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Rezensionen zu
Solange es hell ist

Alexandra Kui

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Meinung: Cover: Mich hat das Cover sofort angesprochen und neugierig gemacht, weshalb ich überhaupt erst darauf aufmerksam geworden bin. Auf dem Cover befindet sich ein Leuchtturm in sonnenuntergehender Kulisse. Im Hintergrund erstreckt sich ein Farbverlauf in blau, grün, gelb und rot. Bei mir weckt es eine heimatliche Atmosphäre mit gewissem Nordsee-Flair. Dies spiegelt sich auch so im Buch wieder, man fühlt sich so, als wäre man im Geschehen. Außerdem hat die Abbildung auch einen Bezug auf die Handlung, welchen ich aber nicht weiter erläutern kann, da ich sonst vermutlich spoilern würde. Ich finde das Cover also sehr passend. Trotz der ruhigen Lage wirkt es aufregend und anders, es zieht die Blicke auf sich und wird sich trotzdem gerecht. Auch nach dem Lesen mochte ich das Cover noch sehr sehr gerne, da es einfach zu dem Buch gepasst hat und schon allein damit ein Stück der Geschichte erzählt wurde. Inhalt: Das Buch starten mit einem unglaublich schönen Prolog voller Metaphern, bei dem man wunderbar philosophieren kann und der einen perfekten Start für die Geschichte und deren Thematik gibt. Man bekommt also von Anfang an die Mischung aus Melancholie, Philosophie und Spaß geboten. Da Alexandra Kuis Schreibstil sehr detailreich, offen und auch metaphorisch war, konnte man sich super in das Geschehen hineinversetzen und man konnte die einzelnen Szenen lebhaft miterleben. Das Buch hatte zwar eine genaue Handlung, diese war jedoch nicht sehr ausgeprägt und weitreichend genug. An manchen Stellen war das etwas unvorteilhaft, weil es ein bisschen langatmig wurde, die Kapitel sich zogen und ähnliche Situationen mehrmals aufgetaucht sind. Hier hätte ich mir doch etwas Abwechslung gewünschten und im besten Fall einen weiteren Handlungsstrang mit eingebaut. Schnell wird klar, dass es sich nicht um eine durchgeknallte „Verrücktheit“ einer Jugendlichen handelt, denn Mika erscheint für ihr Alter bereits sehr erwachsen. Sie fühlt sich für ihre Geschwister verantwortlich und will vermeiden, dass sie auseinandergerissen werden. Katie, die alleinerziehende Mutter der Drei, ist keine Unbekannte, denn beim Berliner Jugendamt, hatte sie immer mal wieder Schwierigkeiten. Seit Katie jedoch einer regelmäßigen Arbeit nachgeht, gibt sie sich alle Mühe, ihren Kindern ein normales Familienleben zu bieten. Dennoch merkt man währen des Lesens deutlich, dass Mika oftmals die Rolle der Mutter für ihre beiden jüngeren Geschwister eingenommen hat. Kleine Zankereien zwischen den Geschwistern schaffen hier einen schönen Kontrast. Fazit: Solange es hell ist“ ist ein Buch voller Gefühle, philosophischen Gedanken und vor allem voller Hoffnung. Es hat seine Hoch und Tief’s, welche jedoch durch tolle Charaktere wett gemacht werden.

