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Rezensionen zu
Das Sternenboot

Stefanie Gerstenberger

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,99 [A] | CHF 15,00* (* empf. VK-Preis)

Super!

Von: Ephraims Tochter

16.01.2018

Nachdem ich schon den zweiten Teil der Dilogie vorgestellt habe (Piniensommer), folgt nun der erste Teil…ich weiß – unlogische Reihenfolge, aber ich hab mir den zweiten Band bestellt, ohne zu wissen, dass es einen ersten gibt…und dann bin ich natürlich neugierig geworden! Und ich kann schon so viel sagen: Die anderen Blogger und Rezensenten haben recht: Der erste Teil ist noch ein Stückchen besser als der zweite! Das Cover von *Das Sternenboot ist soooo schön und macht gleich Lust auf Sonne, Strand und Meer! Ich fand die beiden Protagonisten in Band 2 schon so sympathisch, dass es nun noch schöner ist, ihre Geschichte von Anfang an zu erfahren. Ihre Schicksale haben mich sehr berührt, wozu natürlich auch der Schreibstil von Stefanie Gerstenberger beigetragen hat. Kurzum: Ein Buch, das Urlaubsgefühle weckt und eine wunderbare Lektüre für den Sommer ist – unbedingt auch den zweiten Band lesen!

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Vielen Dank an den Bloggerportal und dem Diana Verlag für das Rezensionsexemplar. Inhalt: Nicola kommt mit einem Lächeln zur Welt. Als Wunschkind seiner Eltern wächst er in einem kleinen Fischerdorf bei Palermo auf. Stella hingegen, am selben Tag im selben Ort geboren, wird von ihrer Mutter keines Blickes gewürdigt. Die schöne Adlige hat wenig Verwendung für ein drittes Mädchen. So könnten Stella und Nicola nicht unterschiedlicher sein, und es vergehen Jahre, bis sich ihre Wege kreuzen. Doch diese Begegnung wird ihr Leben für immer verändern ... Cover: Das Cover ist wunderschön gestaltet. Die Farbe ist ein Mix aus Grün und Blau was einen ans Meer erinnert. Die Muscheln und die Kordel deuten schon auf etwas an was wir aber auf anhieb nicht erkennen können. Nachdem ich das Buch zu Ende gelesen habe war ich der Meinung das das Cover sehr zur Geschichte passt. Meinung: Ich fand das Buch einfach großartig und wunderschön. Die Schreibart von Stefanie Gerstenberger ist sehr locker und leicht. Die Geschichte von Stella und Nicola ist so echt und Intensiv. Es ist einfach mal was anderes eine Liebesgeschichte von Anfang an zu verfolgen. Stellas und Nicolas Liebe ist einfach auf dem ersten Blick . Ich empfehle das Buch jeden weiter es ist so gut. Bewertung: Das Buch kriegt 5/5 Sterne von mir eine definitive Leseempfehlung.

