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Rezensionen zu
Nova & Quinton. True Love

Jessica Sorensen

Nova und Quinton (1)

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Ich war sehr gespannt, auf dieses Buch, da mich zum einem der Inhalt total angesprochen hat und ich ausschließlich Gutes über Jessica Sorensen-Bücher gehört habe. Das Buch fesselte mich ab der ersten Seite, da es unglaublich emotional und spannend anfängt. Nova und Quintons Vergangenheit konnte mich einfach nur berührend und machte es mir unmöglich dieses Buch aus der Hand zu legen. Das Buch beginnt, nach dem Prolog, auch spannend aber geheimnisvoll, sodass man mehr über Nova und Quinton erfahren möchte. Als die beiden dann auf einander treffen, beginnt eine Geschichte voller versteckter Gefühle, Schuldgefühlen und Liebe. Die Geschichte zwischen Nova und Quinton hat mich neugierig gemacht und mich sehr berührt. Das Buch ist aber kein typisches Buch, mit einer typischen Liebesgeschichte zwischen zwei Personen, sondern handelt auch um Selbstmordgedanken und der Sucht nach Drogen und Alkohol. Es hat mich sehr berührt und nachdenklich gemacht. Deswegen kann ich das Buch keinem empfehlen, der schwache Nerven hat oder sowas nicht ertragen kann. Mich hat das Buch, trotz des Themas, stark berührt und mitgerissen. Jessica Sorensens Schreibstil, war schön flüssig und locker und trotzdem hat sie mich zum Nachdenken gebracht. Ein weiterer Punkt, den ich in diesem Buch sehr gut fand war, dass das Buch aus Novas und aus Quintons Sicht geschrieben worden war. Ich mag diese wechselnden Erzählungsweisen zwar eigentlich nicht, aber in diesem Buch waren sie passend und angebracht. Da Nova und Quinton beide sehr verschlossen sind und nicht offen ihre Gefühle zeigen, könnte man dies nicht richtig einschätzen, wenn das Buch nur aus einer Sicht geschrieben worden wäre. Dadurch, dass das Buch jetzt aus zwei Sichten geschrieben worden ist, konnte man sich sehr gut in die Gefühle beider Protagonisten hineinversetzen.

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Klappentext Als Teenager wollte Nova Drummerin werden und ihre große Liebe Landon heiraten. Aber dieser Traum wurde in einem einzigen Moment zerstört. Nova ist überzeugt, dass sie nie wieder jemanden lieben wird. Bis sie den unverschämt attraktiven Quinton Carter kennenlernt. Er fasziniert und verwirrt sie. Und Nova ahnt, dass sie besser die Finger von ihm lassen sollte. Dies war mein erstes Buch von Jessica Sorensen und ich war gespannt, was mich erwarten würde. Der Einstieg fiel mir sehr leicht. Sowohl Nova’s als auch Quinton’s Geschichte konnte mich sofort berühren und packen. Sie haben beide mit Geschehnissen aus ihrer Vergangenheit zu kämpfen. Schuldgefühle, Verzweiflung und Trauer beherrschen ihr Leben. Durch Zufall begegnen sie sich und zwischen ihnen entwickelt sich nach und nach eine zarte Freundschaft. Diese Entwicklung gefiel mir besonders gut. Es gab nicht schon auf S.50 die erste Sexszene, weil die beiden sich einfach so anziehend fanden. Erotische Szenen sind in diesem Buch, verglichen mit anderen Büchern dieses Genres, wenige zu finden und dennoch berührten diese wenigen Szenen viel mehr als die so manch anderer Bücher. Nein, alles entwickelte sich behutsam, vorsichtig und vor allem authentisch. Und genau das ist auch schon der Punkt, den ich besonders hervorheben möchte: Authentizität. Gerade im Young Adult Genre las ich des Öfteren Geschichten, die vor Ereignissen, Schicksalsschlägen und Dramen nur so strotzen. Weder Nova noch Quinton haben es leicht und doch ist ihr Schicksal und ihre Umgangsweise mit dem Erlebten authentisch und zutiefst berührend. Während ich die Geschichte der beiden las hatte ich immer wieder Tränen in den Augen. Und diese kamen nicht durch Effekthascherei sondern durch wahre Gefühle und berührende Gedanken die aus Jessica Sorensens Feder, direkt in mein Herz gelangten. Die Geschichte wurde abwechselnd aus der Sicht der beiden erzählt. Der Schreibstil ist sehr einfach und angenehm zu lesen. Leider sind mir ein paar Tipp- / Logikfehler im Buch aufgefallen. So wird Nova z.B. zu Nora (S. 209) und Quinton’s Mutter, die bei seiner Geburt verstarb, war in dessen Teenagerzeit stolz auf ihren Sohn. Mich störten diese Fehler jedoch nicht im Geringsten. Nova und Quinton waren mir von Beginn an sympathisch und ich konnte mich von der ersten Seite an, in sie hineinversetzen. Ihre Geschichte ist sicherlich nicht einfach zu lesen, denn ihre Gefühle und Gedanken gingen mir sehr nahe. Auch das Ende des Buches hat für mich perfekt gepasst. Ich habe mit der Entwicklung nicht gerechnet und freue mich nun umso mehr auf den zweiten Band. Fazit: Ein Buch, das so intensiv und gefühlvoll ist, dass man von der Handlung vollkommen ergriffen ist und es kaum aus der Hand legen kann. Für alle, die von oberflächlichen Young-Adult Romanen ohne Tiefgang und Gefühle die Schnauze voll haben, gibt es von mir eine absolute Leseempfehlung!

