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Rezensionen zu
Das Rosenholzzimmer

Anna Romer

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Die Geschichte wird aus zwei Perspektiven erzählt. Zum einen hätten wir Audrey, die 2006 das Thornwood House erbt und kurzfristig entschließt, dieses doch nicht zu verkaufen und fortan dort gemeinsam mit ihrer Tochter zu Leben. Sie stößt auf die Geschichte von Samuel Riordan – dem Urgroßvater ihrer Tochter – der angeblich seine Geliebte Aylish ermordet haben soll. Die zweite Perspektive wäre dann genau diese Aylish in den 40er Jahren. Generell bekommt Audrey hier jedoch wesentlich mehr Aufmerksamkeit. Aylish hat nur selten ein Kapitel aus ihrer Sicht, meistens wird ihre Sicht der Dinge durch Briefe deutlich. Die Kapitel sind recht lang, was aber nicht unbedingt störend ist, da der Schreibstil angenehm lesbar ist. Man kommt recht schnell voran. Gut gefallen hat mir das Setting und die Atmosphäre. Vorweg ist im Buch eine ausführliche Zeichnung über die Gegebenheiten enthalten, sodass man sich das alte Thornwood House und die Umgebung sehr gut vorstellen konnte. Zudem versteht die Autorin es, der Umgebung mit ihren Beschreibungen Leben einzuhauchen. Die Geschichte rund um Samuel und Aylish ist nicht die einzige, der Audrey nachgeht. Auch der mysteriöse Tod von Glenda spielt eine Rolle und auch der Selbstmord von Tony – dem Vater von Audreys Tochter – wird thematisiert. (Keine Sorge, das ist kein Spoiler. All das wird in den ersten Seiten bereits erzählt) Grundsätzlich ist also viel Potenzial vorhanden, doch für mich hat es leider etwas an der Umsetzung gemangelt. Gerade beim Mittelteil hatte ich ein kleines Tief, da ich kaum das Gefühl hatte, wirklich voran zu kommen. Vor allem, wenn Audrey ihre Gefühle beschreibt (was recht häufig der Fall war), kam es mir so vor, als würde ich ständig das gleiche lesen. Stellenweise war ich sogar genervt von Audrey. Auch Aylish konnte mich nicht komplett überzeugen, da es einfach zu wenig Kapitel aus ihrer Sicht gab. So konnte ich ihren Charakter leider nicht richtig greifen. Grundsätzlich gab es für mich zu viele Baustellen. Die Autorin bemüht sich, alle Themen in einer Geschichte unterzubringen, muss dafür aber stellenweise die anderen Handlungsstränge vernachlässigen, ehe diese wieder aufgegriffen werden. Für mich wäre das Ganze runder gewesen, hätte sie sich auf ein Thema oder meinetwegen auch zwei spezialisiert. So war es mir dann doch etwas zu viel. Auch die Liebesgeschichte rund um Audrey war nicht so mein Ding. Diese erfüllt mal wieder das Liebe-auf-den-ersten-Blick-Klischee und wirkt an einigen Stellen doch sehr unrealistisch. Vor allem, wenn sie grundlos anfängt sich zu zieren, konnte ich mir das Augenrollen nicht verkneifen. Nach dem Tief in der Mitte ging es gegen Ende aber wieder deutlich bergauf! Was die Auflösung des Ganzen betrifft, so war ich wirklich positiv überrascht. Die Autorin hat es geschafft mich damit wirklich zu begeistern. Alle Handlungsstränge finden ein gut durchdachtes, schlüssiges Ende und sind noch dazu richtig spannend. Fazit Bei der Bewertung dieses Buches tue ich mich ein wenig schwer. Die Geschichte beginnt gut, zieht sich im Mittelteil jedoch gewaltig. Zwischendurch hatte ich wirklich das Gefühl, mich durch die Geschichte zu quälen. Sowohl mit Audrey als auch mit Aylish hatte ich so meine Problemchen, doch das Ende war wiederum super! Ohne das Ende würde meine Bewertung wahrscheinlich nicht so gnädig ausfallen, doch die gut durchdachte Auflösung konnte es doch noch etwas retten. Bewertung: 3,5 Sterne

