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Rezensionen zu
Sechs Jahre

Charlotte Link

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€ 19,99 [D] inkl. MwSt. | € 20,60 [A] | CHF 27,90* (* empf. VK-Preis)

Persönliche Erinnerungen

Von: Trikerin aus Ingolstadt

21.07.2021

Zum Inhalt: Charlottes Schwester Franziska erkrankt schwer. Und diese Krankheit heist Krebs.Die beiden Schwestern verstanden sich super und die Krankheit verband sie noch mehr.Mit diesem Buch versuchte Charlotte ihre Seelenqualen zu lindern.Sie wollte sich dieses fürchterliche Kapitel aus ihrem Leben von der Seele schreiben. Meine Meinung: Ich habe lange gezögert dieses Buch zu lesen.Ich selbst habe auch einen Lieblingsmenschen auf diese Art verloren.Aber ich bereue es nicht.Es hat zwar bei mir wieder alles aufgerüttelt aber ich weiß es geht allen Angehörigen so.Im Endeffekt tat mir das Buch gut. Charlotte und ihre Familie begleiteten Franziska vom Anfang bis zum bitteren Ende dieser Tragödie. Die ganze Familie leidet.Aber man möchte das der geliebte Mensch weiß es ist immer jemand da für ihn. Das finde ich ist das wichtigste. Man hat die guten Zeiten bei Franziska miterlebt aber auch die schlechten und dann das Ende. Ich kann es Nicht nachvollziehen wie manche Ärzte oder Schwestern mit kranken Menschen umgehen Ein wenig mehr Mitgefühl ist da schon angebracht. So etwas musste ich nicht nicht erfahren und da bin ich froh darüber. Fazit: Dieses Buch vergisst man nicht. Es macht traurig und wütend auf diese Krankheit. Der Schreibstil und die schonungslose Offenheit hat mich sehr beeindruckt. Die Gefühle der ganzen Familie werden beschrieben. Ein tolles Buch Dafür 5 gute Sterne

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"Sechs Jahre" Charlotte Link Gebundene Ausgabe Verlag: blanvalet Seitenzahl: 320 ISBN: 978-3-7645-0521-9 Erstausgabe: 01. September 2014 Preis: 19,99 Euro Informationen zum Buch: Auf eindringliche Weise berichtet Bestsellerautorin Charlotte Link von der Krankheit und dem Sterben ihrer Schwester Franziska. Es ist nicht nur das persönlichste Werk der Schriftstellerin, voller Einblicke in ihr eigenes Leben, sondern auch die berührende Schilderung der jahrelang ständig präsenten Angst, einen über alles geliebten Menschen verlieren zu müssen. Charlotte Link beschreibt den Klinikalltag in Deutschland, dem sich Krebspatienten und mit ihnen ihre Angehörigen ausgesetzt sehen, das Zusammentreffen mit großartigen, engagierten Ärzten, aber auch mit solchen, deren Verhalten schaudern lässt und Angst macht. Und sie plädiert dafür, die Hoffnung nie aufzugeben – denn nur sie verleiht die Kraft zu kämpfen. Gestaltung des Buches: Das Buch ist schlicht und einfach gehalten mit einem Foto. Und ich finde es ist perfekt gelungen, das Cover. Meine Meinung: Es war das zweite Buch, welches ich von Charlotte Link gelesen habe. Und es war ein ganz anderes Buch, als man von Ihr erwartet. Es geht um so ein wichtiges und ernstes Thema. "Krebs". Es gibt so viele Arten von Krebs und so viele Menschen erkranken daran. Wenn man solch eine Diagnose erhält versteht man die Welt nicht mehr. Charlotte Link hat es geschafft, mich mit Ihrem Schreibstil, Ihren Worten und Ihrer Ehrlichkeit mit dem Krebs, mein Herz erreicht. Es kommt nicht oft vor, das ich ein Buch beiseite legen muss um vieles sacken zu lassen. Bei diesem Buch musste ich mehrmals aufhören und es weglegen, das ich es verarbeiten kann. Gerade da auch ich in meiner Familie einen geliebten Menschen an den Krebs verloren habe. Die ganze Chemo meiner Oma habe ich miterlebt und war jeden Tag für Sie da. Bis zu dem Tag, andem es einfach nicht mehr ging, und Sie gegangen ist. Auch nach mittlerweile 10 Jahren noch unbegreiflich und unverständlich für mich, was Krebs so alles anrichten kann. Charlotte Link hat es geschafft, dieses Thema zu verdeutlichen und ich kann es nur jedem empfehlen, dieses fantastische Buch zu Lesen. Meine Bewertung: 5 von 5* Vielen Dank an das Bloggerportal und den Verlag für die Zusendung des Buches!