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Meine Meinung Wer schon mal ein Buch der Autorin gelesen hat weiß worauf man sich einlässt. Jessica Sorensens Geschichten sind meist nicht nur Friede Freude Eierkuchen, eher im Gegenteil. Ihre Charaktere müssen so einiges mit machen um eventuell ihr Happy End zu bekommen. Und so auch Nova und Quinton. Und trotzdem liebe ich die Bücher von Jessica Sorensen – Sie beweist das ein Buch von weniger als 300 Seiten Tiefe haben kann. Die wirklich glücklichen Momente der beiden sind sehr selten, aber umso schöner wenn man dabei ist. Durch den Schreibstil der Autorin, den ich persönlich sehr mag, ist alles so nah und real. Man kann die Aktionen der Figuren verstehen und mit ihnen mitfühlen. Jessica schafft es mit einer Mischung aus Leid & Qual den berühmten Knoten in den Hals zu setzen, der immer wieder mit kleinen, lichten Gefühlsmomenten der Protagonisten ein Stück gelockert wird. Beim Lesen erschreckte mich immer wieder die nackte Realität, die zwischen den Buchstaben versteckt ist und man hofft dass sie endlich aus ihrem Versteck kommt. Denn erst wenn sie in ihrer vollen Erscheinung vor uns tritt kann sie besiegt werden! Jessica Sorensen schubst einen sofort mitten in die Story rein. Der Prolog ist aus der Sicht von Nova geschrieben und man lernt Landon kennen. Danach kommt gleich ein Abschnitt der aus Quintons Sicht seine Vergangenheit beschreibt. Und schon musste ich das erste Mal tief einatmen, weil es ziemlich heftig ist was da passiert Wieder in der Gegenwart angekommen lernen wir, wie die beiden sich weiter entwickelt haben. Ihre erste Begegnung, das erste Gespräch und keiner weis was hinter der Traurigkeit des anderen steckt und doch haben beide das Gefühl, dass da etwas ist. Die Dunkelheit zeigt sich hier nicht nur in Form der dramatischen Geschehnisse mit denen die Protagonisten kämpfen. Auch das Problem von und mit Drogen wird hier sehr verdeutlicht und wirklich erschreckend real dargestellt. Ich für meinen Teil der davon sowieso nichts wissen möchte, habe hier nur noch mehr Abneigung und Ekel empfunden. Aber spätestens nach dem ersten Drittel des Buches wurde mir bewusst, dass die Dunkelheit hier voll zu greift und immer düsterer anstatt heller wird. Das erhöhte natürlich den Spannungslevel enorm und bereits an der Hälfte wusste ich, dass ich der Autorin und ihren Protagonisten verfallen war. Wie gesagt ist das Buch zeitweise sehr, sehr düster und depressiv geschrieben worden, aber dadurch kann man erkennen, dass jeder noch so glückliche Mensch, Erlebnisse haben kann die einen runterreißen und eine Mauer um sich errichten können. Es wird einfach mal die Seite gezeigt, die es im Leben auch gibt, die Kehrseite des Glücks. Ich finde gut, dass Jessica Sorensen es aufgezeigt hat. Jedoch muss ich sagen, das die Bücher von Jessica Sorensen nicht für jeden geeignet – denn wie die Autorin, die Geschichte erzählt ist echt – ja, was soll ich sagen- unglaublich. Fazit (4,5 von 5 Sternen – Ein unglaubliches Buch !) Ich finde Jessica Sorensen hat es geschafft eine sehr schöne Geschichte zu schreiben. Sie hat eine Geschichte geschrieben welche eine Mischung aus Liebe, ein wenig erotische Spannung und dem wahrem ernst des Lebens, enthält Ich bin gespannt darauf wie es mit Nova und Quinton’s Geschichte weitergeht.