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Familiendrama

Von: SophieNdm

04.10.2016

Inhalt: Als Audrey Kepler das verlassene Thornwood House im ländlichen Queensland erbt, ergreift sie sofort die Chance, ihrem hektischen Leben in Melbourne zu entkommen. In einem entlegenen Zimmer des alten Herrenhauses entdeckt sie die verblasste Fotografie eines gut aussehenden Mannes. Wie sie bald herausfindet, handelt es sich um Samuel Riordan, den vormaligen Besitzer, und Audreys Interesse ist geweckt. Sie erfährt, dass Samuel beschuldigt wurde, eine junge Frau ermordet zu haben. Audrey jedoch glaubt an seine Unschuld. Als sie immer tiefer in Samuels Geschichte eintaucht, ahnt sie, dass der wirkliche Mörder noch lebt. Und ihr Verdacht droht sich auf gefährliche Weise zu bestätigen ... Meine Meinung: Audrey und alle anderen Charaktere in der Geschichte fand ich sehr sympathisch und authentisch gezeichnet. Auch der wechsel zwischen Gegenwart und Vergangenheit hat mir gut gefallen und die Geschichte interessant gestaltet. Die Landschaft und auch "Thornewood" wurden sehr lebendig geschildert und ich hatte ein genaues Bild davon im Kopf. Das Ende war für mich leider ab einem bestimmten Zeitpunkt sehr vorhersehbar und daher etwas langatmig. Auch Audreys Naivität hat mich am Ende ziemlich genervt. Zum Hörbuch: Die Sprecherin von Audrey (Jessica Schwarz), welche auch die anderen Personen in der Gegenwart übernommen hat, hatte eine sehr angenehme Stimme, nur leider konnte sie mit ihrer leisen, teilweise auch gelangweilten Art zu sprechen, sehr wenig bis gar keine Spannung erzeugen. Das war für die Geschichte leider nicht so optimal. Gerade gegen Ende hätte Jessica Schwarz ruhig etwas mehr Gas geben können. Auch wenn andere Personen als Audrey z.B. Hope Miller von Ihr gesprochen wurden, hat sie ihre Stimme überhaupt nicht verändert und es war teilweise etwas verwirrend rauszuhören, wer was gesagt hat. Die Stimme der Sprecherin die die Sicht aus der Vergangenheit geschildert hat (Eva Gosciejewicz) fand ich extrem ähnlich zu der anderen Sprecherin. Man hätte ruhig zwei Sprecherinnen nehmen können, die sich nicht fast gleich anhören. Das wäre wesentlich angenehmer und einfacher zu folgen gewesen. Fazit: Das Buch war okay, aber hat mich nicht vom Hocker gerissen. Ich habe schon einige Familiengeschichten gelesen und es gibt eindeutig spannendere Bücher in diesem Genre. Dennoch war "Das Rosenholzzimmer" ein netter Roman (in meinem Fall Hörbuch) für zwischendurch. Vielleicht hätte mir die Geschichte besser gefallen, wenn ich sie selbst gelesen und nicht gehört hätte.

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Das Cover wirkt ziemlich düster und hat mich auf den ersten Blick abgeschreckt. Deswegen habe ich erst nach dem Lesen des Klappentextes den Reiz bekommen, das Buch lesen zu wollen. Jetzt nach dem Beenden der Geschichte muss ich aber sagen, dass das Cover doch sehr treffend gewählt ist. Der Einstieg in die Handlung fiel mir ziemlich schwer und ging eher schleppend voran. Die kurzen Kapitel, die einen Einblick in die Vergangenheit geben, gefielen mir am besten und haben mich zu Beginn am Lesen gehalten. Im Verlauf der Handlung wurde es aber besser und die Geschichte fing an, mir zu gefallen. Was jedoch von Vorteil gewesen wäre, ist eine Art Stammbaum. Irgendwann wurden es einfach zu viele Namen und ich konnte mir die Zusammengehörigkeit nicht mehr genau merken. Gerade auch da es die Sprünge zwischen Vergangenheit und Gegenwart gab. So ein Stammbaum ist zwar meist nicht spoilerfrei, aber das hätte ich tatsächlich lieber in Kauf genommen. Der Schreibstil an sich und auch die Charaktere gefielen mir ansonsten ziemlich gut. Die Beschreibungen der Landschaft und der Personen sind gut gelungen. Was auch in meinen Augen auch relativ wichtig war, da die Protagonistin als Fotographin arbeitet und diese meist ein besonderes Auge für solche Dinge haben. Leider hat es mir aber insgesamt einfach zu lange gedauert, bis ich an die Handlung gefesselt wurde, sodass ich auch sehr lange zum Lesen gebraucht habe. Hier habe ich mir tatsächlich etwas mehr erwartet gehabt. Das Ende selbst hat mir aber durchaus gefallen und war dann auch endlich richtig spannend. Teilweise sogar schon fast gruselig, weil ich mit den Charakteren mitgefiebert habe. Fazit Ein eher durchwachsener Roman, der mich erst zum Ende hin richtig fesseln konnte. Die Sprünge in die Vergangenheit haben mich am Ball gehalten und waren ziemlich interessant. Insgesamt mochte ich die Geschichte aber trotz der anfänglich fehlenden Spannung.