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Einige werden sich sicherlich fragen, warum ich freiwillig Bücher über schwere Erkrankungen, das Sterben und den nahenden Tod lese. Die Antwort ist ganz einfach: ich bewundere die Menschen, die es schaffen, sich gegen eine todbringende Erkrankung zu wehren. Noch einmal all ihre Kräfte mobilisieren, um noch ein Weilchen leben zu dürfen. Und ich bewundere die Menschen, die ihr Leid annehmen, Frieden schließen und bereit sind, zu sterben, auch wenn die Angst vor dem Tod in fast jedem von uns schlummert. Bis dato habe ich keinen einzigen Roman von Charlotte Link gelesen, ohne, dass es einen Grund dafür gibt. Der Titel des Buches "Sechs Jahre" hat mich aber durchaus angesprochen. Charlotte Link gibt in ihrem Roman die letzten sechs Jahre ihrer Schwester wieder. Sie hat ihrer Schwester kurz vor deren Tod versprochen, dass sie den Verlauf ihres Leids nach ihrem Ableben niederschreiben wird, in welcher Form auch immer. Sechs Jahre ein Kampf gegen den Krebs, der von Anfang an schon verloren ist. Eine Heilung ist nicht mehr möglich. Der Krebs hat sich bereits derart im Körper ausgebreitet, dass verschiedene schwere Operationen zwar Aufschub leisten, an eine Heilung jedoch nicht mehr zu denken ist. Anfänglich heißt es, dass die Erkrankung schon nach kurzer Zeit tödlich enden werde, aber dank moderner Medizin, Recherche nach den besten Ärzten und viel Durchhaltevermögen und Willen, zieht sich die Zeit des Leidens über sechs Jahre hin. Eine Zeit, die geprägt ist von Schmerzen, Hoffnung, Trauer, Wut und unendlich viel Leid. Charlotte Link lässt diese Jahre auf offene und ehrliche Art und Weise Revue passieren. Eine bewegende Geschichte, die zum Nachdenken anregt und sicher nichts für zarte Gemüter ist. Dennoch bleibt ein fader Beigeschmack, da das Verhalten der Autorin Charlotte Link während der gesamten sechs Jahre mehr als nur egoistisch ist. Immer wieder erfährt der Leser, wie schlecht es der Autorin des Buches geht. Sie ist die Gebeutelte. Sie verliert ihre Schwester. Wie soll sie nur ohne ihre Schwester weiterleben können? Schon einmal wurde sie auf brutale Weise von ihrer Schwester getrennt, nämlich als sie eingeschult wird. Sie muss die Schulbank drücken, während ihre jüngere Schwester zu Hause auf sie wartet. Allein der Gebrauch des Wortes "brutal" lässt mich aufhorchen. Wenn der natürliche Prozess des Älterwerdens, der nun einmal auch einen Schulbesuch beinhaltet, als brutale Trennung dargestellt wird, dann frage ich mich, was Frau Link bis zur niederschmetternden Diagnose der Krebserkrankung ihrer Schwester in ihrem Leben bis zu dem Zeitpunkt erlebt hat. Im Verlauf des Buches weigert sich die Autorin mehrfach mit ihrer Schwester über das Sterben und den Tod zu sprechen, da sie ihre Schwester nicht verlieren will. Durchaus nachvollziehbar, dass dieses Thema kein Leichtes ist. Wenn sich der Schwerkranke jedoch gern über das austauschen möchte, was ihn in dieser schweren Zeit beschäftigt und der Tod immer näher rückt, dann frage ich mich, was für ein Mensch Charlotte Link ist, wenn sie diesen Wunsch ihrer Schwester verwehrt. Diese Haltung hat mich beim Lesen des gesamten Buches so sehr beschäftigt, dass die eigentliche Geschichte fast untergeht. Einen wesentlich anderen Verlauf hätte die Erkrankung sicherlich genommen, wenn Charlotte Links Schwester nicht privatversichert gewesen wäre und der Name der Autorin nicht für diverse Vorteile gesorgt hätte. Der Tod wäre mit Sicherheit wesentlich früher eingetreten. Ein wirklich tragischer und herzergreifender Roman, der allerdings durch die egoistische Haltung der Autorin stark getrübt ist und meines Erachtens so nie hätte veröffentlicht werden dürfen. Aber wie immer ... alles Geschmackssache!

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Jeder Satz ein Treffer!

Von: Christine Baeyer, Psychoonkologin aus Seevetal

14.07.2016

Charlotte Link berührt mit diesem Buch auf besondere Weise. Angehörige. Betroffene. Schwestern. Ärzte. Pflegepersonal. Menschen. Sie beschreibt das individuelle Leben und Sterben mit Krebs mit all seinen Aspekten. Dieses Buch ist ehrlich, authentisch, traurig, hoffnungsvoll und verbindend. Danke, Charlotte Link!