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Zum Buch Das Cover trifft wieder einmal ganz meinen Geschmack. Vom Stil her passt es zu den anderen New Adult Buchreihen die der Heyne Verlag im Angebot hat, z.B. der Driven Trilogie. Meine Meinung Der Klappentext hat in mir bestimmte Erwartungen wachgerufen- eine Liebesgeschichte mit einem Tick Erotik. Dieses Buch bietet aber viel, viel mehr. Es geht um Nova und Quinton. Beide habe schwere Schicksalsschläge in ihrem Leben erlitten und haben damit immer noch zu kämpfen. Naja, besser gesagt, ist für beide ihr ganzes Leben ein Kampf gegen die Erinnerungen und Schuldgefühle. Die Geschichte lässt sich sehr flüssig lesen. Ich habe sehr tief drinnen gesteckt und bin eigentlich immer noch mitten drin. Alles wirkt sehr traurig und etwas düster. Es hat mich beeindruckt, wie emotional, tiefgründig und intensiv die Autorin die Gedanken und Gefühle von beiden Protagonisten beschreibt. Beide leiden sehr und ich habe auch mitgelitten. Es hat mich zutiefst berührt, auf allen Ebenen. Die Geschichte bietet keine großen Wendungen oder Spannung. Das hat dieses Buch aber auch gar nicht nötig, denn man leidet mit den Figuren und genießt die kleinen Anflüge von Glück, Liebe und Hoffnung auf ganzer Linie. Es ist eine Liebesgeschichte, auch Erotik ist wie von mir erwartet vorhanden, aber eigentlich ist es eine Geschichte über das Leben. Sie zeigt wieder einmal ganz deutlich, dass es nicht immer nur Friede, Freude und Eierkuchen gibt, sondern das man für sein Glück und seine Zufriedenheit hart kämpfen muss. Dieser erste Band einer Trilogie hat mich gefangen genommen und es ist keine Frage, dass ich weiterlesen werde. Mein Fazit Sehr emotional und tiefgründig. Von mir gibt es 5/5 Sterne für diese wahnsinnig berührende Liebesgeschichte. Ich danke dem Heyne Verlag für dieses Emotionsfeuerwerk!

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Auch in Nova & Quinton "True Love" fesselt die Autorin Jessica Sorensen ihre Leser ab der ersten Seite.Ich mag ihre Bücher sehr, denn hier ist weder alles voraussehbar, noch sind es aalglatte Protagonisten.Jedes ihrer Bücher hat ein anderes "Schicksal". Die Emotionen und Gefühle sind spürbar und gehen dem Leser einfach unter die Haut.In True Love geht es um die Geschichte von Nova und Quinton, deren Schicksale sich seh ähneln. Gleich am Anfang erfährt der Leser über die Vorgeschichte der beiden, mit immer wieder kehrenden "Flashbacks" der Vergangenheit, lernt man die beiden besser kennen und man kann vieles besser nachvollziehen. Es gibt hier viele Parallelen zwischen den beiden. Und eine immer wieder kehrende Frage " Heilt die Zeit wirklich alle Wunden"?Die Geschichte wechselt nicht nur zwischen Nova und Quinton, sondern auch in der Gegenwart und der Vergangenheit. Jessica Sorensen hat einen tollen und flüssigen Schreibstil. Ihre Bücher spiegeln die harte Wirklichkeit, wie es genau so, irgendwo auf der Welt passieren kann. Hier wird das Thema Selbstmord und mit ungeklärten Fragen weiter leben zu müssen.Beide Protagonisten sind instabil durch ihr erlebtes und doch geben sie sich untereinander den Halt, den sie beide dringend brauchen. Nova die selbst ein Jahr danach nach Antworten sucht, sich die Schuld gibt ihren Freund Landon nicht vor dem Selbstmord geschützt zu haben. Sie leidet an Angstzuständen verarbeitet ihre Trauer in einer Art Videotagebuch.Quinton hat sich selbst aufgegeben. Geplagt von Schuldgefühlen, steigert er sich in eine Welt voller Drogen. Längst vergessene Gefühle werden durch Nova geweckt. Mit beiden ist es ein stetiges Auf und Ab. Am Ende ist man Überrascht, denn damit hatte man nicht gerechnet. Fazit :Wer die Bücher von Jessica Sorensen kennt, weiss das es hier keine Friede, Freude, Eierkuchen Geschichten gibt. Es ist eine düstere Geschichte und genau das macht sie so spannend.