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"Ich weiß nicht, ob meine Geschwister exakt dasselbe empfanden, jedenfalls waren sie genauso elektrisiert wie ich, als wir vom Wohnwagenfenster aus einen Blick aufs Wasser erhaschten. Ein flirrender Streifen Blau am Horizont, mehr war nicht zu sehen, aber das genügte. Die Weite. Das Licht. Unermesslichkeit eben. "Ist das das Meer?"..." S. 113 Die 15-jährige Mika hat sich ein großes Ziel gesetzt: Den Leuchtturm finden, bei dem sich ihre Eltern kennengelernt haben, und somit auch ihr längst verschollener Vater. Gemeinsam mit ihren unwissenden, jüngeren Geschwister Penny und Elias macht sich Mika auf einen lange Reise Richtung Dänemark, an die Nordküste, um sämtliche Leuchttürme abzuklappern und auch endlich das Meer zu sehen. Wie bei einem guten Roadtrip üblich, bleiben Pech und Glück - Liebe und Hass - neue Freunde und Fremde nicht außen vor... und wie lange sie fahren müssen, bis sie an ihrem Ziel sind, fragt ihr kleiner Bruder immer wieder? Tja. Solange es hell ist... Meine Meinung: Das Buch starten mit einem unglaublich schönen Prolog voller Metaphern, bei dem man wunderbar philosophieren kann und der einen perfekten Start für die Geschichte und deren Thematik gibt. Man bekommt also von Anfang an die Mischung aus Melancholie, Philosophie und Spaß geboten, zumindest hat es sich so für mich angefühlt und ich finde, wenn etwas so startet, hat man umso mehr Lust darauf, weiterzulesen und so war das auch bei mir. Aber vor allem war ich neugierig und die Erwartung war durch den Prolog hoch. Auf den nächsten Seiten und Kapiteln durfte ich drei ganz verschiedene, jedoch prägende und tolle, Charaktere kennenlernen, die mich auf eine Reise voller Abenteuer, Mut, Schicksal und auch Unglück mitgenommen haben. Es ging auf einen Roadtrip, nach Dänemark, ans Meer. Besser kann eine Thematik, so kurz vor Sommer mit viel Fernweh, doch gar nicht sein, oder? Die Autorin hat mir in den noch etwas kälteren Tagen des Jahres ein angenehmes und schönes Urlaubsgefühl gegeben und ich konnte mich an das Meer träumen. Da ihr Schreibstil sehr detailreich, offen und auch metaphorisch war, konnte man sich super in das Geschehen hineinversetzen, was bei solch einem Buch verdammt wichtig ist. Das Buch hatte zwar eine Handlung, sie war jedoch nicht sehr ausgeprägt. An manchen Stellen war das etwas unvorteilhaft, weil es ein bisschen langatmig wurde und ähnliche Situationen mehrmals aufgetaucht sind. Aber, abgesehen von diesen paar Stellen, war das überhaupt nicht schlimm, weil eben das poetische im Vordergrund stand. Das Buch hat viel Stoff zum Nachdenken gegeben. Und ich habe sehr gern darüber nachgedacht und mich berühren lassen - einfach ein Gänsehautfeeling. Das war die große Stärke dieses Buches. Ich wollte einfach in das Buch einsteigen, den Roadtrip begleiten und mit philosophieren. So Stelle ich mir mein perfekten Sommer vor. Fazit: Solange es hell ist" ist ein Buch voller Gefühle, philosophischen Gedanken und vor allem voller Hoffnung. Es hat seine Hoch und Tief's, aber das ist völlig okay. Die besten Geschichten sind sowieso nicht perfekt. Wer also Lust auf einen unfassbar berührenden Roadtrip hat, der sollte sich das Buch nicht entgehen lassen. Und ich verspreche, man nimmt am Ende ganz ganz viel für sich mit.

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Roadtrip zu den Leuchttürmen von Dänemark

Von: Karin aus Limbach

27.03.2018

Was veranlasst die 15-jährige Mika ihre beiden Geschwister in das Auto der Mutter zu packen und ohne Führerschein nach Dänemark zu fahren? Die drei Kinder sind eigentlich zusammen mit ihrer Mutter im Harz im Urlaub, der erste Urlaubstag war sehr harmonisch, warum also entschließt sich Mika dazu, so eine Verrückheit zu machen? Schnell wird klar, dass es sich nicht um eine durchgeknallte „Verrücktheit“ einer Jugendlichen handelt, denn Mika erscheint für ihr Alter bereits sehr erwachsen. Sie fühlt sich für ihre Geschwister verantwortlich und will vermeiden, dass sie auseinandergerissen werden. Katie, die alleinerziehende Mutter der Drei, ist keine Unbekannte beim Berliner Jugendamt, hatte sie immer mal wieder Schwierigkeiten, ihr Leben in den Griff zu bekommen. Seit Katie jedoch einer regelmäßigen Arbeit nachgeht, verlief das Familienleben in „normaleren“ Bahnen. Aber man merkt beim Lesen deutlich, dass Mika oftmals die Rolle der Mutter für ihre beiden jüngeren Geschwister eingenommen hat, da diese ihr blind vertrauen. Was aber nicht heißen soll, dass sie sich nicht auch fetzen, wie das bei Geschwistern normal ist. Die Suche nach dem Leuchtturm gestaltet sich nicht ganz einfach: Mika kennt nicht den Namen des Leuchtturms, nur dass er in Dänemark steht und ihre Mutter dort die glücklichste Zeit erlebt hat. Dazu kommt, dass Mika mit 15 Jahren natürlich keinen Führerschein besitzt und damit das Alditüte genannte Auto der Mutter gar nicht fahren dürfte, ebenso sind die Geldmittel begrenzt, was die Drei zu gewagten Improvisationen zwingt und ihnen auch mehr oder weniger angenehme Bekanntschaften einbringt. Die Reise nach Dänemark ist nicht nur eine Flucht, sondern auch eine Suche nach Hoffnung und Zukunft und auch wenn Mika dabei gezwungen ist, die Grenzen der Legalität zu überschreiten, habe ich mitgefiebert, ob sie ihr Ziel erreichen und sich ihre Wünsche erfüllen werden. In den sommerlichen Dünen am Nordseestrand erscheint das Leben jedenfalls viel leichter und unbeschwerter. Ich fand, dass sich Mika mit ihrer 11-jährigen Schwester Penny, einer kleinen Diva und Teilzeitzicke, und dem 5-jährigen Elias, Sonnenschein und Nesthäkchen der Familie mit zeitweisen Temperamentsausbrüchen, sehr gut ergänzt hat. Die Drei kamen für mich sehr authentisch rüber und trotz der normalen Streitigkeiten merkte man, dass sie eine Familie sind. Mit Mika teile ich übrigens eine Gemeinsamkeit: die Faszination für Leuchttürme. Mir geht es wie ihr, dass ich das Leuchtfeuer, welches mit gleichbleibender Regelmäßigkeit die Dunkelheit durchschneidet, als sehr beruhigend und verlässlich empfinde. „Solange es hell ist“ ist für mich ein berührendes Buch, nicht nur für Jugendliche, zu deren Zielgruppe ich schon länger nicht mehr gehöre.