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Familiendrama inmitten der australischen Natur

Von: Vera aus Dortmund

02.11.2014

Vorsicht! kleine Spoiler! Wer hier auf der Suche nach einem aufregenden Thriller oder Krimi ist, könnte eventuell ein wenig enttäuscht werden. Spannend im herkömmlichen Sinnes eines Thrillers wird es nämlich erst in den letzten Kapiteln. Davor verbringt die Protagonistin eigentlich eine recht gemütliche Zeit in ihrem neuen Haus, während sie in der Vergangenheit ihres toten Exmannes und dessen Familie rumwühlt. Doch als spannendes Familein-(Melo)drama funktioniert dieser Roman ganz wunderbar. Hier tuen sich nach und nach Abgründe auf, die mindestens so tief sind, wie die im Roman beschriebene Schlucht. Dies gab für mich am Ende auch den Ausschlag, dem Buch nur drei Sterne zu geben, da ich nun einmal mit der Erwartung an die Geschichte herangegangen bin, einen Thriller serviert zu bekommen. Vom reinen Lesevergnügen hätte das Buch am mindestens noch einen halben Stern mehr verdient. Romer verfolgt leider nicht immer einen roten Faden in ihrem ersten Roman. Im ersten Teil des Romans wirkt die Protagonistin schon fast besessen von dem ehemaligen Besitzer. Sie scheint sich auch ein stückweit in dieses"Phantom" aus den 40er Jahren zu verlieben. Hinzu kommen noch Träume und Visionen, welche durch ihre anhaltende Insomina hervorgerufen werden. Dies wäre wahrlich ein guter Stoff für einen Thriller gewesen, doch leider geht die Autorin diesen Weg nicht weiter, lässt diese Themen wie eine heiße Kartoffel fallen und lenkt die Handlung leicht in eine andere, mehr konventionelle Richtung. Zu ihrem Schreibstil sollte gesagt werden, dass die Autorin leichte Tendenzen zum kitschigen und zu Plattitüden hat. Dies stört, außer bei den einleitenden Sätzen, die meiner Meinung nach einfach nur ausgefallen sind, weiter nicht. Dafür blitzt an einigen wenigen Stellen ein wunderbar trockener Sinn für Humor auf. Der Roman spielt in Australien und Romer bietet dem Leser zahlreiche Beschreibungen der dortigen Flora und Fauna an. Während die Autorin ein Händchen dafür hat, Gerüche zu beschreiben, zählt sie leider oft mals einfach nur diverse Tier- und Pflanzennamen auf. Kennt der Leser diese nicht, hat er eben Pech gehabt. So fällt es einem immer wieder schwer, sich ein genaues Bild von der australischen Landschaft zu machen. Nun zur Protagonistin der Geschichte: Romer hat mit Audrey vielleicht nicht unbedingt eine starke Romanheldin erschaffen, aber auf jeden Fall eine gelungene facettenreiche. Audrey hat sich am Ende zwar gewiss nicht von einer grauen Maus in eine toughe Actionheldin verwandelt, aber sie wächst durchaus über sich hinaus. Oder nutzt endlich die Anlagen, mit denen sie schon längst ausgestattet war. Mein Fazit: Das Rosenholzzimmer hat durchaus das Zeug zum Bestseller, jedoch kann ich mir nicht vorstellen, dass der Roman einen bleibenden Eindruck bei der Leserschaft hinterlassen wird. Dennoch ist er eine lesenswerte Lektüre für zwischendurch. Zu guter Letzt möchte ich noch lobend das Buchcover der deutschen Fassung erwähnen. Es besticht durch eine erstaunliche Tiefe und Liebe zum Detail.

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Australische Familiensaga

Von: Britta aus Frankfurt

02.11.2014

Die Nachricht von Tonys plötzlichem Tod trifft seine Exfrau Audrey und die gemeinsame, 11jährige Tochter Bronwyn ins Mark. Erstaunt erfahren sie von Tonys testamentarischer Verfügung, nach der die Beiden ihr Haus für Tonys Ehefrau Carol räumen und im Thornwood Haus einen Neuanfang machen sollen. Während Bronwyn gleich begeistert ist, zieht Audrey es vor, mit der Vergangenheit abzuschließen und das Haus zu verkaufen. Doch es kommt anders als geplant. Als die Beiden das Haus besichtigen, fühlt Audrey sich gleich magisch angezogen, sie wirft ihren Entschluss und damit ihr bisheriges Leben über Bord. Bald schon ist sie tief in alte Familiengeheimnisse verstrickt und versucht herauszufinden, was es mit dem Tod mehrerer Familienangehöriger von Tony auf sich hat. Das Abenteuer beginnt... "Das Rosenholzzimmer" spielt in Australien und besticht durch tolle Beschreibungen von Flora und Fauna. Die Grundstory hat mir gut gefallen. Es war spannend zu lesen, wie Audrey versucht, Licht in alte Familiengeheimnisse zu bringen. Gestört hat mich allerdings die immer wiederkehrende Vermischung von Traum und Realität, die Bedeutung von Audreys esoterisch anmutenden Visionen wurde mir am Ende nicht klar. Manche Passagen habe ich als recht langatmig empfunden, an anderen Stellen überschlugen sich die Ereignisse förmlich. Das Ende hatte schon was etwas von einem Thriller. Leider blieben für mich inklusive der Titelwahl einige Fragen ungeklärt. Meine Erwartungen haben sich nicht erfüllt, dennoch würde ich gerne noch mal ein anderes Buch der Autorin lesen.