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Gedanken zur Buchgeschichte: Ich fand die Buchgeschichte in sich wirklich sehr, sehr schön und sehr gut durchdacht. Anfangs fand ich diese doch etwas schleppend, wobei mich die Geburt ganz am Anfang an meine vier Geburten erinnert hat. So ein kleiner Rückblick an meine Geburten in meinen Gedanken war daher sehr schön. Alleine dafür liebe ich dieses Buch schon. Ganz gleich ist es mir daher das es schleppend anlief und ich zeitweise "den harten Brocken", denn es ist kein Buch für eben so mal lesen, immer wieder weglegen musste. Dies lag aber nicht an der Buchgeschichte, sondern einfach daran, dass das Buch einige Seiten hat und die wollen gelesen werden. Auch den Eindruck, den ich von Sizilien im zweiten Weltkrieg bekam war für mich spannend und irgendwie auch wichtig für die ganze Buchgeschichte. Insoweit hat mich die Buchgeschichte also überzeugt. Und noch etwas: Ich fand die Kapitel wo abwechselnd aus ihrer Sicht erzählt wurde auch sehr schön. Dies ließ mich noch weiter in die Geschichte eintauchen. Ein absolutes Gefühlsbuch. Gedanken zu den Protagonisten: Die beiden Protagonisten Nicola und Stella fand ich anfangs etwas gewöhnungsbedürftig und wurde nicht von Anfang an mit ihnen warm. Erst im Laufe der Zeit sind sie mir dann doch ans Herz gewachsen. Gedanken zur Umsetzung und Schreibstil des Buches: Ich fand die Umsetzung ganz fabelhaft und der Schreibstil war für mich gut. Konnte es leicht und locker lesen, auch wenn das Buch einen wahnsinngen Umfang hat. Gedanken zum Cover: In das Cover habe ich mich verliebt und ich liebe es immer noch. Schlussgedanke: Ein wirklich tolles Buch mit ganz großen Gefühlen.

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Autorin: Stefanie Gerstenberger Verlag:diana Seiten: 509 ISBN: 978-3-453-35937-6 Preis: 9,99€ Inhalt: Nicola kommt mit einem Lächeln zur Welt. Als Wunschkind seiner Eltern wächst er in einem kleinen Fischerdorf bei Palermo auf. Stella hingegen, am selben Tag im selben Ort geboren, wird von ihrer Mutter keines Blickes gewürdigt. Die schöne Adlige hat wenig Verwendung für ein drittes Mädchen. So könnten Stella und Nicola nicht unterschiedlicher sein, und es vergehen Jahre, bis sich ihre Wege kreuzen. Doch diese Begegnung wird ihr Leben für immer verändern ... Meinung: Vielen lieben Dank an das Bloggerportal und den DIANA-Verlag für dieses Buch. Ich habe mich sehr darüber gefreut. Die Farben vom Cover erinnern an Meer und für mich daher an Urlaub. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und ich kam gut in die Geschichte rein. Die Geschichte hat mich total gefangen genommen und ich habe mitgelitten. Durch die Beschreibung vieler Ereignisse war ich Teil davon, was mir teilweise auch nachdem ich das Buch aus der Hand gelegt hatte noch im Kopf rumher "spukte". Die Geschichte ist sehr anrührend und traurig. Die Protagonisten Nicola und Stella sind mir von Anfang an sehr sympathisch und nach jedem weiteren "Schlag ins Genick" dachte ich immer: "Jetzt reichts aber mal!" Trotzdem haben beide nie aufgegeben, wenn auch aus unterschiedlichen Beweggründen. Sehr gut gefallen hat mir die Darstellung vom einfachen Leben und der Lebendigkeit der Sizilianer. Fazit: Ich würde das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen für alle die Geschichten mit Tiefgang und Gefühl lieben. Es läßt sich sehr gut lesen und trotz der vielen Seiten hatte ichs schnell durch. Das Buch bekommt daher 5/5 Sternen von mir. Besucht mich bald wieder. Bis zum nächsten Mal:)

