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Rezensionen zu
Das Vogeltribunal

Agnes Ravatn

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„Das Vogeltribunal“ ist ein ungewöhnlicher Roman, der mit einer düsteren und dichten Atmosphäre punkten kann. Die vielen Geheimnisse, die die beiden Charaktere umgeben, werden langsam aufgedeckt und werden gelungen mit den nordischen Göttersagen verknüpft. Dabei ist die Auflösung durchaus überraschend und enthält einige sehr interessante Details.

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Allis, die erfolgreich als Dozentin arbeitet, ist trotz ihrer Ehe eine Affäre eingegangen. Von Schuldgefühlen geplagt flieht sie in die Einsamkeit der Fjorde, wo sie dem mysteriösen Mittvierziger Sigurd im Haushalt und Garten unterstützen soll. Kommunikation mit ihr möchte der Hausherr so weit wie möglich vermeiden, dennoch kommen sich Allis und Sigurd langsam näher – und auch ihre Geheimnisse können sie nicht mehr voreinander verbergen... „Das Vogeltribunal“ - ein merkwürdiger Titel für ein Buch, der sich als Thriller bezeichnet und dem das oben genannte Setting zugrunde liegt. Erst im Laufe des Romans erschließt sich, warum Autorin Agnes Ravatn diesen gewählt hat, so wie sich so einiges erst im Laufe der Zeit offenbart. Der Start ist dabei ziemlich ruhig geraten, dennoch meint man hinter jeder Regung einen großen Knall zu vermuten, Ravatn versteht es, ihre Leser auf die Folter zu spannen und sehr hintergründig zu schreiben. So gewöhnt man sich wie Allis langsam an den Alltag am abgeschiedenen Fjord und ist ebenso fasziniert von Sigurd, der eine wunderbar undurchschaubare Figur ist. Nur tröpfchenweise erhält man neue Informationen über ihn, die man gierig in sich aufsaugt und selbst versucht zusammenzusetzen. Immer neue Theorien entwickelt man, eine nach dem anderen wird verworfen, bis wirklich ganz am Schluss die Wahrheit offenbart wird. Wie Ravatn hier alles verknüpft hat, wie sehr sie auch Allis Person im Dunkeln lässt, ist sehr unterhaltsam geschrieben. Besonderen Reiz erhält der Roman jedoch mit der Verknüpfung mit den nordischen Göttersagen um Baldur und Loki, die sich thematisch wunderbar mit der Handlung ergänzen, so werden viele starke Bilder geschaffen. Dass sich ein Roman so extrem auf nur zwei Figuren bezieht und diese handeln lässt, ist ungewöhnlich und erfordert dementsprechend starke und präsente Charaktere. Gerade bei Sigurd ist dies bestens gelungen, seine Zurückhaltung, aber auch seine dominante Art, seine geheimnisumwitterte Vergangenheit lassen ihn sehr eindringlich wirken und üben eine große Faszination aus. Allis hingegen bleibt manchmal etwas blass, sie scheint vieles einfach mit sich machen zu lassen, auch ihre Neugier ist scheinbar nur dann wirklich ausgeprägt, wenn es die Autorin für ihre Handlung benötigt. Die verwendete Sprache liest sich dabei sehr flüssig, mit prägnanten Sätzen und einer vielfältigen Wortwahl wird eine lebendige Atmosphäre erzeugt. „Das Vogeltribunal“ ist ein ungewöhnlicher Roman, der mit einer düsteren und dichten Atmosphäre punkten kann. Die vielen Geheimnisse, die die beiden Charaktere umgeben, werden langsam aufgedeckt und werden gelungen mit den nordischen Göttersagen verknüpft. Dabei ist die Auflösung durchaus überraschend und enthält einige sehr interessante Details.

