Was lacht die denn da so blöd? Naja, war mir dann auch egal. Ich hatte meinen Spaß! In diesem Buch werden allerlei Geschichten und Erlebnisse aus dem Leben der Mochridges erzählt. Es gebinnt mit der Geschichte von Margie. Wie ihr Leben in Rom so war und wie sie dann nach Deutschland kam. Und natürlich auch von ihren 7 Jungs zu Hause. Es war genial, wie sie erzählt. Sie macht sich auch nichts aus der Meinung der anderen und verstellt sich kein bisschen. genau diese Einstellung kann man das ganze Buch über spüren. Mir hat das richtig gut gefallen. Auch verschiedene Bildchen und kleine Zeichnungen kann man im Buch finden. Das lockert die ganze Erzählung ein bisschen auf und bringt frischen Wind. Ich kann es auf jeden Fall empfehlen. Allerdings muss man auf diese Art von Humor stehen, denn Margie Kinsky hat. Sonst wird das auch mit dem Buch nichts. Zum Lachen ist es auf jeden Fall.

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Margie Kinsky erzählt mit viel Humor von ihrem Familienleben mit sieben Männern (6 Söhne und ein Ehemann). Dabei nimmt sie kein Blatt vor den Mund und tut ihre Meinung lauthals kund. Sie nimmt den Leser mit auf eine Reise durch das Familienleben der Mockridges und erinnert immer wieder daran, wie wichtig es ist sich selber zu lieben und zu den eigenen Entscheidungen zu stehen. Alle paar Seiten gibt es Bastelmöglichkeiten, Listen oder Tests. Der Leser erhält so die Möglichkeit, sich am Buch zu beteiligen und sich noch mehr mit der Geschichte zu identifizieren. Immer wieder gab es Stellen wo ich in aller Öffentlichkeit laut loslachen musste und das ist für mich der ultimative Hinweis darauf, dass dieses Buch grandios ist. Es ist schön zu sehen, dass es auch in anderen Familien niemals ohne Katastrophen abgehen kann.

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*** Zum Inhalt *** "Margie Kinsky lebt mit sieben Männern zusammen, und sechs davon hat sie selbst gemacht." Diese launige Vorstellung durch Horst Lichter trifft den Nagel auf den Kopf. Als Tochter einer böhmischen Gräfin wächst Margie Kinsky in Rom auf, bevor es den energiegeladenen Wirbelwind nach Deutschland verschlägt. Dort lernt die begeisterte Impro-Theater-Schauspielerin Bill Mockridge kennen und lieben. Ehe man sich's versieht, ist Sohn Nr. 1 im Anmarsch, und es folgen noch fünf weitere Kerle. In diesem Buch schildert die Kabarettistin ihre Erlebnisse als Sechsfach-Mama und Ehefrau eines Schauspielers in einem italo-deutsch-kanadischen Künstlerhaushalt. *** Meine Meinung *** Als ich zum 1. Mal das Cover und den dazugehörigen Titel las, dachte ich ja erst: "Hm, könnte interessant sein, aber das ist vermutlich nur so eine Autobiographie einer gemütlichen älteren Dame, die mit Hausfrauen- und Erziehungstipps aufwartet." Denn ich finde ja, dass Margie Kinsky auf dem Cover ziemlich bieder rüberkommt. Irgendwann habe ich mir dann das Buch doch besorgt und es drauf ankommen lassen. Und ich erlebte eine schöne Überraschung: Mitnichten ist Margie Kinsky eine typische Hausfrau, die hier gesetzt und über allem stehend ihre Ratschläge unter der Frauenwelt verteilen will. Schon bei den ersten Sätzen habe ich gemerkt, dass die Frau wahnsinnig viel Power hat und alles Andere als einen gewöhnlichen Alltag! In ihrer Autobiographie erzählt uns Margie Kinsky von ihrem Leben als sechsfache Mutter, über die Tücken des Alltags und die Freuden des Familienlebens. Nun ist ja schon das Leben mit sieben Männern Garant für viele lustige Geschichten, aber dass der Mann ein bekannter Schauspieler ist (Er spielte u. a. den mit der berüchtigten Mutter Beimer verheirateten Erich Schiller in der "Lindenstraße".) und die Autorin selbst als Kabarettistin und Theaterschauspielerin um die Welt fetzt, verspricht dem Ganzen noch viel mehr Spannung als eh schon! Margie Kinsky hat einen sehr lockeren, flapsigen Schreibstil mit viel Umgangssprache und Ruhrpott-Dialekt. Sie ist sehr direkt (Z. B. fällt sehr oft das Wort "Scheiße".), und es ist sicherlich kein Schreibstil, den ich anfänglich von einer 57jährigen erwartete. Zuerst war es mir an manchen Stellen zu gewollt lustig, andererseits war mir bis dahin noch nicht ganz klar, dass die Autorin auch als Comedian auftritt. Ich habe mir daraufhin ein paar Videos ihrer Auftritte angeguckt, und danach habe ich verstanden, dass der Schreibstil absolut ihre Persönlichkeit und ihr Auftreten widerspiegelt. Hier könnte vielleicht die Audio-CD einen noch besseren Genuss versprechen, als das Buch selbst zu lesen. Die Autorin plaudert viel aus dem Nähkästchen, erzählt über ihr Familienleben, lässt uns aber auch an ihrem Gefühlsleben teilhaben. Sie spricht den Leser direkt an und baut auch ein paar "Action-Seiten" in das Buch ein, auf denen man sich bei Bedarf austoben kann. Natürlich ist das Buch in 1. Linie sehr interessant für Mütter, aber auch generell für Leser/innen, die gerne einfach mal durch das Schlüsselloch einer achtköpfigen Künstlerfamilie gucken wollen. Margie Kinsky war mir absolut sympathisch. Sie ist nicht nur wahnsinnig humorvoll, sondern auch selbstkritisch und betrachtet sich nicht als die perfekte Mutter, fordert die Leser auch dazu auf, mal alle Fünfe gerade sein zu lassen und dass es ok ist, wenn man auch mal Fehler macht. Letzten Endes ist aus ihren sechs Jungs ja auch trotz der vielen kleinen Katastrophen was geworden - alle sind mittlerweile irgendwie im künstlerischen Bereich tätig. Das Buch liest sich sehr flott, und ich habe mich während der Lektüre sehr wohl gefühlt. Die Familie Mockridge-Kinsky besteht aus sehr interessanten, sympathischen Persönlichkeiten, und ich bin mir sicher, dass man von diesem Clan noch viel hören wird. Margie Kinsky ist immerhin schon das dritte Familienmitglied, das - nach Ehemann Bill und Sohn Luke - ein Buch veröffentlicht. "Ich bin so wild nach deinem Erdbeerpudding" ist ein lustiges, kurzweiliges Buch für gemütliche, amüsante Lesestunden.

