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Rezensionen zu
Pfade der Sehnsucht

Nora Roberts

O'Dwyer-Trilogie (2)

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Inhalt Connor O'Dwyer liebt gutes Essen und Spaß mit den Frauen, doch seit der Ankunft seiner Cousine, Iona, und dem schließen ihres Zirkels gegen den dunklen Magier Cabhan ist zweiteres nicht mehr so einfach. Immer wieder muss er sich der Bedrohung stellen, bis schließlich auch seine Freundin und Pferdekennerin Meara ins Visier des Magiers gerät. Während er nun versucht auch sie zu beschützen, muss er erkennen, dass sie für ihn mehr ist als nur eine Freundin und Teil des Zirkels. Doch wie soll mit den Gefühlen umgegangen werden, wenn beide sich vor der Liebe ein wenig fürchten? Meine Meinung Im zweiten Band der O'Dwyer Cousins Trilogie, geht es erneut um den Zirkel und seinen Kampf gegen den dunklen Magier Cabhan. Doch auch die Liebe findet hier großen Anklang. Wie bereits im ersten Band herauskristallisiert wurde, gibt es drei Paare, doch nach und nach zu einander finden. Dass es sich jeweils um die Mitglieder des Zirkels handelt, dürfte klar sein. Im ersten Band fanden Iona und Boyle zusammen, nun dürfen Connor und Meara nach dem Glück greifen. Connor O'Dwyer ist ein Hexer und ein Nachfahre der dunklen Hexe Sorcha. Zusammen mit seinem Freund Fin, hat er eine Falknerei aufgebaut, denn ähnlich wie Sorchas Sohn Eamon, hat er eine Verbindung zu Vögeln. Für seine Freunde ist er bereit alles zu tun, die Liebe hat er allerdings noch nicht gefunden. Von der Persönlichkeit her, ist er recht offen und nimmt die Menschen für sich ein. Viele Frauen sind ihm sicherlich nicht abgeneigt und den Spaß lässt er sich wirklich ungern entgehen. Was er sich auch ungern entgehen lässt, sind sicherlich die Kochkünste seiner Schwester. Er ließt ihr Essen, aber auch das Essen im allgemeinen. Meara Quinn ist auch ein Teil des Zirkels, besitzt aber keine Magie, doch dafür kann sie ein Schwert schwingen, wie kaum ein anderer. Sie ist eine Pferdekennerin und arbeitet auf Boyles und Fins Pferdehof. Obwohl sie recht groß und kräftig ist, was so manche einschüchtert, entspricht ihr Äußeres nicht unbedingt ihrem Charakter. Denn eigentlich ist sie eine super liebe Person, mit einem gewaltigen Herzen, der es schwer fällt geliebten Menschen etwas abzuschlagen. In ihrer Familie gab es unschöne Vorfälle, die sie noch immer beeinflussen und ihren Glauben an die Liebe erschüttern. Obwohl Connor und Meara doch recht unterschiedlich sind, passen sie ausgezeichnet zusammen. Sie verbindet eine innige Freundschaft, die sehr weit zurück reicht. Um dies auch wirklich zu zeigen, macht sie Autorin immer wieder Anspielungen. Das Bild der Freundschaft, das hier gezeichnet wird, ist einfach unglaublich. Denn während des Lesens hat man sich einfach nur gewünscht selbst solche Freunde zu finden. Die Beziehung, die zwischen ihnen ja eh schon besteht, wird aber erst nach und nach intensiver, was schließlich auch Cabhans Interesse an Meara weckt. Wie bereits bei Iona, will er nun Meara in seinen Bann ziehen. Es gibt einen schönen und überaus treffenden Satz, den Branna irgendwann gegenüber Iona über die Beziehung bzw. die Gefühle von Connor ausspricht. Diese Erkenntnis fasst etwas zusammen, was sich schließlich auch bewahrheitet. Nicht jeder hätte es so formulieren können, doch da diese Worte ausgerechnet von ihr kamen, hatte seine ganz eigene Bedeutung. Auch hier darf Connor seinem Vorfahren Eamon begegnen, wie Iona es zuvor mit ihrer Vorfahrin tat. Dabei werden nicht nur Kräfte ausgetauscht, auch helfende Informationen werden über die Ränder der Zeit miteinander geteilt. Toll ist aber dabei, dass Nora Roberts durch ihn nochmal die Beziehung zwischen Connor und Meara bestärkt und dabei tolle Einzelheiten einflechtet, die doch eine tiefere Bedeutung zu haben scheinen. Der Kampf gegen Cabhan wurde wieder in Etappen dargestellt. Es gab immer mal kleinere Auseinandersetzungen, Täuschungen und Angriffe, von beiden Seiten. Noch ist der Magier aber nicht geschlagen und großes Geheimnis ungelöst, doch leicht lassen sich beide Seiten nicht runter kriegen. Das Schmieden der Pläne geht weiter. Das Buch hat viele schöne Fassetten, am beeindruckendsten fand ich allerdings die offene Aussprache der Gefühle. Weder Connor noch Meara hat sich davor gescheut offen über seine Emotionen zu reden. Ob miteinander oder mit anderen, der Austausch war großartig. Es wäre schön, wenn es überall so leicht sein könnte. Fazit Auch wenn mir die Konstellation Iona/Boyle besser gefallen hat, was Connors und Mearas Liebesgeschichte ebenfalls ein wahrer Leseschmaus. Viel Ehrlichkeit, viele Emotionen und die wahre Liebe. Ein wahres Buch fürs Herz, das auch an Spannung nicht mangeln lässt. Da darf man sich nun auf das große Finale freuen.