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Rezension INHALT: Zwei Kinder werden im Jahr 1947 in einem kleinen sizilianischem Fischerdorf am gleichen Tag geboren, aber ihr Lebensstart kann nicht unterschiedlicher verlaufen. Nicola, der Junge, stammt aus einem einfachen Familie, wird von den Eltern geliebt und verwöhnt. Stella , das dritte Mädchen einer Adelsfamilie aus einflussreichem Haus darf nicht im Haus der Eltern aufwachsen, sondern lebt liebevoll aufgzogen bei den Grosseltern und der Tante. Das Verständnis für ihre Situation als verstossene, ungeliebte Tochter ( ein Junge wurde erwünscht) kam ihr erst mit fortschreitendem Alter und zieht sich wie ein roter Faden der Traurigkeit durch die Geschichte. Nicola hat mehr Glück, wird mit Liebe überschüttet von der Mutter, hat dafür aber früh den Vater verloren und wächst zu einem lebenslustigen fröhlichen jungen Mann heran, dessen liebstes Vergnügen das Tauchen im Meer ist. Es vergehen Jahre bis sich die beiden Hauptprotagonisten begegnen, aber dann verändert ihre Liebe zueinander alles,,,,, MEINE MEINUNG: Das Buch hat mir schöne Lesestunden geschenkt, weitab in einer anderen Welt und Zeit. Der Schreibstil der Autorin ist recht gefällig, einfach zu verstehen und spart nicht mit stimmigen Beschreibungen. Ich bin schnell durch das Buch geflogen und habe mit Stellas Traurigkeit gelitten und habe mich gleichzeitig an dem fröhlichen Dorfleben erfreut. Die italienische Lebenslust - und Kultur der damaligen Zeit sind wunderschön zu erlesen. Die Beschreibungen des blauen Meeres, die harte Arbeit der Fischer, die Hafenatmosphäre und die leidenschaftlichen Tauchausflüge im Meer von Nicola verflechten sich zu bildhaften Stimmungen im Kopf mit blühenden Zitronenhainen, goldgelben, gesunden Früchten an den Zweigen. Sie tun ein übriges zu dieser Mittelmeerstimmung (ich liebe Zitronen und alles was Frau aus dieser Frucht zubereiten kann). Aber in dieser Idylle gibt es auch einige Schatten , die die Bevölkerung belasten. Die Aktivitäten der Mafia, die unglaubliche Armut der Menschen werden von der Autorin glaubhaft und eindringlich beschrieben. Die Autorin verwendet in ihrem Text viele einfache italienische Begriffe und kleine Sätze in dieser Sprache und das gibt dem Roman einen ganz besonderen Charme. Ein wunderschöner Roman zum Abschalten, dem ich im Genre Familiengeschichte/Liebesroman gerne fünf *****Sterne gebe. Vielen herzlichen Dank an den Diana-Verlag für die Bereitstellung dieses traumhaften Rezensionsexemplar.

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Am 1. April 1947 werden Nicola und Maristella geboren. Ihr Geburtstag ist aber auch schon das einzige, was die beiden miteinander verbindet. Während Nico als absolutes Wunschkind bereits mit einem Lächeln zur Welt kommt, wird die arme Stella von ihrer Mutter keines Blickes gewürdigt. Die Mutter kann ihr die schwere Geburt nicht verzeihen und dass sie schon wieder ein Mädchen ist. Jetzt muß sie ihrem Mann (den sie verachtet) erneut so lange beiliegen, bis endlich ein Sohn gezeugt wird. Daher schiebt ihre Mutter Stella zu ihren Eltern und ihrer unehelichen Schwester ab. Aber dort bekommt sie wenigstens die Liebe, die ihr in ihrem Elternhaus versagt blieb. Ab jetzt beginnt für beide ein sehr schicksalhaftes Leben, was mich zutiefst berührt hat. Genauso wunderschön wie das Cover ist auch diese sizilianische Familiengeschichte. Mit großer Spannung habe ich das Leben der beiden verfolgt, und konnte es gar nicht erwarten, bis die beiden sich begegnen. Hier ist Stefanie Gerstenberger wirklich eine wundervolle Geschichte gelungen, die meine ganze Gefühlspalette beansprucht hat. Die Protagonisten sind so lebendig und authentisch, haben viel Tiefgang, dass ich oft das Gefühl hatte, selber ein Teil der Geschichte zu sein. Das Schicksal der beiden Kinder kann einen einfach nicht kalt lassen und ich habe mich oft gefragt, wie hartherzig kann eine Mutter sein? Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig, mitreissend und sehr bildhaft. Ich hatte nicht nur das schönste Kopfkino sondern auch die tollsten Gerüche in der Nase. Nicos Tauchgänge wurden sehr lebhaft geschildert, dass ich gleich Lust verspürte, mir die geheimnisvolle Unterwasserwelt selber anzuschauen. Das Buch verbreitet einen ganz besonderen italienischen Flair. Ich konnte das Meer und das Salz riechen, spürte am Gaumen die wundervollen italienischen Gerichte und liebte die kurzen italienischen Sätze, die die Autorin öfters eingestreut hat. Ich finde diese Sprache einfach so schön und sie paßte ideal zu der Geschichte. Nach "Orangenmond" was ich ebenfalls mit großer Begeisterung gelesen habe, ist dies mein zweites 5 Sterne Buch der Autorin, was ich unbedingt weiterempfehlen möchte. Ganz besonders freut mich, dass es zu dieser Geschichte eine Fortsetzung geben wird. Bis dahin kann ich noch die anderen Werke der Autorin lesen, die bestimmt genauso schön sind, wie diese beiden Bücher.

