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Rezensionen zu
Broken - Gefährliche Liebe

Chelsea Fine

Finding Fate (1)

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Cover & Klappentext: Das Cover ist typisch fürs New Adult-Genre und erinnert mich zum Beispiel an die Bücher von Abbi Glines. Ob das ganze sich auch beim Innenteil ähnelt kann ich allerdings nicht sagen, da ich von besagter Autorin noch nichts gelesen habe. Negativ ist dieser Vergleich aber auch nicht gemeint, denn ich mag es, wenn man anhand des Covers schon weiß, mit welchem Genre man es zu tun bekommt. Der Klappentext hat mich nicht nur neugierig gemacht, sondern mich auch etwas in meinen Vermutungen fehlgeleitet. Was viel besser ist, als die Klappentexte, die schon das halbe Buch vorweg nehmen. Inhalt: Die Geschichte begann für mich gleich mit Spannung, denn man merkt, dass es da irgendwas zwischen Pixie und Levi gibt, über das der Leser im Unklaren bleibt. Diese gemeinsame Vergangenheit sorgt nicht nur für Spannung beim Leser, sondern auch für Spannungen zwischen den beiden. Mit Erinnerungsschnipseln, die anfangs eher nichtssagend geartet sind, wird der Leser dazu angeregt, selbst zu kombinieren und zu überlegen. Umrahmt wird das ganze von den Aunseinandersetzungen, Reibereien, aber auch einer unglaublichen Anziehungskraft in der Gegenwart. Chelsea Fine hat es hier sehr gut gelöst, denn jedes Mal, wenn ich gerade kurz davor war, die Augen zu verdrehen und zu denken, dass es mit der Heimlichtuerei nun aber echt lächerlich wird, warf sie dem Leser ein neues kleines Detail zu und hatte mich wieder am Haken und ich entwickelte wieder wilde Theorien. In etwa nach der Hälfte des Buches erfährt der Leser dann genau, was in "jener Nacht" passiert ist und welche Folgen diese Begebenheit hatte. Auch wenn ich zu diesem Zeitpunkt schon ein paar (richtige) Vermutungen hatte, muss ich sagen, dass die Thematik insgesamt dann doch eine ganz andere war, als ich anfangs erwartet hätte. Aber damit ist es noch lange nicht getan und genau das gefiel mir auch so gut. Sie finden nicht mit einem Schlag wieder zueinander und alles andere ist vergessen. Nein, Pixie und Levi arbeiten erst einmal an sich selbst, um dann eine Lösung für die Gesamtsituation zu finden. Charaktere: Pixie und Levi sind die Protagonisten und teilen eine gemeinsame Vergangenheit. Pixie hat eine schwere Kindheit gehabt und Levi und seine Familie haben sie aufgefangen. Und nur dadurch konnte es erst zu dieser vertrackten Situation kommen, in der sie sich heute befinden. Pixie ist trotz ihrer schlimmen Erfahrungen oft auf sarkastische Weise witzig, was sie mir sehr sympathisch machte. Sie hat deutliche Probleme mit Beziehungen. Ihre Freundin Jenna weiß darum und ahnt auch, woran es liegt, aber glauben oder gar bestätigen möchte Pixie das natürlich nicht. Levi ist Pixie eigentlich recht ähnlich. Was beiden nicht schaden könnte, wäre etwas mehr Kampfgeist und etwas weniger sich selbst ... bemitleiden (in Ermangelung eines besseren Wortes, das nicht zu viel verrät). Gerade Levi könnte deutlich mehr für das einstehen, was er will. Glücklicherweise machen beide eine Veränderung durch, während die Geschichte sich entwickelt. Sandra und Ellen sind Schwestern und könnten unterschiedlicher nicht sein. Da wo Sandra sich gefühlskalt, verbittert und egoistisch zeigt, ist Ellen warmherzig und will für die Menschen in ihrer Umgebung nur das beste und setzt sich auch dafür ein, dass sie eben das bekommen. Die beiden Schwestern sind ein wunderbares Beispiel dafür, wie das Buch es schaffte, mich binnen Sekunden von richtig wütend zu absolut gerührt umschalten zu lassen. Schreibstil: Der Schreibstil