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Von: Sibel Cananoglu aus München

29.06.2016

Ich habe bis jetzt die hälfte des Buches gelesen und kann jedes Wort, jeden Gedanken, jede psychische Verfassung und jede Reaktion sehr gut verstehen. Ich bin 44 Jahre alt und wohne mitten in München. Mein Sohn ist 20 Jahre jung und ist an der Sichelzellerkrankung mit der Kombination ß - Thalassämie erkrankt . Wir haben auch so ähnliches erlebt. Mit jeder Seite, die ich aus diesem Buch lese, finde ich mich mitten drin. Ich fühle , was Charlotte Link geschrieben hat. Ich fühle die Angst, die Hilfslosigkeit, dieses Ausgeliefert zu sein.....ich könnte in Tränen ausbrechen. Ich bin auch seit einiger Zeit in Psychologischer Behandlung. Es ost zum verzweifeln. Sibel

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Von Charlotte Link habe ich "Das Haus der Schwestern" und "Die Rosenzüchterin" gelesen. Das ist schon sehr lange her. Und da ich damals noch kein Lesetagebuch führte, wollte ich die Bücher irgendwann noch einmal lesen. Bis heute bin ich nicht dazu gekommen, obwohl ich "Das Haus der Schwestern" zwischenzeitlich auch schon gehört habe. Nun bin ich über ein sehr privates Buch der Autorin gestolpert: "Sechs Jahre - Der Abschied von meiner Schwester". Schon im Vorwort lese ich, was mich in diesem Buch erwartet und dass es keine leichte Kost ist. Sechs Jahre lang kämpfen Charlotte Link und ihre Familie an der Seite ihrer Schwester Franziska gegen den Krebs, um am Ende doch zu verlieren. Franziska stirbt am 7. Februar 2012 mit sechsundvierzig Jahren nach sechsjährigem Kampf an dieser Krankheit. Sie nahm Charlotte vorher das Versprechen ab, darüber zu schreiben. Zwischen den Schwestern bestand seit ihrer Kindheit eine unheimlich enge Verbindung. Charlotte verlor mit dem Tod ihrer Schwester den wichtigsten Menschen ihres Lebens. Dieses Buch zu schreiben, war wohl auch ein Stück Trauerbewältigung. Doch nicht nur das. Sie war der Meinung, dass das, was sie in diesen sechs Jahren in Krankenhäusern erlebt haben, öffentlich gemacht werden sollte. Auf die Missstände sollte so lange hingewiesen werden, bis sich etwas Entscheidendes ändert. Als man im Februar 2006 bei Franziska Metastasen findet und auf die Suche nach dem Tumor gehen will, ist sie noch ganz ruhig. Sie war von den beiden Schwestern immer die sachlich und rational Agierende. Noch dazu war ihr die Situation vertraut. Achtzehn Jahre zuvor hat sie das schon einmal erlebt. An einem Vormittag hatte sie einen Termin bei einer Onkologin, zu dem sie noch ganz zuversichtlich ging. Innerhalb einer halben Stunde hat diese Onkologin dafür gesorgt, dass ein Psychologe Franziska wenig später eine tiefe Traumatisierung bescheinigt. Diese Onkologin sagte Franziska auf den Kopf zu, dass es für sie absolut keine Hoffnung gibt. Mit einer Chemo-/Strahlentherapie und der Entfernung des Tumors wird sie höchstens noch bis zum Ende des Jahres zu leben haben. Sie solle doch über den Verlauf ihres Sterbens ein Fotoalbum anlegen, damit ihre Kinder etwas hätten, das sie sich dann immer wieder anschauen können. Fehldiagnosen wird Franziska noch so einige bekommen. Zumeist negative, die sich dann doch nicht einstellen. Aber diese Erfahrungen macht es unmöglich an positive Diagnosen zu glauben. Noch eine Erfahrung, die die Familie in diversen Krankenhäusern gemacht hat: Sobald der Patient mit zwei Dingen zu kämpfen hat, die es nötig machen würden, stationsübergreifend zu arbeiten, ist er aufgeschmissen. Dazu scheinen die meisten Krankenhäuser nicht in der Lage zu sein. In einer Lungenklinik zum Beispiel wird überhaupt nicht darauf reagiert, dass Franziska nichts essen kann. Man stellt ihr das Tablett hin und holt es abends wieder ab. Ohne darauf zu reagieren, dass sie gar nichts zu sich nimmt. Wenn die Familie nicht Essen mitgebracht hätte, wäre sie dort einfach verhungert. Das Verhalten vieler Ärzte machte Charlotte Link sprachlos und mich als Leserin wütend. Sie fragte sich, warum ein Arzt einen helfenden Beruf ergreift, "wenn er gleichzeitig so menschenverachtend, rücksichtslos und fast feindselig mit Menschen umgeht, die sich in einer wehrlosen Situation befinden". Und wie kann es sein, dass solche Ärzte für ihr Tun nicht bestraft werden. Dass sie sich für Fehldiagnosen in rauen Mengen nicht entschuldigen und schon gar nicht verantworten müssen. Es hat sicherlich rechtliche Gründe, aber ich finde es äußerst schade, dass diese "Ärzte" hier nicht mit Namen genannt wurden. Glücklicherweise haben sie aber auch andere Ärzte und Klinikpersonal kennengelernt. Sie haben erlebt, dass man sich auch in einem Krankenhaus geborgen fühlen kann, wenn Ärzte und Schwestern mit den todkranken Patienten respektvoll und freundlich umgehen. Das Buch ist nicht leicht zu lesen. Wie schon am Titel zu erkennen, gibt es kein Happy end. Trotzdem macht es ein bisschen Mut, die Hoffnung nicht zu schnell aufzugeben. Zwei Jahre wurden Franziska anfangs noch gegeben. Sechs Jahre hat sie noch geschafft. Sechs Jahre, die sicher nicht leicht waren, die sich die Familie aber noch gehabt hat.