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Cover: Auf dem Cover befindet sich ein Leuchtturm in sonnenuntergehender Kulisse. Im Hintergrund erstreckt sich ein Farbverlauf in blau, grün, gelb und rot. Bei mir weckt es eine heimatliche Atmosphäre mit gewissem Nordsee-Flair. Dies spiegelt sich auch so im Buch wieder, man fühlt sich so, als wäre man im Geschehen. Außerdem hat die Abbildung auch einen Bezug auf die Handlung, welchen ich aber nicht weiter erläutern kann, da ich sonst vermutlich spoilern würde. Ich finde das Cover also sehr passend. Trotz der ruhigen Lage wirkt es aufregend und anders, es zieht die Blicke auf sich und wird sich trotzdem gerecht. Inhalt: Fahren so lange es hell ist... auf der Suche ins Ungewisse. Es sind Ferien als die 15-jährige Mika zusammen mit ihren kleineren Geschwistern Penny und Elias aufbricht. Sie suchen einen Leuchtturm in Dänemark, welchen sie nur von einem Foto kennen. Dort soll sich Mika´s Vater befinden, doch auf ihrer Reise tun sich viele Hindernisse auf. Aber manchmal kann ein schwieriger Weg ein wahrer Schatz sein... Meinung: Am Anfang war ich dem Buch gegenüber noch ein wenig skeptisch bestimmt. Ich hatte die Befürchtung das Thema könnte mich nicht ansprechen oder es wäre langweilig, jedoch warf ich dies schnell über Bord. Der Schreibstil ist leicht, umgänglich und bringt das Flair dieser Nordseereise perfekt rüber. Ich bin zwar kein Fan der Nordsee, doch wenn ich einer wäre, wäre ich begeistert gewesen. Ich bin nur leider nicht der Typ für die kalte, rauhe See. Die Kulisse war also nicht immer etwas für mich, dafür aber die Stimmung. Alexandra Kui hat die Beziehung zwischen den drei Geschwistern für mich sehr real und bodenständig beschrieben und dabei noch moralische Grundsätze rein gemischt. Trotz Streitereien herrschte stets ein Zusammenhalt und Ausgelassenheit. Man kann es schlecht beschreiben, wenn man es nicht gelesen hat. Man fühlte sich irgendwie mit im Geschehen und trotz großer Reise sehr heimelig. Es gab in dem Buch auch eine Liebesgeschichte, die für mich nicht hätte sein müssen. Auch ohne hätte das Buch gut stehen können, zumal ich die Beziehung etwas abstrus fand. Jedoch ist dies nur meine Meinung. Die Handlung an sich fand ich süß, jedoch kam es in diesem Buch weniger auf dem Plot an. Vielmehr war es die Botschaft, die das Buch vermittelt hat. Und diese war wirklich positiv und sollte gehört werden. Fazit: In dem Buch sollte man keine spektakulären Handlungen oder großartige Spannung erwarten. Vielmehr übermittelt das Buch eine Botschaft an den Leser. Es ist eine ausgelassene Geschichte mit ganz eigener Stimmung und herzzerreißenden Charakteren. *Das Buch wurde mir vom Verlag kostenlos zum Rezensieren zur Verfügung gestellt.