von Chelsea Fine ist direkt und unverblümt, dadurch sehr locker und leicht zu lesen. Gewürzt ist das Ganze mit einer ordentlichen Prise Humor, welcher überraschenderweise trotz der Thematik nicht fehl am Platz wirkt. Sie trifft hier in meinen Augen genau den richtigen Ton. Die Geschichte ist aus der Ich-Perspektive geschrieben, wobei die Sicht von Kapitel zu Kapitel zwischen Pixie und Levi wechselt. Dies nimmt kein bisschen von der Spannung heraus, sondern steigert sie nur, weil man Details aus zwei völlig verschiedenen und sich doch so ähnlichen Perspektiven bekommt. Fazit: Manchmal ergeben zwei gebrochene Teile gemeinsam etwas Vollständiges. Chelsea Fine zählt zu den Autoren, die aber auch die kleineren Puzzleteile in Form von Freunden und Familie nicht vergisst. Fans des Genres sollten es auf jeden Fall mit diesem Buch versuchen, von mir eine klare Leseempfehlung.

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Autorin: Chelsea Fine Titel: Broken - gefährliche Liebe Blanvalet Verlag 320 Seiten Preis: 8,99€ Erscheint am 17.8.2015 Blick ins Buch Zitat aus Broken, Seite 166: "Ich kann nicht abends duschen. Wenn ich abends dusche, muss ich meine Haare abends trocknen, und wenn ich meine Harre abends trockne, muss ich sie abends glätten, und dann muss ich meinen geglätteten Haaren schlafen, und wenn ich auf meinen geglätteten Haaren schlafe, werden sie total flufflig." Ich blinzele sie an. " Und ich mag es nicht, wenn meine Haare fluffig sind!" Inhalt Die Semesterferien stellen Pixie Marshall gleich vor zwei Herausforderungen: Sie braucht Geld, und sie braucht eine Bleibe. Ein Job in einem Bed & Breakfast scheint die Lösung ihrer Probleme zu sein. Doch Pixie hat nicht geahnt, dass ihr Zimmernachbar ausgerechnet Levi Andrews sein würde. Der extrem heiß ist. Und den Pixie am liebsten nie wieder sehen würde ... Denn ein Jahr zuvor waren sie dabei, sich ineinander zu verlieben – bis eine schreckliche Nacht alles veränderte. Doch Levi jetzt aus dem Weg zu gehen stellt sich als unmöglich heraus. Was ihn allerdings nicht zu stören scheint … Rezension Bei "Broken" habe ich zuerst die Leseprobe gelesen und ich fand diese sehr gut. Mir hat es gefallen wie Pixie und Levi sich streiten und sich immer wieder ärgern. Vorallem da beide im selben Hotel arbeiten und auch noch nebeneinander wohnen und das gleiche Bad benutzen müssen. An manchen Stellen musste ich echt schmunzeln weil die Levi und Pixie sich so schön gegenseitig ärgern. Eigentlich heißt Pixie Sarah und sie und Levi kennen sich schon ihr lebenlang. Früher als sie klein waren haben sie immer zusammen gespielt und später hat Levi immer auf Pixie aufgepasst. Und dann haben die beiden sich ein Jahr lang nicht mehr gesehen und arbeiten nun im Hotel von Pixies Tante. Pixie und Levi haben beide etwas schlimmes erlebt und sich nie darüber ausgesprochen. Als Leser merkt man sofort, dass beide sehr verletzt sind und sich immer noch zueinander hingezogen fühlen. Man merkt richtig, wie es zwischen den beiden Knistert. Erst gegen Ende des Buches erfährt man was zwischen den Beiden passiert ist. Das Buch ist immer abwechselnd aus Levis und Pixies Sicht geschrieben. Es lässt sich gut lesen und man erfährt mehr über die beiden Hauptprotagonisten. An manchen Stellen gibt es auch Rückblicke in die Vergangenheit der Beiden. Gut fand ich auch, dass Pixie und Levi nicht nach 20 Seiten ihren Streit begraben und sich versöhnen es dauert eher ein bisschen bis die Beiden sich wieder näher kommen und Zeit finden sich auszusprechen. Fazit Ein sich streitendes Paar - das sich zueinander hingezogen fühlt und dem man als Leser nur ein Happy End wünscht. Mir hat das Buch gut gefallen.