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An dieser Stelle möchte ich mich beim Bloggerportal sowie bei dem Heyne - Verlag bedanken, dass sie mir dieses Leseexemplar zur Verfügung gestellt haben. Vielen lieben Dank dafür! Buchdetails: Erscheinungsdatum Erstausgabe: 13.10.2014 Aktuelle Ausgabe: 13.10.2014 Verlag: Heyne Seiten: 399 Band: 01/03 Genre: New - Adult Preis: 8,99 Euro (Taschenbuch) 7,99 Euro (eBook) Erster Satz: Manchmal frage ich mich, ob man Erinnerungen, mit denen man nichts zu tun haben will, nicht einfach blockieren kann: die Bilder wegsperren, den Schmerz betäuben, der mit dem verbunden ist, was man gesehen hat und nicht sehen wollte. Inhalt: Die Geschichte handelt von zwei jungen Menschen, dessen Leben mit einem Schlag völlig aus der Bann geworfen wurde. Nova Reed war mit ihrem Freund überglücklich, als dieser eines Tages beschloss, seinem Leben ein Ende zu setzten. Sie versteht die Welt nicht mehr und vor allem warum er das getan hat. So plagen sie ständig Schuldgefühle, sie glaubt, sie konnte die Tragödie verhindern, wenn sie frühzeitig reagiert hätte.... Nach über einem Jahr trifft sie plötzlich auf den gut aussehenden Quinton Carter, der sie ein bisschen an ihren damaligen Freund erinnert. Er ist auch wie dieser, stark drogenabhängig und lebt nur so vor sich hin ohne einen Sinn in seinem Dasein zu haben. Auch Quinton hat seine Liebe verloren und er ist sogar schuld daran - er fuhr zu schnell Auto und seine nicht angeschnallte Freundin, die neben ihm saß, verunglückte tödlich, als er gegen einen anderen Wagen krachte. Seit dem macht er sich nichts mehr aus dem Leben und obwohl er nie trank oder Drogen zu sich nahm, begann er nach dieser Tragödie damit um seinen Schmerz, den Verlust und die nagende Schuld zu betäuben. Als Nova ihn so sieht, beginnt sie für ihn Gefühle zu entwickeln, das erste Mal, nach dem Tod von ihrem Freund. Doch sie ahnt nicht, wie tief Quinton inzwischen abgestürzt ist und dass er sie mit in diesen Abgrund runterziehen wird, wenn sie nicht die Finger von ihm lässt.... Meine Meinung: Ich hoffe, ich habe jetzt nicht zu viel von dem Inhalt verraten, mir war eben sehr wichtig zu sagen, dass das Buch in erster Linie von Drogen und Depressionen handelt, was mir anfangs gar nicht bewusst war, weil der Klappentext nicht viel verrät. Also wer sich für solche Themen nicht unbedingt interessiert, der sollte lieber die Finger davon lassen. Auf der anderen Seite, ist dieses Buch unglaublich berührend und authentisch, nur eben stark deprimierend und das wirklich von Anfang an bis zum bitteren Ende... Ich konnte problemlos in die Geschichte hineinfinden. Anfangs werden viele Fragen aufgeworfen, was mit dem Freund von Nova passiert ist und der Freundin von Quinton und mit der Zeit wird alles aufgeklärt. Die Kapiteln werden abwechselnd aus Novas und Quintons Sicht erzählt, was ich sehr schön fand, weil ich beide Protagonisten so noch besser kennen lernen konnte. Nova war eig. immer ein liebes Mädchen, das sich sehr für Musik interessierte und nie trank oder jemals Drogen zu sich genommen hat. Sie war auch immer gut in der Schule und träumte davon, eines Tages Drummerin zu werden und ihren Freund zu heiraten. Quinton war wie Nova, auch ein "guter" Junge, wollte seine damalige Freundin heiraten und Künstler werden, er hatte viele Träume, Ziele und Ambitionen, die durch den schrecklichen Unfall zerstört wurden. Ab diesem Zeitpunkt hat er sich stark verändert und abgekapselt, er wechselt die Frauen, bei denen er keine Liebe findet, wie Handschuhe, nimmt harte Drogen zu sich, alles nur um endlich zu vergessen und sich zu bestrafen, dass er an dem Tod seiner Freundin schuld ist... Ich fand die beiden absolut authentisch und wie sie ihre Gefühle, Verwirrtheit und Schmerz jedes Mal zum Ausdruck brachten, berührte mich zutiefst. Die anderen Nebencharaktere fand ich sehr gut gelungen, vor allem Delilah, die beste Freundin von Nova, die leicht beinflussbar und gutgläubig war. Tristan und Dylan, die mit Quinton in einer WG wohnten, waren auch zwei verschiedenen Charaktere mit facettenreichen Eigenschaften. An sich, ist der erster Band ein toller Auftakt der neuen Trilogie von der Bestseller- Autorin Jessica Sorensen. Die Charaktere und die Handlung sind absolut tiefgründig und überzeugend. Der Schreibstil ist sehr flüssig und mitreißend. Die Spannung ist von Anfang an bis zum Schluss vorhanden und man kann das Buch irgendwann mal gar nicht mehr aus der Hand legen. So weit, so gut. Was mir nicht so gut gefallen hat, war diese ständige düstere Stimmung, die auf jeder Seite zum Ausdruck gebracht wurde. Ich habe das tatsächlich überhaupt nicht erwartet und war anfangs deshalb ein bisschen enttäuscht von dem Buch. Ich weiß, dass die deprimierende Handlung hervorragend zu den beiden Protagonistin passt, die so viel schlimmes erlebt haben und nun das zu verarbeiten versuchen. Aber es ist für den Leser manchmal wirklich sehr hart, weil das alles ziemlich unter die Haut geht. Die Liebesgeschichte zwischen Nova & Quinton war manchmal wirklich sehr schön und manchmal schon irgendwie beängstigend... Ich habe mit ihnen mitgefiebert und ich werde mit Sicherheit den zweiten und dritten Band lesen um zu wissen, wie es mit den beiden weiter geht und ob sie es überhaupt schaffen, eine richtige Beziehung aufzubauen. Zitat: "Oh, entschuldige", sagt er und streckt mir seine Hand hin, die innen mit Zeichenkohle beschmiert ist. "Ich bin Quinton." Beinah hatte ich erwartet, dass er "Landon" sagt. Meine Finger zitterten, als ich ihm die Hand gebe, aber sowie ich ihn berühre, fühle ich mich zum ersten Mal seit einem Jahr beruhigt. "Freut mich, Quinton." "Mich ebenfalls, Nova, wie das Auto." Wieder ist da ein Anflug eines Lächelns. Er legt seine langen Finger um meine Hand, und seine Haut ist warm. Mir gefällt nicht, dass sie warm ist, denn das letzte Mal, dass ich Landons berührte, war sie eiskalt, und nun werde ich schmerzlich daran erinnert, dass Quinton nicht er ist, sondern nur jemand, der ihm ähnelt, und nicht einmal das. Er ist bloß jemand, der Angst und Schmerz in sich herumträgt, wie Landon es tat. Cover: Ich finde es schade, dass so ein tolles Buch, so ein durchschnittliches Cover bekommen hat. Im Grunde ist es nicht besonders, man sieht ein Paar, wie man sich denken kann - Nova und Quinton. Meiner Meinung nach, hätte die Trilogie einfach ein besseres Cover verdient... Fazit: Diese Trilogie ist wohl keine leichte Lektüre. Vor allem der erste Band, ist sehr traurig und deprimierend. Dafür bringt das Buch den Leser zum Nachdenken und berührt einen sehr. Die Protagonistin und Nebencharaktere sind toll ausgearbeitet, sehr facettenreich und die Handlung ist sehr spannend. Für meinen Geschmack waren einfach zu viele Drogen im Spiel, sowie die gesamte depressive Stimmung. Trotzdem vergebe ich 5 von 5 möglichen Sternen an den gelungenen Auftakt dieser Trilogie, weil das Buch sehr tiefgründig und stimmig ist. Auch wenn mir die ganze Handlung vielleicht etwas zu traurig war, hat sie dennoch bestens zum Inhalt gepasst und die Autorin hat all die Gefühle der Protagonisten sehr authentisch rüber gebracht. Über die Autorin: Die Bestsellerautorin Jessica Sorensen hat bereits zahlreiche Romane verfasst. Sie lebt mit ihrem Mann und ihren drei Kindern in den Bergen von Wyoming. Wenn sie nicht schreibt, liest sie oder verbringt Zeit mit ihrer Familie.