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Zum Inhalt: Allis hat für eine Affäre alles aufs Spiel gesetzt – und verloren. Sie will ganz schnell ganz weit weg von ihrem alten Leben, von ihrem Ehemann und ihren Eltern und tritt eine Stelle bei Sigurd Bagge an, der eine Anzeige aufgegeben hat und den Sommer über eine Hilfe für Haus und Garten sucht. Bagge ist, wider Erwarten, kein alter hilfsbedürftiger Mann wie Allis vermutet sondern ein wortkarger, verschlossener und nicht unattraktiver Mitvierziger. Sigurd setzt Allis klare Grenzen, sie soll Haus und Garten in Schuss halten, für ihn kochen, ansonsten soll sich der Kontakt nur auf das Nötigste beschränken, auch das Essen will Bagge ausschließlich alleine einnehmen. Auch wenn die Arbeit in und um das einsame Haus am Fjord die meiste Zeit des Tages in Anspruch nimmt, so sind Sigurd und Allis aber doch aufeinander angewiesen und kommen sich zwangsläufig immer näher. Allis beginnt, mehr über Sigurd in Erfahrung zu bringen und entwickelt zaghafte Gefühle für Bagge. Doch wenn man sich zu nahe kommt, kann man auch nichts mehr vor dem anderen verbergen … „Das Vogeltribunal“ ist das zweite Buch von der Schriftstellerin Agnes Ravatn. Der Titel, der interessante Klappentext sowie die Tatsache, dass das Buch nur knapp über 200 Seiten hat, haben mich neugierig auf diesen Thriller gemacht. Ich wurde nicht enttäuscht, auch wenn es diesem Buch an Brutalität und Hochspannung fehlt, wie man es aus vielen anderen Thrillern gewohnt ist, „Das Vogeltribunal“ besticht durch eine ruhige, ja fast friedliche Erzählweise und doch spürt man als Leser instinktiv, dass dies nur die Ruhe vor dem sogenannten Sturm sein kann. Die Geschichte lebt durch seine beiden und so gut wie einzigen Protagonisten Allis und Sigurd, von deren Charakter und Leben die Leser nur bruchstückhaft erfahren, die Hintergründe dadurch aber seltsam verschwommen bleiben. Die teilweise undefinierbare Stimmung zwischen den beiden hat die Autorin meines Erachtens genial eingefangen. Mal spürt man zaghafte Zuneigung, leises Glück und mal das Böse, das abwartend und lauernd zwischen Bagge und Allis schwebt. Gut gefallen hat mir auch, dass die Autorin sehr geschickt die Sage über Gott Balder aus der germanischen Mythologie einbaut und sich dem Leser dadurch über Umwege auch der Buchtitel erschließt. Die Autorin Agnes Ravatn hat mit „Das Vogeltribunal“ einen düsteren, mystischen und bedrückenden Thriller geschrieben, der wunderbar ohne reißerische Szenen, permanente Hochspannung und rasante Szenenwechsel auskommt und mir gerade wegen seiner ruhigen Erzählweise, zwischen deren Zeilen doch etwas Beunruhigendes schwebt, sehr gut gefallen hat. Das Ende war, je weiter man mit dem Buch vorankam, dann leider doch etwas vorhersehbar. Weswegen ich ein Stern abziehe. Trotzdem gibt es eine Leseempfehlung von mir, ein Buch, das absolut in diese triste und graue Jahreszeit passt!

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KLAPPENTEXT: Die Dozentin Allis hat für eine Affäre alles aufs Spiel gesetzt – und verloren. Nun will sie nur noch möglichst weit weg von ihrem alten Leben und antwortet auf die Anzeige von Sigurd Bagge, der für den Sommer jemanden sucht, der ihm in Haus und Garten hilft. Wider Erwarten trifft sie jedoch nicht auf einen pflegebedürftigen Greis, sondern auf einen seltsam verschlossenen Mittvierziger, der sofort klarstellt, dass sich ihr Kontakt nur auf das Nötigste zu beschränken hat. In dem einsamen Haus am Fjord sind beide aber aufeinander angewiesen und kommen sich zwangsläufig immer näher – doch wer sich zu nahe kommt, kann nichts mehr vor dem anderen verbergen … (Quelle: Bloggerportal.de) ERSTER SATZ: Mein Puls stieg, während ich durch den stillen Wald stapfte. COVER: Das Cover ist ziemlich schlicht, aber zusammen mit dem abgebildeten Vogel darauf wirkt es doch sehr interessant. MEINE MEINUNG: Mir hat das Buch ziemlich gut gefallen. Vorab muss ich aber allerdings sagen, dass die Bezeichnung "Thriller" sicherlich auf den ersten Blick überhaupt nicht zutrifft und man sich keine allzu großen Hoffnungen auf eine spannende Handlung im gesamten Buch machen sollte. Die Geschichte zwischen Allis und Sigurd plätschert so vor sich hin und im Großen und Ganzen hat der Roman keine genaue Handlung. Hier werden nur immer wieder Gartenarbeiten, Kochen und die mysteriöse Art von Sigurd beschrieben, mehr eigentlich nicht. Aber nichtsdestotrotz ist es kein schlechtes Buch. Im Gegenteil, ich mochte, wie die Geschichte aufgebaut war. Am Anfang kam es mir ein wenig wie eine Mischung von "Ein ganzes halbes Jahr" (Jojo Moyes) und "Shades of Grey" (E.L. James) vor. Nur ohne den Rollstuhl und den Sex. Den Schreibstil der Autorin fand ich hin und wieder allerdings sehr anstrengend, da sie oft nur halbe Sätze verwendet und immer und immer wieder einfach das Subjekt weggelassen hat. Gegen Ende wurde dieses Buch dann aber noch mal richtig spannend, obwohl ich das, was passiert ist, schon vorhergesehen habe. Umgesetzt wurde es richtig gut und hat die Geschichte noch einmal richtig aufgewertet. CHARAKTERE: Hier gibt es nicht allzu viel zu sagen. Allis ist für ihr Alter sehr naiv und kindlich; Sigurd ist ein Möchtegernmysterium, das mich hin und wieder schon genervt hat. FAZIT: Ein Buch, das ich definitiv nicht als Thriller deklarieren würde, was mich aber dennoch richtig positiv überrascht hat.