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Lesen, Lachen, Kringeln

Von: Eva-Maria Obermann

18.05.2015

Margie Kinsky ist sechsfache Mutter von Jung in den unterschiedlichsten Altern. Bekommen hat sie alle nacheinander aber immer mit demselben Mann, dem Schauspieler Bill Mockridge. Nun erzählt sie von ihrem Leben in Rom als Tochter einer deutschen Adligen und eines italienischen Journalisten, ihrer Studienzeit in Deutschland und ihrem Zusammentreffen mit dem Kanadier Bill. Und wer jetzt doch hadert, das klinge spießig, dem sei getrost gesagt: Nö, nicht die Bohne. Mit Frechheit und Selbstbewusstsein, dem Herz auf der Zunge, geht Margie weiter zu Kinderzeit ihrer wilden Meute, zu den Eskapaden und Hürden. Immer mit einem Augenzwinkern und genialen Sprüchen, die selbst meinen Mann nach nur wenigen Passagen, die ich vorgelesen habe, klar stellen ließ: Das Buch ist geil. Der Stil: Unterhaltsam, amüsant, locker und erfrischend. Die Geschichten: witzig, ehrlich, lebensnah und trotzdem (oder gerade deswegen) spannend. Ich muss aber auch gestehen, dass das Buch mit den Seiten an Fahr verliert. Umwerfend finde ich nach wie vor die erste Hälfte, die Geschichten über die Jungs und ihren Alltag. Weniger gut sind meiner Meinung nach die Berichte zu den Freundinnen, die später kommen. Auch die Passage zum Einkaufswahn von Margie ist zwar witzig, aber nicht so nach meinem Geschmack. Für Eltern, ob jung oder alt, ist das Buch dennoch ein leichtes Vergnügen. Immer mal wieder mit Listen oder nicht ganz ernst gemeinten Bastelanleitungen gespickt. Ohne zu belehren (davon haben wir echt die Nase voll), sondern eher im Mitfühlen, Mitleiden, Mitlachen liegen die Stärken von Ich bin so wild nach deinem Erdbeerpudding. Kein kitschiges Mama-Buch. Ganz und gar nicht.

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Ich kannte Margie Kinsky und auch ihren Mann Bill Mockridge bis vor Kurzem gar nicht, als sie plötzlich in Talkshows und Comedyshows wie Ladies Night auftauchte. Ihre Auftritte fand ich klasse und sie haben mich neugierig gemacht. Das Buch liest sich genauso wie Margie Kinsky spricht, sehr lebendig, lustig und mit großer Leidenschaft für die Dinge, die sie liebt. Das sind zuallererst ihre Familie und ihr Beruf, aber auch ihre Freundinnen, Italien, ihre Hunde, Essen, Geschenke uvm. Es macht einfach Spaß, das Buch zu lesen. Durch den leichten Ton und die kurzen Kapitel ist es auch prima für unterwegs geeignet, allerdings kann es dann passieren, dass man plötzlich in der U-Bahn Tränen lacht und nicht mehr aufhören kann. (Wie gut, dass das in Berlin nicht so schlimm ist, die Stadt ist echt gut im Ignorieren.) Teilweise haben mich der Stil und das Thema an die Romane von Evelyn Sanders und Susanne Fröhlich erinnert. Die letzten Kapitel wirken leider, als hätte Margie Kinsky noch nicht genug Seiten geschrieben und so geht es teilweise um Themen, die nicht direkt mit ihren sieben Kerlen zu tun haben. Dadurch ist die Gliederung etwas unrund, aber das stört mich nicht so sehr. Das Buch beginnt und endet mit einer Sylvestergeschichte, am Ende bedankt sich Margie Kinsky für ein Jahr, dass sie jetzt mit uns Lesern verbracht hat. Aha, sie hat also ein Jahr gebraucht, um das Buch zu schreiben, aber das Buch ist nicht wirklich im Jahresverlauf geschrieben. Das hat mich etwas verwirrt, ist aber auch nicht schlimm. Alles in allem eine sehr erheiternde Lektüre und wenn man bedenkt, was die Autorin nebenbei noch so alles wuppt, verzeiht man die kleinen Kritikpunkte sofort.