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Cover: Ein nicht nur von der Farbzusammenstellung wunderschönes Cover. Auch wenn die Mimik der Personen nicht erkennbar ist, so spricht die Gestik doch Bände. Levi übernimmt in Ellens Hotel Reparaturarbeiten und Pixie malt gerne, daran erinnert mich der rosa Hintergrund von "Broken - Gefährliche Liebe", der wie von einer Farbwalze aufgetragen wirkt. Das Gesamtbild harmoniert perfekt mit dem, was uns im Buch erwartet. Meinung: Pixie ist ein Charakter, den ich sogleich lieb gewonnen habe. Ihre Eigenarten machen sie zu etwas ganz besonderem. Pixie und Levi führen tagtäglich ein Katz und Maus Spiel und die beiden dabei zu beobachten hat mir jede Menge Lachtränen beschert. >>Eine halbe Stunde duschen, Levi? Was zu Hölle ist in dich gefahren?<< Er verzieht den Mundwinkel zu einem Lächeln. >>Ich war schmutzig.<< Na, darauf möchte ich wetten ... Kleinigkeiten sind es, die die beiden zu einer großen Diskussion ausbauen. Ganz nach dem Motto "Was sich leibt, dass neckt sich." Doch so leicht ist es zwischen den beiden leider dann doch nicht. Charity war so eine Art Verbindungsstück zwischen den beiden. Ein unschlagbares Trio, dass ein tragisches Ende gefunden hat und seit dem nichts mehr so ist, wie es früher einmal war. Sowohl Levi als auch Pixies Verhalten nach dem Unfall ist für mich verständlich. Beide haben Schuldgefühle und bei beiden sind diese unbegründet. Doch in so einer Situation rational zu denken ist nahezu unmöglich. Wirklich schockiert war ich zu lesen, wie die Andrews - Levis Eltern - von denen wir so viel gutes und positives erfahren haben, ihren Sohn einfach so im Stich gelassen haben. Jeder hat andere Wege, seine Trauer zu bewältigen, doch darf dieser Weg nicht in egoistische Bahnen führen, zumal sowohl Mark, als auch Linda nach wie vor Verantwortung für ihren Sohn tragen. Mark und Linda haben Levi verlassen um über den Verlust ihrer Tochter hinweg zu kommen und Levi hat Pixie im Stich gelassen, weil er befürchtete Schuldzuweisungen in ihrem Blick zu sehen. Eine Situation in der jeder Hilfe und Beistand notwendig gehabt hätte und sie doch keiner bekommen hat. >>Verdammt, Pixie!<< Ach, der süße Ton eines verärgerten Mannes. Bei Pixies Mutter Sandra bin ich wirklich an die Decke gegangen. Wie kann eine Mutter nur so von ihrer Tochter sprechen? Sie hat im Alter von 17 Jahren einen Fehler begangen, doch was letztendlich daraus entstanden ist, kann und darf sie ihrer Tochter nicht vorwerfen. Letzten Endes hätte Sandra wissen müssen, dass sie sich mit der Situation nicht hätte arrangieren können und Pixie ein besseres Umfeld ermöglichen können. Ich bin mir sicher, dass Pixies Tante Ellen sie aufgenommen hätte. Das Verhalten von Sandra geht über die Enttäuschung einer Jugendliebe hinaus und wandelt sich ihrer Tochter gegenüber in Hass und Abscheu. Mit ihren Äußerungen ist sie immer darauf bedacht andere zu verletzen und weiß genau, wo sie ansetzen muss um ins schwarze zu treffen. Eine Narbe, wie Pixie sie trägt, ist nichts wofür man sich schämen müsste. Narben erzählen eine Geschichte, man sammelt Erfahrungen und wächst an ihnen. Ich selbst habe eine 30 cm lange Narbe, doch bin ich stolz darauf, was sie bedeutet. Nur wer kämpft, kann auch gewinnen und an diesem Punkt ist Pixies Mutter vor sehr langer Zeit gescheitert. Ihre Unzufriedenheit projiziert sie auf ihre Mitmenschen, wenn sie nicht glücklich ist, soll es auch kein anderer sein. >>Und weißt du was?