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"Agnes Ravatn" wurde 1983 geboren und arbeitet als Journalistin bei einer großen norwegischen Tageszeitung. 2007 schrieb sie ihren ersten Roman. "Das Vogeltribunal" ist ihr zweites Buch und wurde mit einem wichtigen norwegischen Radiopreis ausgezeichnet. Das Buch erscheint im "btb Verlag". Die Dozentin Allis hat für eine Affäre alles aufs Spiel gesetzt – und verloren. Ihre Ehe besteht weiterhin, doch sie flieht aus ihrem bisherigen Leben. Sie antwortet auf die Anzeige von Sigurd Bagge, der für den Sommer jemanden sucht, der ihm in Haus und Garten hilft. Sie rechnet mit einem älteren pflegebedürftigen Mann, doch Bagge entpuppt sich als in sich gekehrter wortkarger Mittvierziger. Er bestimmt die Spielregeln von Allis Arbeit, die sich auf drei Mahlzeiten und Garten- und Hausarbeit beschränkt. Er sucht keine Konversation oder Zerstreuung und geht Allis aus dem Weg. In dem einsamen Haus am Fjord sind beide aber aufeinander angewiesen und kommen sich zwangsläufig immer näher – doch wer sich zu nahe kommt, kann nichts mehr vor dem anderen verbergen. Dieser Thriller hat mich von Anfang an in seinen Bann gezogen. Dabei geht es sehr ruhig los, aber die Autorin schafft gerade mit dieser vermeintlichen friedlichen Ruhe eine Ruhe vor dem Sturm. Man ahnt, hier wird noch etwas passieren. Es macht sich eine bedrohliche Ahnung breit, die Gefährliches ankündigt. Die Charaktere geben langsam Geheimnisse preis und stellen sich dennoch nicht wirklich dem Leser vor. Man ahnt mehr als man von ihnen weiß. Das liegt auch an den Dialogen zwischen den Protagonisten, die mehr fragen als antworten. Doch gerade das macht den Reiz dieser Geschichte aus. Das friedlich wirkende Leben am Fjord in der Abgeschiedenheit zeigt wie einsam die beiden Menschen hier leben. Dabei nimmt ihr Alltagsleben von Garten- und Hausarbeit den Großraum des Tages ein. Ansonsten gehen sich Allis und Sigurd mehr oder weniger aus dem Weg. Allis findet immer mehr über Sigurds Vergangenheit heraus. Sie kommt ihm langsam näher und entwickelt Gefühle für Sigurd. Dieser wirkt schon sehr wortkarg und einsiedelhaft, man freut sich schon, wenn er mal lächelt oder Humor zeigt. Er macht Allis klar, dass er das Sagen hat. Allis fügt sich und macht ihre Arbeit. Doch sie sitzen auch häufiger zusammen und trinken viel Alkohol. Das sind dann gemeinsam verbrachte, gemütliche Zeiten. Allis erzählt ihm eine nordische Heldengeschichte über den Gott Balder, die sich inhaltlich um Töten, und daraus folgernd um Schuld und Buße dreht. Damit bezieht sich Allis auch auf ihr eigenes Leben und Sigurd scheint aus für sich Wichtiges aus der Geschichte zu ziehen. Diese Einbindung schafft die Aussage des Verbüßens von Schuld, die auf den Schuldigen früher oder später immer zurück kommt. Diese Sage hat mich erst etwas verunsichert, aber dann doch inhaltlich erschlossen. Zu dieser Mythologie passen auch die Angriffe von Vögeln, die am Fjord geschehen. Sigurd Bagge wird von Geschehnissen verfolgt, die Erinnerung an Schreckliches lässt ihm gedanklich keine Ruhe. So kreisen auch die Vögel wie drohende Erinnerungen über ihm. Die manchmal nicht einzuschätzende Stimmung der beiden Personen untereinander, beängstigt, baut bedrohliche Spannung auf und lässt Böses ahnen. Ich möchte an dieser Stelle nicht das Ende verraten. Dieser Thriller ist ein wenig bedrückend, wirkt mythisch und ist mal ein Buch, das in der Ruhe des Erzählstils seine Spannung aufbaut. Ein Buch für die dunkle Jahreszeit, mit Gewitter und Hagelschauer sicher noch besser wirkend.