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"Pfade der Sehnsucht” ist der zweite Teil der O’Dwyer Reihe. Leider habe ich Band 1 noch nicht gelesen und bin mitten in der Geschichte des O’Dwyer Clans eingestiegen. Auch hier versuchen Connor, Meara, Branna, Iona, Fin und Boyle endgültig den bösen Zauberer Cabhan zu vernichten. Zusätzlich zu der Hauptgeschichte mit dem Zauberer, fühlt sich Connor zu Meara hingezogen. Die beiden kommen sich näher, obwohl sie sich schon seit einer Ewigkeit kennen, passiert es erst jetzt. Meara hat keine magischen Fähigkeiten ,dennoch will sie die Familie unterstützen. Cabhan versucht leider immer noch den magischen Zirkel zu zerstören und die Macht an sich zu reißen. Die Geschichte finde ich sehr nett, allerdings muss ich leider etwas bemängeln, dass in diesem Buch keine großartigen Ereignisse sind, gerade im Kampf gegen Cabhan. Das fand ich irgendwie schade. Ich würde sagen, die Geschichte plätschert so dezent vor sich hin. Die Charaktere haben mir sehr gut gefallen, weil die doch alle sehr sympathisch sind und jeder hat seine Fähigkeit. Connor kann gut mit Falken, die andere soll als Schwertkämpfer ausgebildet werden. Meine Lieblingscharakter in der Geschichte war Connor, ich fand in sehr nett und ich finde es auch schön, dass er versucht die Familie zusammen zu halten. Mit diesem Mix aus Zauberkram und netter Familiengeschichte habe ich kein Problem, es war teilweise sehr interessant. Was ich auch sehr positiv finde ist, dass die Geschichte im 1268 beginnt und man zuerst einen Einblick in die Vorfahren bekommt. Auch schön fand ich die Geschichte mit den Habichten, ich denke es sind sehr interessante Tiere.