<< Such fuchtelte mit dem Messer in meine Richtung. >>Ich bin nicht Captain Hook. Wenn überhaupt, dann bin ich TinkerBell.<< Sie wendet sich wieder ihrer wilden Hackerei zu. >>TinkerBell!<< TinkerBell? Mist! Langsam muss ich aufpassen. Zack, der beste Freund von Levi und Jenna die beste Freundin von Pixie sind spezielle Charaktere die sich mit ihren Eigenarten hervorheben. Augenscheinlich mag es so wirken, als wäre zwischen diesen grundverschiedenen Menschen keine Freundschaft möglich, doch sobald man sie näher kennt, sieht man, dass man sich keine besseren Freunde an seiner Seite wünschen könnte. Sie sind offen, ehrlich und geben an den nötigen Stellen einen unfreiwilligen Schubs in die richtige Richtung. Vertrauen ist blind und bedingungslos, und es führt einen an Orte, an die man alleine nicht gelangen kann. Eine Nacht hat ihr gesamtes Leben verändert. Hat Menschen auseinander gerissen, die für Pixie mehr Familie waren als ihre eigene Mutter. Nur eine Unachtsamkeit und Vertrauen sowie Zusammenhalt werden auf eine harte Probe gestellt, die letztendlich alle auseinanderreist. Liebe ist jedoch ein mächtiges Gefühl, dass sich nicht so leicht bezwingen lässt und ihren Weg findet. Levi, Pixie, Mark und Linda, werden sie wieder einen Weg zueinander finden? Charaktere: Pixie wurde von ihrer Mutter immer wieder verletzt, nicht körperlich sonder psychisch. Mit der Familie Andrews hat sie nicht nur zwei besondere Freunde gefunden sondern auch eine Art Familienersatz. Viele Rückblicke überzeugen von tollen Erlebnissen an die man gerne zurück denkt. Doch eine Nacht verändert das Leben aller. Nun ist jeder auf sich alleine gestellt und der Zusammenhalt von früher ist zusammengebröckelt. Ein Jahr ist seit dem vergangen und die Wunden können nur gemeinsam heilen. Levi wollte Charity und Pixie immer beschützen. Jene schicksalshafte Nacht gibt ihm jedoch das Gefühl, versagt zu haben. Schuldgefühle plagen ihn seit nun mehr einem Jahr. Vor diesem Ereignis hatte er Menschen an seiner Seite, dessen Beziehung zueinander nicht stärker hätte sein können, doch nun steht er alleine da, von allen verlassen. Auch Pixie geht es nicht anders. Werden die beiden zusammen einen Weg finden, aus dem Schatten der Vergangenheit zu treten? Schreibstil: Chelsea Fine hat ihre Geschichte mit Spannung, Humor, Charme und einer perfekten Portion Romantik gespickt, die mich als Leser sofort in ihren Bann gezogen hat. Für die Rezension Zitate rauszusuchen war schwer, da sich so viele Stellen angeboten haben die mir Freudentränen in die Augen getrieben, mich berührt und mich haben mitfühlen lassen. Eine Achterbahnfahrt der Gefühle mit Charakteren die eine Vielzahl interessanter Facetten aufweisen. Das nächste Buch der Autorin kann ich gar nicht früh genug in den Händen halten und ich hoffe auf so viel mehr Geschichten von Chelsea Fine.