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Zwei Kinder werden am selben Tag geboren. Da ist Nicola, das Wunschkind, das glückliche Kind, das gleich nach der Geburt gelächelt hat. Und da ist Maristella, genannt Stella, die ungeliebte dritte Tochter der Marchesa. Während Nico liebende Eltern hat, wird Stella zu ihrer Tante Aussunta gegeben. Ihre Mutter hat auf den ersehnten Stammhalter gehofft. Mit einer weiteren Tochter kann und will sie nichts anfangen. Doch eines Tages muss Stella zurück in die Villa. Sie führt dort jedoch eher das Leben einer armen Bediensteten. Ihrer Mutter versucht sie aus dem Weg zu gehen. Die Mutter, die ihren Frust über das verpfuschte Leben mit Betäubungsmitteln lebenswerter zu machen versucht. Sie, die einst so junge und schöne Frau, die einen reichen adligen Mann haben wollte. Der Mann ist adlig, doch verarmt und die Villa verfällt zusehens. Eines Tages entdeckt Nico das ungeliebte Mädchen Stella im Garten der Villa. Er verliebt sich unsterblich in sie und doch wird es Jahre dauern, bis er sich ihr nähern wird. "Das Sternenboot" - eine fesselnde und tief bewegende Geschichte! Man möchte gar nicht aufhören zu lesen! Stefanie Gerstenberger lässt viel Lebensgefühl mit einfließen. Sie schafft es hervorragend, das Flair Italiens der 50er und 60er Jahre wiederzugeben. Mir als Leser scheint alles vertraut zu sein. Ich begleite Stella und Nico durch das kleine Fischerdorf. Ich kann die Wohnungen der dort lebenden Menschen sehen, die oftmals nur aus einem Raum bestehen, direkt hinter der Tür. Die liebevoll beschriebenen Personen sind mir sofort ans Herz gewachsen. Ich habe mit Stella gefühlt, wenn sie wieder einmal erniedrigt wurde. Ich habe geschmunzelt, wenn Nico wieder einmal Liebeszettelchen zugesteckt wurden. Und ich habe die Angst vor der allgegenwärtigen Mafia gespürt. Einschüchterung, Bedrohung, Angst. "Das Sternenboot" - einfach wegräumen nach Italien. Sommer, Sonne, Meer und Zitronen. Ein Lesevergnügen der Extraklasse, wunderschön erzählt.