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Nachdem mir so viele Leute von Nora Roberts vorgeschwärmt haben, dachte ich, fange ich jetzt auch mal an, eine Reihe von ihr zu lesen. Ich war jetzt leicht irritiert, weil ich nicht mit Hexen und Magie gerechnet hatte :-) Ich hatte jetzt Band 1 (Spuren der Hoffnung) noch nicht gelesen und musste mich dann erst reinlesen, bis ich den ein oder anderen Zusammenhang gefunden hatte. Hier geht es um Ilona die nach Irland zu ihrem Cousin gezogen ist. Sie verliebt sich im ersten Band in Boyle und plant ihre gemeinsame Hochzeit. Im zweiten Band dreht sich alles um Connor und Meara die sich schon ewig kennen, sich aber ihren Gefühlen erst nach einem Kuss hingeben. Gemeinsam beginnen sie den Kampf gegen Cabhan, der Feind des Clans. Er will das schwächste Glied des Zirkels, Meara, nutzen um den ganzen Clan zu zerstören. Im Gegensatz zu den anderen Zirkelmitgliedern ist Meara keine Hexe und hat auch keine Kräfte. Trotzdem unterstützt sie die anderen Zirkelmitglieder mit allem was sie hat. Aber nicht nur der Zirkel fordert ihre ganze Aufmerksamkeit, auch ihre Mutter, die leider sehr unselbstständig ist und daher viel Unterstützung durch die Tochter braucht. Nachdem ich jetzt das Buch gelesen habe, muss ich sagen, werde ich mich wohl durch Band 3 etwas quälen. Das ist nicht ganz so mein Geschmack, aber so Bücher gibts auch...

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Der Klappentext: Als Iona nach Irland kam, wurde sie vom magischen Zirkel um den O’Dwyer-Clan herzlich aufgenommen und fand in Boyle ihre große Liebe. Ihr Cousin Connor O’Dwyer hat die Frau fürs Leben noch nicht gefunden, doch auf wundersame Weise fühlt er sich plötzlich zur leidenschaftlichen Meara hingezogen. Das Glück wird getrübt, als Cabhan, der blutrünstige Feind des Clans, Meara benutzt um sie alle zu vernichten. Hält der Kreis der Freunde dieser Herausforderung stand? Die Handlung: ஐ ஐ ஐ Vorsicht Spoiler: Nur lesen, wenn man den ersten Band schon gelesen hat!!! Die Handlung setzt da ein, wo sie beim ersten Band aufgehört hat. Den Anfang macht wieder eine Episode der “ursprünglichen” Drei aus dem Jahr 1268, welche auch dort wieder den Kampf mit Cabhan aufnehmen wollen und sich rüsten. In der Gegenwart haben sich die drei Hexen sowie ihre drei Freunde von der Niederlage im letzten Band erholt und machen sich bereit für eine neue Runde im Kampf Gut gegen Böse. Gleichzeitig spielt natürlich auch die Liebe wieder eine große Rolle. Alles soll bereit sein, für den letzten und tödlichen Kampf. Wird es ihnen gelingen? Die Charaktere: ஐ ஐ ஐ ஐ Die Charaktere sind die altbekannten aus dem ersten Band. Es treten bis auf die Mutter von Meara keine neuen Personen auf. Große Veränderungen lassen sich auch nicht wirklich feststellen, was jedoch Sinn macht, wenn das Buch an der Stelle einsetzt, wo das andere aufgehört hat. Lediglich Iona hat ihre Hexenkünste in der letzten Zeit sehr weiter entwickeln können, so dass sie den anderen beiden Hexen: Connor und Branna immer mehr gewachsen ist. Schreibstil: ஐ ஐ ஐ Der Schreibstil ist ebenfalls vom ersten Band beibehalten worden. Die Sichtweise ändert sich jetzt ein wenig, da wir ein anderes Pärchen als Protagonisten haben, so dass jetzt alles aus der Sicht von Connor oder aber von Meara geschrieben wird. Atmosphäre/Spannung/Humor: ஐ ஐ Die Atmosphäre ist etwas, was mir in dieser Reihe irgendwie fehlt. Wie bereits in der ersten Rezension angemerkt, bin ich nicht so ein Fan von Fantasy und habe so meine Probleme mit dem ganzen Zauberkram. Das färbt dann leider aber auch auf die restliche Geschichte ab. Das Buch war eher wie eine Kopie des ersten Bandes, aber ohne neue Highlights. Da half auch nicht die neue Konstellation von Connor/Meara weiter. Wo es im ersten Band wenigstens noch ein wenig lustig war zwischen Iona und Boyle und ihrer Annäherung, fehlte mir hier der Charme komplett. :-( Idee und Umsetzung: ஐ ஐ ஐ Da sich an der Geschichte irgendwie nichts wirklich weiterentwickelt hat, bleibt es bei der gutmütigen Einteilung von drei Bewertungspunkten für die Idee und Umsetzung. Ich hoffe aber doch sehr, dass sich wenigstens im Finalband ein wenig Neues zu finden ist, denn sonst werden auch hier Punkte eingebüßt werden. Stärken und Schwächen Die große Schwäche dieses Bandes ist, dass sich einfach eigentlich gar nichts tut. Man liest 400 Seiten und hat mehr oder weniger die gleiche Ausgangskonstellation wie am Ende des ersten Bandes, abgesehen von der Beziehung Connor zu Meara. Was mich auch wirklich arg dolle gestört hat – abgesehen von der ganzen Magie – dass ständig Cabhan die sechs prüft und sie jedes Mal wieder auf ihn reinfallen. Das ist dann echt schon teils Dummheit und macht die Charaktere nicht liebenswerter. Und als die Protagonistin dann noch anfangen wegen irgendwelcher Kleinigkeiten plötzlich lauthals miteinander zu streiten, da wollte ich echt kurzzeitig das Buch weglegen. Fazit Also für das Finale erwarte ich jetzt wirklich etwas fulminantes, was mich wieder zufriedenstellt und mich glücklich macht, da sonst das Gesamt-Fazit der Reihe nicht wirklich gut ausfallen wird. Das fände ich allerdings sehr schade, denn den Jahreszeitenzyklus sowie die Boonsboro-Trilogie waren wirkliche Knaller. Und es würde vielleicht auch schon zu Abstrichen der anderen Reihen von ihr, die ebenfalls mit Magie zu tun haben, führen. Ich bin also gespannt, ob mich die Queen, der Easy-Reading-Bücher nochmal versöhnlich stimmen kann.