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Pixie und Levi kennen sich seit sie klein sind. Pixie, die eigentlich Sarah heißt, war die beste Freundin von Levis Schwester Charity und da Pixie fast bei ihnen gelebt hat, waren sie früher immer zusammen. Jetzt arbeiten beide den Sommer über zusammen im Willow Inn, das Pixies Tante Ellen gehört. Das Buch fängt eigentlich mittendrin an. Levi und Pixie streiten sich dauernd; Er verbraucht das komplette warme Wasser und sie lässt immer die Sicherung rausfliegen (Meistens dann, wenn er dabei ist, sich zu rasieren). Anfangs weiß man nicht warum sie sich so verhalten, aber mit der Zeit wird der Grund klarer. Ich dachte, es hätte vielleicht damit zu tun, dass er ihr das Herz gebrochen hat. Ich konnte gleichzeitig nicht so falsch und doch so richtig liegen. Pixie ist seit 4 Monaten mit Matt zusammen, aber man merkt, dass sie ihn nicht liebt und auch eigentlich nicht wirklich mit ihm zusammen sein will. Sie lässt sich weder gefühlsmäßig, noch körperlich auf ihn ein. Das Buch wechselt die Perspektive von Kapitel zu Kapitel. Dabei bekommt man eine gute Einsicht in sowohl Pixies, als auch Levis Gedanken und Gefühle. Man kann sich gut in die Charaktere hineinfühlen und es wurde wirklich alles interessant beschrieben, ohne dabei langatmig zu sein. Zwischendurch hätte ich beide aber doch gerne geschüttelt, damit sie endlich mal die Augen aufmachen und auf den anderen zugehen, anstatt immer voreinander zu fliehen. Ich fand vorallem die Nebencharakter haben dieses Buch zu etwas ganz besonderem gemacht. Die Mitarbeites des Willow Inns haben mich immer wieder zum Lächeln gebracht und auch Jenna, die Freundin von Pixie fand ich einfach super. Man kommt super schnell ins Buch rein und der Schreibstil ist locker und flüssig. Ein toller New Adult Roman, zum entspannen und träumen. Eine Geschichte, die zeigt, dass die Vergangenheit zwar schmerzvoll ist, aber dass man lernen muss, damit zu leben.

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Cover Das Cover finde ich sehr schön. Auch wenn es natürlich nichts neues ist. Man sieht ja ständig ein Paar auf dem Cover. Aber der pinke Farbklecks verleiht dem Cover dann doch ein bisschen Individualität und ist somit ein Hingucker. **** Der Einstieg ins Buch viel mir sehr leicht. Der Schreibstil von Chelsea Fine ist echt witzig und pfiffig. Ich habe Pixie von Anfang gemocht. Sie erscheint locker und quirlig, obwohl sie offensichtlich auch mit einer heftigen Vergangenheit zu kämpfen hat. Levi ist süß. Wir bekommen gleich zu Beginn mit, dass Pixie für ihn etwas ganz besonderes ist und ich habe mich die ganze gefragt, was zwischen den beiden passiert ist. Mir hat es gut gefallen, dass man nicht gleich zu Beginn wusste woher Pixie und Levi sich kennen und was für eine Geschichte die beiden verbindet. Ihre Kabbelein waren echt witzig und ich musste mehr als nur einmal schmunzeln. Aber auch die Szenen als die beiden sich näher kommen sind echt richtig heiß. Das Buch ist aus abwechselnder Sicht von Pixie und Levi geschrieben und so bekommt man natürlich wieder eine perfekte Einsicht in die Gedanken der beiden Protagonisten. Für mich ist das immer die beste Sichtweise und ich liebe es auch den männlichen Part näher kennenzulernen. Die Geschichte der beiden lässt einen nicht los und man fiebert mit und zum Ende hatte ich teilweise echt Tränen in den Augen. Ich konnte und wollte das Buch nicht aus der Hand legen und so habe ich es innerhalb weniger Stunden "inhaliert" :) Es gibt soooo viele Young/New Adult Romane. Manche sind echt schlecht und manche sind einfach nur toll. Broken gehört definitiv zu den "Oh mein Gott ich liebe es!" - Büchern und ich kann es kaum erwarten den zweiten Band Trouble zu lesen. Ich kann euch nur sagen: Holt euch schnell dieses Buch. Ich verspreche euch, ihr werdet es lieben! <3<3<3 Ganz klar 5 von 5 Punkten