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Nicola und Stella, die Hauptfiguren des Romans, kommen am gleichen Tag, dem 1. April 1947, zur Welt, doch während Flora und Tommaso, Nicolas Eltern, ihren kleinen Sohn mit Freude und sehr liebevoll empfangen, wird Stella in eine kalte Welt geboren, wo es von Seiten ihrer adligen Eltern keine Liebe für sie gibt. Ihre Mutter, unzufrieden mit ihrer Ehe und ihrem ganzen Leben, hatte alle Hoffnungen in die Geburt eines Sohnes gesetzt, aber es ist „nur“ ein drittes Mädchen geworden. Sehr bald kommt die Kleine in die Obhut ihrer Großeltern und ihrer Tante Assunta. Hier wächst sie, zusammen mit ihrem Cousin Lolò, in einer Atmosphäre von Zuneigung und Geborgenheit heran. Nico ist noch ein Kleinkind, als sein Vater, der Carabiniere, bei einem Einsatz auf mysteriöse Weise ums Leben kommt. Von da an gibt es für Flora nur noch ihren geliebten Sohn, dem sie all ihre Fürsorge angedeihen lässt. Dass er sich für das nahe Meer, fürs Schwimmen und Tauchen begeistert, kann sie gar nicht verstehen, es bereitet ihr eher Sorgen, denn ständig fürchtet sie, dass Nico etwas zustoßen könnte. Ihre erste Begegnung steht unter keinem guten Stern, denn Stella, mittlerweile von ihrer leiblichen Mutter in die Villa geholt und dort nur schikaniert, möchte fliehen und weiß nicht wie und wohin. Nico kann ihr nicht helfen, muss aber von da an ständig an das faszinierende Mädchen mit den traurigen Augen denken. Immer wenn sich die Aprilkinder treffen, kommt es zu irgendwelchen Missverständnissen, und Stella bemerkt nicht, dass sich Nico in sie verliebt hat. Doch der gibt nicht auf, obwohl alles gegen diese Verbindung spricht und seine Liebe hoffnungslos scheint. Wie es mit den beiden jungen Menschen weitergeht, darauf möchte ich hier gar nicht weiter eingehen, denn das muss man einfach selbst lesen! Ich habe alle bisher erschienenen Romane von Stefanie Gerstenberger gelesen, und sie haben mich alle fasziniert und begeistert. Auch bei diesem war es nicht anders. Ihr neues Werk spielt wieder in Italien, fällt aber ein wenig aus dem Rahmen, wenn man die anderen Bücher der Autorin kennt. Bisher spielten alle, mit diversen Rückblicken auf frühere Begebenheiten, größtenteils in der Gegenwart. „Das Sternenboot“ jedoch beginnt im Jahr 1947, in der Nachkriegszeit, und man verfolgt über die Jahre die Entwicklung der Protagonisten, wie sie langsam die Kinderschuhe abstreifen und zu jungen Erwachsenen werden. Wie die Autorin das Land und die Menschen schildert und ihre Geschichte erzählt, ist so lebendig und farbig, dass man sich fühlt, als wäre man mittendrin. Es ist diese ganz besondere Art, Dinge und Stimmungen zu beschreiben, immer mit kleinen italienischen Kommentaren versetzt, die die Atmosphäre so plastisch und authentisch werden lassen. Und dann gibt es auch die bedrohlichen Situationen, denn unter südlicher Sonne regiert die Mafia und versetzt die Menschen in Angst und Schrecken. Ist die Geschichte auch oft tiefgründig und ein wenig melancholisch, gibt es doch auch die humorvollen Momente, wo man diese ganz besondere italienische Lebensart und Leichtigkeit entdeckt. Dieser Roman duftet nach Meer und Zitronen, er atmet sizilianische Luft, er berührt und er hat Seele. Ich muss gestehen, dass mich besonders der letzte Satz der Geschichte stark beunruhigt hat, denn er sagt so vieles aus, und doch weiß man nicht, wie man ihn einordnen soll. Was es mit dieser Bemerkung auf sich hat, werden wir erst im zweiten Teil erfahren, den es laut Aussagen der Autorin im kommenden Jahr geben wird. Aber bis zu seinem Erscheinen ist noch eine lange Zeit des Hoffens und Bangens, so dass wir Leser noch gewaltig auf die Folter gespannt werden. Ich kann es kaum erwarten!

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