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Das Buch "Nova & Quinton - True Love" ist der erste von drei Teilen der Nova & Quinton Reihe von Jessica Sorensen. Es ist im Heyne Verlag erschienen und hat 399 Seiten. Es kostet neu 8,99€. Und darum gehts: Nova ist ein ganz normales Mädchen, die schon einmal ein schlimmes Schicksal durch machen musste. Sie spielt Schlagzeug, geht zur Schule und ist sich sicher: irgendwann heiratet sie ihren tieftraurigen Freund Landon. Doch ein tragisches und schreckliches Ereignis kreuzen ihre Pläne und es wird dazu nun nie kommen. Nova ist komplett zerstört und weiß, dass sie nie wieder jemanden auch nur annähernd lieben kann. Bis sie Quinton kennenlernt, der durch einen ebenfalls schrecklichen Schicksalsschlag von einem wohlerzogenen Jungen auf die schiefe Bahn gerät und alles andere, als vorbildlich ist. Er ist nicht gut für Nova und beiden wissen das auch. Trotzdem fühlen sich sich zueinander angezogen. ❤ .................... Das Buch ist auf jeden Fall sehr gelungen. Es spricht Themen an, die mich persönlich sehr bewegt und nachdenklich gemacht haben. Ich finde, es klingt ziemlich klischeehaft, ist es aber absolut nicht! Die Geschichte ist absolut anders, als andere Lovestorys, weil sie sich mit Themen beschäftigt, die unter die Haut gehen. Der Schreibsttil ist spitze. Es lässt sich schnell und flüssig lesen und ist aus Novas und Quintons Sicht geschrieben, was ich hier toll finde, da man sich gut in beide Protagonisten hinein versetzen kann, was bei dem Buch sehr wichtig ist. Ich habe mit beiden mitgefühlt und kann es wirklich nur empfehlen, an ihrer Geschichte teilzuhaben. Ich vergebe 5 von 5 Sternen, obwohl ich "True Love" nicht als Titel gewählt hätte, da (SPOILER) wahre Liebe zwischen den beiden noch nicht so eine Rolle spielt. Trotz allem, werde ich den Folgeband auch lesen. 😊