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Meinung Ich lese gerne Thriller und Psychothriller. Nach dem Klappentext und ein Schnüffeln in die Leseprobe war mir klar, dass ich dieses Buch unbedingt lesen wollen würde. Es zu lesen dauerte drei Tage. Hätte ich mehr Zeit gehabt, als nur abends vor dem Schlafengehen, hätte ich es in einem Rutsch weggelesen, da ich es nie aus der Hand legen wollte. Obwohl am Anfang eigentlich nichts wirklich passiert, schafft es die Autorin, eine gewisse Spannung und auch Beklemmung zu schaffen und bis ungefähr zur Mitte des Buches aufrecht zu erhalten. Immer dachte ich, dass auf der nächsten Seite jetzt irgendetwas markerschütterndes passieren würde - doch so war es nicht. Und trotzdem war meine Spannung weiterhin ungebrochen und die Seiten flogen nur so an mir vorbei. Dieses "Glücksgefühl" endete aber ab einem gewissen Punkt. Langsam aber sicher bildeten und verstärkten sich Theorien und es wurde recht vorhersehbar. Auch das Ende war eine meiner zwei gefassten Theorien und dadurch nicht sonderlich überraschend. ABER dies schadet der Geschichte absolut nicht - eine gewisse Spannung hielt sich trotzdem bis zum Schluss. Auch wenn es sich bei diesem Buch um einen Thriller handelt und es das auch tatsächlich ist, bleibt es für mich trotzdem ein kleiner erhobener Zeigefinger, der ein "Und die Moral von der Geschicht'..." beinhaltet. Es reicht nicht seine begangenen Taten zu bereuen und sich selbst zu geißeln - irgendwann muss man dafür büßen. Jeder auf seine eigene Art und Weise. Mich persönlich hat die Geschichte in der Geschichte total gefreut. Allis erzählt Sigurd die Geschichte um Balder, den nordischen Gott. Darin geht es ganz grob gesagt um Schuld und Buße und den dafür zu zahlenden Preis. Es ist also verständlich, warum Agnes Ravatn genau diese Geschichte ausgewählt hat. Loki hat indirekt (aber absichtlich) Balders Tod verschuldet. Hel lässt sich darauf ein Balder aus dem Totenreich zurück nach Asgard zu entlassen, wenn alles Leben um Balder trauern und weinen würde. Doch es gibt Einen, der sich weigert - Loki. So wird es Balder nicht gestattet nach Hause zurückzukehren. Bei der "Götterdämmerung" (Ragnarök) sterben die Götter, die alte Welt geht unter und eine neue ensteht. Balder und Hödur (Balders blinder Bruder, der Balder zuvor durch Lokis List getötet hat) kehren aus Hel zurück, die anderen Götter nicht. Das ist wirklich nur ganz, ganz grob. Für mehr Infos müsst ihr euch die Edda zulegen oder das Internet bemühen ;-) Beschäftigt man sich etwas mit dieser Mythologie, wird auch klar, warum ein Rabe auf dem Cover zu sehen ist, obwohl es in der Geschichte nicht um Raben geht. Der Gott Odin (Allvater, Vater von Thor und Blutsbruder von Loki [Hollywood macht euch da was vor - Loki war nie Thors Bruder, Odin kannte Loki schon lange vor Thors Geburt]) hat zwei Raben an seiner Seite, Hugin und Munin, was übersetzt "Gedanke" und "Erinnerung" heißt. Es sind immer wieder dieselben Gedanken und Erinnerungen, die Sigurd beschäftigen und quälen. Diese kreisen wie zwei Raben das ganze Buch hinweg über ihn. Sigurd Bagge bleibt von der ersten bis fast zur letzten Seite ein absolutes Mysterium. Gerade wenn Allis denkt, dass sie ihn durchschaut und geknackt hat, passiert etwas, was die ganze Stimmung und auch sein Verhalten wieder kippen lässt. Ich kann verstehen, dass er sie in seinen Bann gezogen hat, allerdings kann ich nicht jede ihrer Handlungen nachvollziehen. Allis hingegen ist ein wenig farblos und hat es nicht wirklich geschafft, sich in mein Gedächtnis zu brennen. Eigentlich wollte ich nur immer mehr von Sigurd erfahren und wissen was genau hinter seiner Mystik steckt. Fazit Auch wenn die Geschichte ab einem gewissen Punkt ziemlich vorhersehbar wurde, hat das der Spannung und dem Mysterium Sigurd Bagge keinen Abbruch getan. Ein Buch, dass ich jedem empfehlen würde, der gerne beklemmende, irgendwie merkwürdig beängstigende Thriller liest. Am besten wirkt das Buch sicherlich bei einem Unwetter mit prasselndem Regen und Donner.

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