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"Das Rosenholzzimmer" von Autorin Anna Romer macht seinen ersten Fehler schon mit dem deutschen Buchtitel, denn einen Zusammenhang zum Inhalt konnte ich hier nicht feststellen. Die Geschichte kann jedoch mit schönen landschaftlichen Beschreibungen und netten Schauplätzen überzeugen und so dem Leser ein gutes Bild von Australien (beschränkt auf Melbourne und Queensland) und den Besonderheiten in Flora und Fauna vermitteln. Die Hauptfigur Audrey hat mir grundsätzlich ganz gut gefallen. Teilweise unpassend zum Verhalten fand ich jedoch die Altersangaben zu vielen der Figuren, was insbesondere Audrey und die 11jährige Bronwyn betrifft. Inhaltlich geht es hier hauptsächlich um die Geheimnisse im Zusammenhang mit Tonys Familie, wie z.B. den ungeklärten Mord an seiner Großmutter Aylish. Einige Kapitel werden auch zur damaligen Zeit erzählt und widmen sich den Ereignissen vor diesem Todesfall. Leider passen diese Abschnitte aber nicht so Recht zum Rest der Geschichte und reißen den Leser eher mitten raus aus den Ereignissen. Anderes wird in Form von Briefen und Tagebüchern wieder gegeben, was ich den besseren Weg fand und stimmiger im Gesamtbild. Wirklich gestört haben mich einige logische Lücken zum Ende hin und manche Figuren und Ereignisse denen in ich in Hinblick auf die Handlung keinen rechten Sinn zuordnen konnte. Insgesamt gesehen hat es "Das Rosenholzzimmer" daher schon vermocht mich zu unterhalten, aber auch viele Fragen aufgeworfen und unbeantwortet zurück gelassen. Ich kann das Buch daher nur bedingt empfehlen.

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Die Schönheit Australiens überschattet von dunklen Geheimnissen

Von: Glanzleistung aus Dresden

20.10.2014

Das Rosenholzzimmer von Anna Romer ist Krimi, Liebesgeschichte und generationenübergreifender Familienzwist in einem. Die Handlung spielt in Australien, wo die Autorin aufwuchs und auch heute noch lebt. Bronwyn ist elf als sich ihr Vater Tony unter ungeklärten Umständen verstirbt. Nach dessen Tod erbt sie ein altes Haus mit einem riesigen Grundstück in Queensland. Nach anfänglichen Bedenken brechen sie und ihre Mutter Audrey alle Zelte ab und fangen in „Thornwood“ ein neues Leben an. Audrey, die eigentliche Heldin des Buches wird von heute auf morgen zur Detektivin als sie im Haus ein Foto von Bronwyn´s Großvater Samuel findet. Mit Hilfe der Dorfbewohner versucht sie die ungeklärten Todesfälle der vergangenen Jahre innerhalb ihrer Familie, aufzuklären. Aus erzählerischer Sicht ist der Roman ein wahrer Genuss. Eine Ode an Australien mit dem Duft von Eukalyptus und roter Erde in der Luft. Man lernt viele interessante Dinge über Pflanzen, einheimische Tiere und die australische Kultur kennen, außerdem, dank der Figur Danny auch Wissenswertes über Taubstumme Menschen. Inhaltlich lässt Anna Romer Stück für Stück und sehr geschickt mehrere Menschen ihre Sicht der Dinge berichten und der Leser erfährt die Vergangenheit aus ganz unterschiedlichen Perspektiven. Geschickt kommt man dabei durch Tagebucheinträge, Liebesbriefen und Erinnerungen der handelnden Personen nach und nach einem alten Familiengeheimnis auf die Spur. Trotz allem hinterlässt der Roman bei mir allerhand Fragezeichen und die Handlung wirkt streckenweise sehr verwirrend. Die einzelnen Todesfälle springen für meinen Geschmack etwas unkoordiniert durch die Handlung und man muss sich sehr konzentrieren um die Fragezeichen im Kopf zu lichten. Fazit: Ein genreübergreifender, berührender Roman mit kleinen Schwächen im logischen Ablauf aber einem sehr großen Herz für Australien.

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Buchhandlung Im Famila-Center

Von: Gabriele Mohr aus Heidelberg

22.07.2014

Spannende Unterhaltung, kann man gerne weiterempfehlen.

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