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Rezensionen zu
Der Game Master - Das Spiel ist aus

James Dashner

Die Game Master-Reihe (3)

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Verträglicher Abschluss der Gamer-Trilogie

Von: Astrid Wergen / kupfis Bücherkiste

29.11.2017

Nun habe ich den dritten Teil des Game Masters zu Ende gelesen. Der Teil heißt „Das Spiel ist aus“, und somit ist die Trilogie um die Rettung der Menschheit in der virtuellen sowie in der realen Welt zu Ende. Die böse Seite der Gamer hat diverse Programme entwickelt, die sogenannten Tangenten, die in der virtuellen Welt Menschen darstellen, aber in der realen Welt keinen Körper aus Fleisch und Blut besitzen. Manche Tangenten haben ein Eigentleben und ein eigenes Bewusstsein entwickelt, und versuchen nun, alle Tangenten in einen realen Körper zu laden, um Unsterblichkeit zu erlangen. Leider sind ihnen die Seelen egal, die beim Herunterladen der Tangents in die Körper im Hive gespeichert bleiben. Nun muss sich Michael entscheiden, auf welcher Seite er steht? Weber unterstützen? Kaine auf seine Seite ziehen? Nun, ich fand die ersten zwei Teile ja super, und sie waren mega spannend. Jetzt im dritten Teil war ich etwas, nun…. frustriert ist das falsche Wort. Aber es ging mir stellenweise auf die Nerven, dass der Hauptcharakter immer so weiter gereicht wurde zwischen Kaine, Weber und dann doch wieder sein eigenes Ding durchziehen, aber gleichzeitig doch Kain brauchen, Weber verabscheuen… Gut, dass sich wenigstens im Teil zwei herauskristallierte, wer von der guten Seite Michael zur Seite steht. Gefühlt flachte die Spannung etwas im letzten Teil etwas ab, wobei ich immer noch sage, dass das Buch toll war. Die Beschreibungen, die Dashner für den Codebrei hat, und dass sich die virtuelle Welt kaum noch von der Realität unterscheiden kann, kann ich nachvollziehen. Dashner kann mit seiner Sprache und Schreibstil die Welt in der eigenen Fantasie zum Leben erwecken, oder sollte ich sagen in diesem Fall: die Welt in der Fantasie programmieren? Das Ende finde ich recht verträglich, auch wenn es verglichen mit den andren zwei Büchern doch der schwächste Teil ist. Dennoch bekommt das Buch von mir 4 Sterne, da das Buch dennoch ein recht spannendes Buch ist, und einen guten Abschluss bietet. Übrigens, die Cover als solches finde ich ja schon toll gestaltet, aber so für meine Begriffe passen sie nicht ganz zum Buch. Die Cover mit den Hochhäuserfronten passen für mich mehr zu einem Bankenthriller als zu einem Gamerbuch.

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Zum Inhalt:Aus den Spielen im VirtNet ist tödlicher Ernst geworden. denn der Cyber-Terrorist Kaine hat sein Ziel fast erreicht: Die Grenzen zwischen der realen Welt und dem VirtNet verschwimmen unaufhaltsam, und der alleinigen Cyberherrschaft von Kaine steht fast nichts mehr im Weg. Michael und seine Freunde sind die einzigen, die den mutierten Tangenten Kaine noch aufhalten können. Doch dafür muss Michael endlich herausfinden, wer seine Freunde wirklich sind. Der dritte und letzte Band der Game Master Reihe war wie eine Achterbahnfahrt und hat mich mit gemischten Gefühlen zurück gelassen. Der Schreibstil gefiel mir wie auch in den anderen beiden Bänden zu vor sehr gut. Er ist leicht und flüssig geschrieben. An einigen Stellen wirkte er mir persönlich etwas zu kindlich, dennoch war es für mich kein Problem dem Inhalt zu folgen. Im Gegensatz zu den anderen beiden Bänden fand ich diesen eher einer der schwächeren, da mich die Handlungen und Geschehnisse nicht immer überzeugen konnten und mir viele Fragen offen geblieben sind. Allerdings gefällt mir die Idee der Parallelwelt,es ist eine fantastische Idee die an einigen Passagen noch besser hätten ausgeführt werden können. Dennoch war es für mich sehr spannend mir meine eigenen Gedanken und Vorstellungen von dieser Welt mit der realen Welt zu vergleichen und musste mit erschrecke feststellen wie gefährlich eine gleiche und doch so unterschiedliche Welt für die Menschheit sein kann. Ich persönlich habe aus diesem Buch meine Schlüsse gezogen und hatte einen Lerneffekt der mich dennoch für dieses Buch begeistern konnte. Trotz der Achterbahnfahrt den dieses Buch in mir ausgelöst hat hat mir das Ende des Buches in allen Teilen überzeugt und vergebe hier für 4****

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