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"Vorsicht Spoiler!" Eine neue Liebe obwohl man den Verlust der alten Liebe nie wirklich verarbeitet hat, geht das? Es ist mein zweiter Roman von Jessica Sorensen und ich bin begeistert. Die Story handelt von Nova und Quinton, die beide einen schweren Schicksalsschlag erlitten haben und nun den Weg in ihr Leben zurückfinden müssen. Bereits der Beginn des Buches lässt einen als Leser schwer schlucken. Jessica Sorensen schreibt sehr anspruchsvoll. Wir bekommen zunächst im Prolog ein Einblick in Nova´s Befinden und lernen Landon kennen. Anschließend handelt der nächste Absatz von Quinton und dessen Vergangenheit und Lexi, die ihn nicht mehr loslässt. Das ständige Wechseln der Perspektiven zwischen Nova und Quinton gefällt mir, wie bereits bei Ella & Micha, sehr gut. Aber wer bereits etwas von ihr gelesen hat, weiß was ihn erwartet. Es gibt nicht immer das erwartete Happy-End und die ersehnten Szenen zwischen Nova & Quinton sind eher selten, aber genau dies, begeistert mich an Jessica Sorensen. Ein weiteres Plus ist der Aufbau der Story, es ist interessant zwischendurch einzelne Ausschnitte von den jeweiligen Dämonen der Vergangenheiten zu lesen. Man selbst fühlt und leidet mit beiden Charakteren mit. Schade ist, dass das erhoffte Happy-End noch fehlt, da es sich hierbei aber erst um Teil 1 von 3 handelt, sehe ich dem optimistisch entgegen und es bleibt noch Hoffnung. Zusammenfassend ein tolles Buch zwar mit eher düsteren Momenten und nur wenigen Glücklichen, aber ein Muss zum Lesen. Teil 2 kann kommen :) ♥♥♥♥♥

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