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Auf der Frankfurter Buchmesse 2014 habe ich Margie Kinsky leibhaftig kennen gelernt. Ich kannte sie eigentlich gar nicht, meine Freundin wollte dem Talk auf der ARD-Bühne beiwohnen. Ich wartete auf Margies Auftritt am Rande der Bühne, sie stand neben mir mit einer Begleitung und sprach mich an: „Wartest Du auf mich?“… das fand ich schon so witzig, wir sind sofort ins Gespräch gekommen. Nach dem sehr lebendigen Gespräch auf der Bühne, wollte ich auch unbedingt dieses Buch lesen. Leider konnte ich bisher keine Solo-Bühnenauftritte von Margie Kinsky live miterleben…. Beschreibung des Buches: Das Buch „Ich bin so wild nach deinem Erbeerpudding“ von Margie Kinsky ist im KNAUS-Verlag als Taschenbuch erschienen. Es hat 238 Seiten. Auf dem leuchtend grün gehaltenen Titelbild ist eine fröhlich lachende Margie Kinsky in roter Jeansjacke abgebildet. Sie zeigt auf eine Erdbeere. Das Lächeln ist so einladend, dass man das Buch beim Lesen immer wieder zuklappen muss, um sich an dem Foto zu erheitern. Es passt sehr gut zum Inhalt des Buches. Kurze Zusammenfassung: Margie Kinsky gibt dem/der Leser/in einen großen Einblick in ihr Leben. Ihre Kindheit, ihr turbulentes Familienleben – nichts wird ausgelassen. Geschmückt wird das Ganze mit privaten Fotos und vielen lustigen Zeichnungen, die man auch als Bastelanregungen bzw. -grundlagen aus dem Buch heraustrennen kann. Mein Leseeindruck: Das Buch ist aufgeteilt in 7 große Kapitel. Da geht es zum einen um die Kindheit und zum größten Teil natürlich um die sechs Söhne, das Familienleben und die Omma (Oma). Das Buch wird durch viele Unterkapitel locker unterteilt, daneben gibt es immer wieder kleine Zeichnungen, die Spaß bieten oder lustige Anregungen von Dingen, die man tun aber auch lassen kann. Ich habe mich auf jeder Seite sehr amüsiert über das turbulente Familienleben und Margies Umgang mit den kleinen und großen Katastrophen, die dieses so mit sich bringt. Diese Frau scheint so unkompliziert alles anpacken zu können und bewahrt sich trotz der ganzen Arbeit mit den Söhnen (und Mann) im Haus ihren Humor. Und was da so alles passieren kann, das malt man sich als Kleinfamilie gar nicht so aus… Margie Kinsky zeigt mit ihrem Buch, dass das Leben in einer Großfamilie mit vielen Kindern eine große Bereicherung im Leben sein kann, wenn man die schönen Dinge hervorhebt und die negativen Dinge zwar benennt, aber mit einem Augenzwinkern erzählen kann. Fazit Dieses Buch sei allen Eltern ans Herz gelegt, die manchmal über ihre Kinder und den Haushalt so stöhnen. Es zeigt, wie es auch anders gehen KANN (nicht zwangsläufig muss). Auf alle Fälle zeigt es, mit Humor geht vieles leichter, lasst auch manchmal Fünfe gerade sein…. Ich habe mich jedenfalls beim Lesen köstlich amüsiert und werde, wenn Margie Kinsky in unserer Nähe zu Gast ist, auf alle Fälle einen ihrer Auftritte besuchen!

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Klasse Buch

Von: Barbara Lamprecht aus Köln

15.10.2014

Ich habe das Buch geschenkt bekommen und es fast in einem durchgelesen. Es ist das ideale Buch wenn man abends nach langem Tag einfach nur entspannen und lachen will! Toll, wie lebhaft und bildhaft Margie über ihre Kinder, ihre Omma, ihre Hunde und überhaupt über ihr Leben schreibt. Bodenständig mit viel frechem, schlagfertigem Witz! Ich musste so oft einfach nur schallend lachen. Tolles Buch

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