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Rezensionen zu
Nova & Quinton. True Love

Jessica Sorensen

Nova und Quinton (1)

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Titel: Nova und Quinton True Love (Band 1) Autorin: Jessica Sorensen Verlag: Heyne fliegt (noch mals vielen Dnak für das Rezensionsexemplar) Vergebene Sterne: (gut gemeinte) 3/5 Klappentext: Als Teenager wollte Nova Drummerin werden und ihre große Liebe Landon heiraten. Aber dieser Traum wurde in einem einzigen Moment zerstört. Nova ist überzeugt, dass sie nie wieder jemanden lieben wird. Bis sie den unverschämt attraktiven Quinton Carter kennenlernt. Er fasziniert und verwirrt sie. Und Nova ahnt, dass sie besser die Finger von ihm lassen sollte ... Meine Meinung: Ich mag Jessica Sorensen eigentlich wirklich, wirklich gerne. Aber dieses Buch mochte ich so gar nicht. Ich bin von dem Buch leider so gar nicht begeistert. Es hatte eine sehr düstere Stimmung. Was die Autorin natürlich sehr gut umgesetzt hat. Aber es war zu viel. Außerdem waren die Personen einerseits wirklich gut ausgearbeitet, aber sie waren mir zu düster und zu deprimierend. Nova und Quinton haben beide das selbe durchmachen müssen. Zwar jeweils in einem anderen Ausmaß, aber ähnlich. Allerdings sind Beide nur oberflächlich beschrieben und einfach nur deprimierend. Ich hatte bei dem Buch wirklich wenig Spaß am lesen. Ich muss allerdings sagen, dass ich die letzten 10 Seiten wieder gemocht habe. Da war wieder etwas positives und nicht so doll düster. Aber die 389 Seiten davor waren mir zu viel. Ich denke irgendeinen Lichtblick braucht man bei solchen Geschichten und der war dort nicht. Mein Fazit also: Ich denke die nächsten Teile werden besser, aber dieser Teil war mir persönlich einfach zu düster und deprimierend. Jessica Sorensen hat schon mit Abstand bessere Bücher geschrieben. Charaktere: 2/5 Story: 3/5 Cover: 3/5 Schreibstil: 2/5 Lesespaß: 2/5

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Nova & Quinton – True Love von Jessica Sorensen, ist erschienen im Heyne Verlag und hat ca. 400 Seiten. Nova und Quinton habe beide eines gemeinsam, sie belastet etwas aus der Vergangenheit, etwas schlimmes. Beide lernen sich durch Freunde kennen und beide denken, dass sie voneinander die Finger lassen sollen. Beide Protagonisten sind unterschiedlich und doch gleich. Abwechselnd erzählen sie die Geschichte aus ihrer Sicht und lassen dabei keine langeweile aufkommen, sondern bringen den Leser dazu weiterzulesen und sich Gedanken um dieses Buch zu machen. Jessica Sorensen hat sich wieder eine tolle und mitreißende Geschichte ausgedacht, genau wie bei ihren anderen Büchern. Diese Autorin bringt mich zu begeistern, auch mit diesem Buch. Das war der erste Teil der Reihe und ich werde mir auf jeden Fall den zweiten davon holen, lesen und hoffentlich genauso lieben wie True Love. Im Prolog lernt man gleich die Vergangenheit von Nova und auch von Quinton kennen und leidet von Anfang an mit den zwei sehr symphatischen Protagonisten mit. Der Einstieg in diesem Buch war sehr leicht und auch dem Rest der Geschichte konnte man leicht folgen.