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Meine Meinung Wenn meine eigene Schwester Krebs hätte … wenn die Diagnose Darmkrebs, Leukämie, Brustkrebs oder irgendeine andere Art von Krebs wäre … dann würde ich in Tausend Stücke zerspringen. Ich würde weinen, ich würde protestieren, ich würde alles daran setzen, dass die Diagnose ein Irrtum ist. Charlotte Link, Deutschlands erfolgreichste Kriminalautorin, erging es genauso, wie ich es soeben beschrieben habe. Ihre Schwester Franziska ist an Krebs erkrankt, und es gab keine Möglichkeit, ihr auch nur irgendwie zu helfen. Das Buch beginnt bereits mit dem Einblick des Verhältnisses der beiden Schwestern. Charlotte und Franziska. Sie waren beide unzertrennlich, wie Pech und Schwefel, so beschreibt Link es. Franziska war immer ein lebhafter, gut gelaunter Mensch, war der Sonnenschein, war die Stütze in Charlottes‘ Leben. Doch die Diagnose Krebs erschütterte die komplette Familie. Und von da an begann ein fürchterlicher Weg, den Charlotte Link in ihrem Buch „Sechs Jahre“ aufgeschrieben hat. Sie erzählt den Weg von der Diagnose bis zum Tod Franziskas, sie schildert das Verhalten der Ärzte, die Krankenhäuser, wie es Franziska, ihrer Familie, und besonders ihr selbst erging. Die Angst davor, einen geliebten Menschen zu verlieren, das Kämpfen gegen den Krebs, die Angst, bald alleine zu sein, keine Schwester mehr zu haben. Das alles lässt Link in diesem nichtbelletristischen Buch miteinfließen. Es soll auch gleichzeitig Mut machen. Mut den Menschen machen, die ebenso Metastasen in sich tragen, die ebenfalls an dieser schrecklichen Krankheit leiden. Charlotte Link’s Buch „Sechs Jahre“ hat mich zutiefst erschüttert. Mitzuerleben, wie allmählich eine Person entschwindet, ist tragisch und furchtbar zugleich. Mehrmals musste ich eine Tränke laufen lassen, wo die Emotionalität ihren Höhepunkt hatte, wo Charlotte auf die gemeinsame Zeit zurückgeblickt hat, wo man liest, wie es den Personen erging. Offen schilderte Charlotte die Abläufe der Krankenhäuser, die unerhört unprofessionellen Ärzte, die netten Schwestern, die schrecklichen Chemotherapien, die Franziska all ihre Kräfte kosteten. Zutiefst erschütternd. Bei einem Buch dieser Art ist der Schreibstil oder der Plot keinesfalls relevant. Relevant sind die Gefühle, die Emotionen … die Botschaft! Fazit Ein Buch, das Mut machen soll, das den Einblick in die Geschichte einer Familie gewährt, die fortan auseinandergerissen ist. Offen schilderte Link alles, was ihr in dieser Zeit passiert ist … emotional, traurig, erschreckend. „Sechs Jahre“ – eine große Leseempfehlung!

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Die Finkeria eK

Von: Doris Wörz aus Dettingen

14.04.2016

Ich finde das Buch sehr ehrlich und bewegend. Gerne würde ich Frau Link sagen, dass siesich vergeben darf, dass sie die Woche vom 29.1. - 5.2. nicht bei ihrer Schwester war. Ihre Schwester hat die Zeit zuvor mit ihr genossen.

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