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Inhalt: Als Pixis Tante ihr anbietet über die Semesterferien bei ihr im Willow Inn zu arbeiten und zu wohnen, muss Pixi nicht lange überlegen. Wenn sie zwischen ihrer Mutter und ihrer Tante wählen kann, dann kommt nur eins in Frage. Dumm nur, dass ihre Tante mir keiner Silbe erwähnt hat, mit wem sie Tür an Tür wohnt ... Levi. Levi und Pixi kennen sich schon seit ihrer Kindheit und es gab eine Zeit, da waren sie sehr gute Freunde und Pixi Dauergast in Levis Familie. Doch die beiden verbindet ein dunkles Kapitel in ihrem Leben und sie haben seit einem Jahr nicht mehr miteinander gesprochen. Jetzt werden sie ins kalte Wasser geschmissen und die Streitereien sind vorprogrammiert... wäre da bloß nicht diese Anziehungskraft. Schreibstil: Der Schreibstil von Chelsea Fine ist einfach gehalten und das Buch konnte ich ohne Probleme flüssig lesen. Geschrieben ist es abwechselnd aus Sicht von Pixi und Levi. Meinung: Die ersten Seiten haben mich doch fast in eine vollkommen verkehrte Richtung gelockt. Pixi und Levi haben mich sofort zum lachen bringen können, ich ahnte jedoch nicht in welches Drama das Buch noch abrutscht. Wobei es immer die kleinen Momente gab, die mir ein Lächeln auf's Gesicht gezaubert haben. Pixi, oder auch Sarah, und Levi könnte man in einem beschreiben... nicht nur könnte, ich mach es jetzt einfach. Beide versuchen ihre Vergangenheit nicht zu verarbeiten, sondern zu verdrängen. Dabei werden sie auch von ihrem Umfeld des öfteren in Watte gepackt, damit keiner von beiden in ein noch tieferes Loch rutschen kann. Man merkt deutlich, was sie für einander empfinden und gegenseitig könnten sie sich am besten helfen, doch bis dahin ist ein ziemlicher Kampf. Sie streiten, meiden sich und das im stetigen Wechseln. Natürlich kann man an dieser Stelle die Augen verdrehen, aber bei den beiden fand ich es überhaupt nicht schlimm. Ein ganzes Geschwader lustiger Nebencharaktere konnte die Geschichte abrunden und das ohne, dass einer von diesen Charakteren wirklich tief ausgearbeitet ist. Einer der beste Nebencharakter war Ellen, Pixis Tante. Sie legt sich wirklich ins Zeug, dass Pixi ein besseres Leben hat und auch Levi wieder in die Spur kommt. Auch gefallen haben mir die besten Freunde unserer Protagonisten. Jenna, die verständnisvolle beste Freundin, die Pixi auch bei unvernünftigen Reaktionen wieder in die Spur bringt. Und Zack, der sich für Levi nicht minder ins Zeug legt, jedenfalls so wie Männer das eben tun. :) Natürlich muss es auch Charaktere geben, die in einem den Wunsch wecken, ihnen mal gehörig die Meinung zu sagen - Pixis Mutter führt hier die Liste an. Ich hab mich nach den ersten Seiten ständig gefragt, was zwischen Pixi und Levi vorgefallen ist, dass sich die beiden so aus dem Weg gehen oder es zumindest versuchen. Es war zum Haare raufen, die Informationen kamen tröpfchenweise und je mehr man über die Beziehung der beiden aus der Kindheit erfährt, desto ratloser wird man, was für ein ausschlaggebender Punkt diese Vertrautheit geändert hat. Aus Ratlosigkeit wird jedoch Verständnis, welches ich nach und nach aufbringen konnte, als ich endlich genug Puzzleteile hatte. Lange Zeit stehen sich Pixi und Levi einfach selbst im Weg und irgendwann ist man an einem Punkt, an dem man sich schon fragt ob es für die beiden je ein Happy End geben kann. Broken ... der Name ist hier wirklich Programm. Doch trotz des ganzen Dramas, hab ich das Buch sehr genossen und die Geschichte der zwei ging mir unglaublich nahe. Jedoch würde ich das Buch nicht unbedingt blind empfehlen, dem ein oder anderen wird das hin und her der beiden Protagonisten vielleicht zu viel sein. Fazit: Man mische eine große Portion Drama mit witzigen Momenten und streitlustigen Charakteren ... gelungene Leseunterhaltung für mich als Drama-Fan.