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Hier hat mich der Titel aufhorchen lassen und der Klappentext konnte mich dann entgültig begeistern. Klappentext: Eine Irrfahrt von Leuchtturm zu Leuchtturm, ein verschollener Vater, zwei kleine Geschwister im Schlepptau: Manchmal, wenn sie nach Mitternacht aufs Meer schaut, kommt es Mika (15) vor, als ob die Pause zwischen zwei Lichtzeichen ewig dauert. „Man wartet und wartet, die Nacht wird immer schwärzer, aber irgendwann dann kommt es doch. Und solange es hell ist, für diesen kurzen Moment, ist plötzlich alles ganz einfach. Du siehst den Weg wieder“. Für mich als Roadtrip-Geschichten-Fan war das Buch ein absoluter Genuss, denn ich bin hier voll auf meine Kosten gekommen. Ich durfte die drei Halbgeschwister Mika, Penny und Elias nach Dänemark begleiten. Sie wollen sich einen Leuchtturm anschauen, doch sie wissen weder wie er heißt, noch wo er steht. Das und einige weitere Ereignisse sorgen unterwegs für Spannung. Was mich besonders gefreut hat, war die Ausarbeitung der Figuren. Mika ist mit fünfzehn Jahren die Älteste und übernimmt unterwegs ein wenig die Rolle der Erwachsenen. Das macht sie ganz hervorragend, denn ihre Mutter hat ihr so einiges beigebracht, dass ihr auf der Reise von Nutzen ist. Penny, die mittelälteste der Halbgeschwister ist stur, meistens aber, weil sie ängstlich ist und nicht weiter weiß. Der kleine Elias ist mit fünf Jahren natürlich noch sehr kindlich und wird sehr autehntisch dargestellt. Jeder der Drei hat seine ganz eigene Art, die natürlich auch dem Alter geschuldet ist. Die angenehme Atmosphäre, die auf dem Cover herrscht, findet sich auch in der Geschichte wieder. Zum einen ist das der Erzählweise geschuldet, denn man erfährt die Geschichte aus Mikas Sicht. Zum anderen ist der Schreibstil ganz wunderbar flüssig, teilweise sogar poetisch und philosophisch. Etwas schade fand ich, dass der Schluss und mit dem Leuchtturm das Ziel in der Geschichte etwas zu kurz kamen, aber wie sagt man so schön: Der Weg ist das Ziel. Eine absolute Empfehlung für Jugendbuchliebhaber.

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Alexandra Kui hat einen sehr guten und flüssigen Schreibstil, der den Leser hier zusammen mit den Kindern Mika (15), Penny (11) und Elias (5) auf eine ungewöhnliche Reise nach Dänemark mitnimmt. Besonders einladend wirkt auf mich das Cover des Buches, welches durch das Zusammenspiel von warmen und kalten Farben eine angenehme Atmosspähre schafft und an Urlaub und Sonnenuntergang erinnert. Die drei Halbgeschwister Mika, Penny und Elias begeben sich anfangs aus unbekannten Gründen auf die Suche/Reise zu einem bestimmten Leuchtturm, dessen Name und genauen Standort ebenfalls unbekannt sind. Lediglich das Land Dänemark steht als Zielort fest, denn dort traf ihre Mutter Katie damals ihre große Liebe und hatte eine glückliche Zeit. Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht der ältesten Tochter Mika in der Ich-Perspektive, die sich hier wunderbar in die Handlung einfügt und keinerlei negativen Beigeschmack bei mir hinterlässt. Mika, Penny und Elias sind grundverschiedene Charaktere. Mika lernte schon früh von ihrer Mutter die verbotene Seite des Lebens kennen, was sich für die Reise aber als gut herausstellt, da Mika für ihre Geschwister die Mutterrolle einnimmt. Penny hingegen macht auf mich eher den Eindruck einer modebewussten und ängstlichen Zicke, die aber trotzdem das Herz am rechten Fleck hat. Über Elias konnte ich mir kein wirkliches Bild seines Charakters machen, da er mit seinen 5 Jahren noch zu kindlich veranlagt ist. Die Reise der 3 Kinder wird durch die verschiedensten Hindernisse verkompliziert. (Achtung Spoiler!) Erst bleiben sie im Stau stecken, dann ist der Tank leer und sie werden von zwei reichen Jungs übers Ohr gehauen. Zum Schluss bleibt ihre "Alditüte" mit einem Motorschaden komplett liegen und die drei müssen sich neue Reisealternativen überlegen, die sich allerdings immer weiter von der Legalität entfernt befinden. Alle drei Halbgeschwister lernen auf dem Weg neue Personen kennen, ganz besonders im Kopf bleibt hier der 16 jährige Johannes, der besonders bei Mika Anklang findet. Ich persönlich hätte mir allerdings am Ende mehr von den Beiden erhofft, da ihr Verhältnis relativ offen bleibt. Insgesamt hat mir "Solange es hell ist" ganz gut gefallen. Es ließ sich sehr gut lesen und man konnte gut mit den einzelnen Charakteren mitfühlen. Lediglich das Ende gefiel mir überhaupt nicht. Das eigentliche Reiseziel (der Leuchtturm) wurde mir viel zu kurz gehalten, denn gewünscht hätte ich mir mehr Zeit vor Ort und das die Kinder diesen Moment einfach noch mehr auskosten und die Nähe ihrer Mutter suchen.

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