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Inhalt: Als Iona nach Irland kam, wurde sie vom magischen Zirkel um den O’Dwyer-Clan herzlich aufgenommen und fand in Boyle ihre große Liebe. Ihr Cousin Connor O’Dwyer hat die Frau fürs Leben noch nicht gefunden, doch auf wundersame Weise fühlt er sich plötzlich zur leidenschaftlichen Meara hingezogen. Das Glück wird getrübt, als Cabhan, der blutrünstige Feind des Clans, Meara benutzt um sie alle zu vernichten. Hält der Kreis der Freunde dieser Herausforderung stand? (Quelle: Randomhouse.de) Meine Meinung: Mit dem 1. Band hatte ich noch so meine Startschwierigkeiten. Doch die sind aus dem Weg geräumt. Endlich angekommen in der Familie O'Dwyer, in ihrem Kampf und in ihrem Zirkel. Cabhan zieht alle Register um die Macht der O'Dwyers für sich zu gewinnen, doch auch die O'Dwyers haben einiges in Pretto. Und so dreht sich das Karussel des Schicksals und niemand kann ihm entkommen. Auch Connor nicht, für den die Liebe bisher ein Spiel war. Nur die Liebe zu seinen Vögeln war schon imemr ein Teil von ihm. Doch plötzlich sient er seine Jugendfreundin in einem ganz anderen Licht und nichts ist wie vorher. Ich finde nach wie vor das diese Trilogie die her die schwächste ist. Es kommen bisher keine richtigen Funden auf. Allerdings ist es handwerklich wieder gut geworden, so das es keine Schwierigkeiten beim Lesen bereitet. Allerdings versprüht die Geschichte nicht den bisher von der Autorin gewohnten Charme. Was ich schon etwas schade finde. Ich finde viele Elemente aus vorherigen Trilogien wieder ( aus der Ring-Reihe, Nacht-Reihe, Tempelton-Reihe). Und nachdem x-ten Mal ist einfach irgendwie die Luft raus. Und inzwischen glaube ich auch nicht, das mich diese Trilogie noch irgendwo überraschen kann. Was mich doch etwas enttäuscht. Es gibt ja noch einen 3. Band, aber viel Hoffnung das er jetzt die Reihe für mich ins rechte Licht rückt habe ich jetzt nicht mehr. Diese Reihe ist leider nur Mittelmaß. Das kann Nora Roberts besser, wie sie schon oft genug bewiesen hat.

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