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Während ihrer Semesterferien muss Pixie das Studentenwohnheim verlassen. Deshalb sieht sie als einzige Ausweichmöglichkeit eine Unterkunft im Hotel ihrer Tante Ellen, bei der sie auch als Küchenhilfe tätig sein kann. Ohne zu ahnen, dass ihr ehemaliger bester Freund Levi das Zimmer neben ihr bewohnt. Levi kann es kaum glauben, als er Pixie das erste Mal gegenüber steht. Ein Jahr ist vergangen, seit sie sich gesehen haben, ein Jahr voller Schmerz und Trauer. Noch sind beide nicht soweit, über ihre Gefühle zu reden, deshalb verstecken sie ihre wahren Gedanken hinter gemeinen Streichen und Sprüchen. Allerdings wird es Zeit, dass sie sich aussprechen und die Vergangenheit hinter sich lassen. Aber können sie das auch? Romantisch, tiefgründig und aufregend! – So lässt sich dieses Werk wohl am besten beschreiben, denn schon nach wenigen Seiten wird deutlich, mit wie viel Gefühl die Autorin ihren Protagonisten Leben eingehaucht hat. Pixie und Levi spielen hier natürlich die Hauptrolle. Ihre Gedanken werden abwechselnd bildlich und emotional dargestellt und lassen die Handlung authentisch wirken. Es fällt ganz leicht, zu beiden Charakteren eine gute Verbindung aufzubauen, schließlich wirken sie durch die Worte der Schriftstellerin ehrlich und sympathisch. Pixie ist in einem ewigen Kampf gefangen. Zu groß ist ihre Angst, erneut einen Verlust erleiden zu müssen. Levi selbst ist ähnlich gestrickt, doch wird dieser zusätzlich von Schuldgefühlen geplagt. Der Leser erfährt nur langsam, was wirklich hinter der Geschichte steckt und kann so einfühlsam alles aufnehmen und verarbeiten. Die Handlung baut sich logisch und nachvollziehbar auf. In einem ruhigen Tempo wird hier eine gefühlvolle Episode beschrieben, die teilweise zu Tränen rührt, aber auch zu Gänsehautmomenten verführt. Ein stetes Auf und Ab der Emotionen wird hier beschrieben. Im Großen und Ganzen liest sich durch eine lockere, aber zeitgleich auch sehr ausdrucksstarke Erzählweise das Werk ganz leicht und lässt dem Leser genügend Spielraum für eigene Gedanken. Fazit: Das Buch konnte ich einfach nicht mehr aus der Hand legen. Schwupps – schon ist es durch. So kann ich es reinen Herzens beschreiben. Die Geschichte ist bewegend und aufregend, die Leichtigkeit der Erzählung fesselnd und mitreißend. Dank zwei großartiger Charaktere ist es ganz leicht, sich auf das Gefühlschaos einzulassen und mit den beiden Liebenden mit zu leiden, fiebern und zu bangen. Also alles in allem gibt es eine große Leseempfehlung und die Vorfreude auf weitere Werke der Autorin.

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Inhalt : Heiße Leidenschaft, dunkle Geheimnisse - und die ganz große Liebe Die Semesterferien stellen Pixie Marshall gleich vor zwei Herausforderungen: Sie braucht Geld, und sie braucht eine Bleibe. Ein Job in einem Bed & Breakfast scheint die Lösung ihrer Probleme zu sein. Doch Pixie hat nicht geahnt, dass ihr Zimmernachbar ausgerechnet Levi Andrews sein würde. Der extrem heiß ist. Und den Pixie am liebsten nie wieder sehen würde ... Denn ein Jahr zuvor waren sie dabei, sich ineinander zu verlieben – bis eine schreckliche Nacht alles veränderte. Doch Levi jetzt aus dem Weg zu gehen stellt sich als unmöglich heraus. Was ihn allerdings nicht zu stören scheint … Meine Meinung : In " Broken. Gefährliche Liebe geht es um Pixie Marshall, die gleich zwei Probleme hat: Sie braucht Geld, und eine bleibe. Sie entschließt sich in einem Bed & Breakfast zu arbeiten. Doch dort sie hat nicht geahnt dass ihr Zimmernachbar Levi Andrews ist. Der dazu noch gut aussieht und eine Vorgeschichte mit ihr hat. Doch ihm auszuweichen scheint nicht einfach zu sein. Pixie Marshall muss in ihren Semester Ferien Geld verdienen und eine Bleibe finden. Dabei scheint ihr ein Bed& Breakfast ideal, doch das sie jemand aus ihrer Vergangenheit wieder sieht und dazu jemand in den sie sich fast verliebt hätte.. Levi Andrews ist ihr Zimmernachbar und die beiden verbindet eine Vorgeschichte in der sie beinahe zusammen gekommen wären. Doch eine schreckliche Nacht änderte alles Der Schreibstil ist flüssig und angenehm und man wird durch ihn noch mehr in die Geschichte von Levi und Pixie gezogen. Das Buch wird aus der Sicht von beiden erzählt und man kann so im Wechsel immer wieder erfahren was beide fühlen und denken. Man spürt das da etwas war zwischen ihr und ihm und das es schwer ist wieder auf eine normale Ebene miteinander zu kommen und normal miteinander umzugehen. Die Spannung und Handlung der Geschichte ist von Beginn an packend und man kann nicht so schnell wieder aufhören zu lesen. Die Charaktere des Buches zeigen viele Emotionen und diese werden von der Autorin klar dargestellt. Gleich zu Anfang wird man in die Geschichte gezogen und erfährt nach und nach wieso Levi und Pixie sich voneinander entfernt haben und keinen Kontakt mehr haben. Als beide dann aber im selben Bed & Breakfast arbeiten, versuchen sie einander mit Streichen zu ärgern. Doch selbst das wird irgendwann ermüdend. Werden beide sich wieder aneinander annähern und können sie ihre alte Anziehung noch verdrängen ? Es bleibt fesselnd und ich konnte bis zum Ende nicht aufhören. Ob die beiden vielleicht wieder zusammenkommen, erfahrt ihr wenn ihr euch das e-book oder ab 17 August das Print Buch in euer Regal holt. Das Cover wirkt typisch für einen young adult Roman und zeigt zwei Personen, die sich sehr nahe stehen und man spürt das da etwas zwischen diesen Personen ist. Die Farben und der Schriftzug heben das ganze noch hervor und machen es zu einem Hingucker. Das Ende hat mich nicht mehr losgelassen und ich freue mich schon auf die weiteren Bände, in denen man als Leser neue Charaktere kennen lernt und deren Geschichte. Fazit : Mit Broken. Gefährliche Liebe hat die Autorin einen Roman geschaffen, der amüsant, fesselnd, spritzig und toll zum lesen war. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und haben das Buch abgerundet.

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