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Inhalt Nova & Quinton 1 Als Teenager wollte Nova Drummerin werden und ihre große Liebe Landon heiraten. Aber dieser Traum wurde in einem einzigen Moment zerstört. Nova ist überzeugt, dass sie nie wieder jemanden lieben wird. Bis sie den unverschämt attraktiven Quinton Carter kennenlernt. Er fasziniert und verwirrt sie. Und Nova ahnt, dass sie besser die Finger von ihm lassen sollte … (Quelle: Bloggerportal) Meine Meinung Zuerst möchte ich mich bei dem Bloggerportal (insbesondere Irmi Keis) für das Rezensionsexemplar bedanken :) Dies war mein erstes Buch von Jessica Sorensen und ich war gespannt, was mich erwarten würde – jedoch habe ich nicht mit einem so umwerfenden und authentischen Buch gerechnet. Mit Jessica Sorensen habe ich eine neue Lieblingsautorin gefunden. Die Autorin wirft die Leser sofort mitten ins Geschehen, der Prolog handelt von Nova, ihrer Familie (SPOILER!! Tod des Vaters) und von Landon (SPOILER!!! und seinen Selbstmord) und der Leser erfährt auch Quintons Geschichte mit dem Unfall und wie es dazu kam. Anfangs haben beide verschiedene Arten der Trauerbewältigung: Nova verkriecht sich und versucht zu studieren und Quinton dröhnt sich mit Drogen und Alkohol zu, bis sein Vater ihn rausschmeißt. Vorauf er Unterschlupf bei Tristan findet, in der Kleinstadt, in der auch Nova ihren freien Sommer bei ihrer Mutter und ihrem neuen Stiefvater verbringt. Nova und Quinton lernen sich kennen, rauchen was zusammen, freunden sich an und besuchen zusammen ein Open-Air-Festival, das alles verändert…wer mehr wissen will, muss das Buch schon selber lesen ;) Nova ist von vielen Schicksalsschlägen gebeutelt worden und versucht mit alle dem fertig zu werden. Dabei helfen ihr anfangs mit Sicherheit die kleinen Clips, die sie jeden Morgen für ihr Studium dreht. Andere Ablenkung findet sie beim Zählen von unterschiedlichen Dingen, angefangen mit dem Schritte zählen. Danach kommen noch die Drogen und der Alkohol ins Spiel und sie stürzt ab in einen Strudel – aus dem sie zum Glück wieder rauskommt, jedoch für wie lange? Wird irgendwann wieder etwas geschehen, das sie doch wieder rückfällig wird? Oder bleibt sie standhaft? Mir haben die Parallelen zwischen Quinton und Landon sehr gut gefallen, beides Künstler und sensibel, teilweise mit den gleichen Eigenarten, wie die offenen Schuhe oder die Kohlestiftreste im Gesicht oder an den Armen. Quinton hat wenig glückliche Momente in diesem Buch – und alle sind in Verbindung mit Nova entstanden. Es sind ihre gemeinsamen glücklichen Momente, die mich sehr berührt haben und mich immer hoffnungsvoll auf das Ende haben schauen lassen. Ich glaube, das sich alle Leser die Frage stellen, was Landon zum Selbstmord getrieben hat – ich habe mich allerdings mehr gefragt, warum er Nova diesen Anblick antut. Er wusste doch wie sie tickt, er war lange genug an ihrer Seite, um zu wissen, das ihr das den Boden unter den Füßen wegreißt. Ich finde dieses Buch einfach klasse, es geht einem nah und man leidet mit, weil alles so realistisch ist. Man möchte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen, weil man unbedingt wissen will, wie es weiter geht. Das Ende des Buches haben ich überhaupt nicht so erwartet und freue mich schon auf Band 2 und 3 :) Schönstes Zitat “Manchmal frage ich mich, ob man Erinnerungen, mit denen man nichts zu tun haben will, nicht einfach blockieren kann: die Bilder wegsperren, den Schmerz betäuben, der mit dem verbunden ist, was man gesehen hat und nicht sehen wollte. Und das so lange, bis die Person, die man einmal war, selbst nur noch eine schwache Erinnerung ist.” und “Doch die Dinge verändern sich. Menschen entwickeln sich weiter und wachsen, während neue Menschen in ihr Leben treten.”

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Ich war sehr gespannt, auf dieses Buch, da mich zum einem der Inhalt total angesprochen hat und ich ausschließlich Gutes über Jessica Sorensen-Bücher gehört habe. Das Buch fesselte mich ab der ersten Seite, da es unglaublich emotional und spannend anfängt. Nova und Quintons Vergangenheit konnte mich einfach nur berührend und machte es mir unmöglich dieses Buch aus der Hand zu legen. Das Buch beginnt, nach dem Prolog, auch spannend aber geheimnisvoll, sodass man mehr über Nova und Quinton erfahren möchte. Als die beiden dann auf einander treffen, beginnt eine Geschichte voller versteckter Gefühle, Schuldgefühlen und Liebe. Die Geschichte zwischen Nova und Quinton hat mich neugierig gemacht und mich sehr berührt. Das Buch ist aber kein typisches Buch, mit einer typischen Liebesgeschichte zwischen zwei Personen, sondern handelt auch um Selbstmordgedanken und der Sucht nach Drogen und Alkohol. Es hat mich sehr berührt und nachdenklich gemacht. Deswegen kann ich das Buch keinem empfehlen, der schwache Nerven hat oder sowas nicht ertragen kann. Mich hat das Buch, trotz des Themas, stark berührt und mitgerissen. Jessica Sorensens Schreibstil, war schön flüssig und locker und trotzdem hat sie mich zum Nachdenken gebracht. Ein weiterer Punkt, den ich in diesem Buch sehr gut fand war, dass das Buch aus Novas und aus Quintons Sicht geschrieben worden war. Ich mag diese wechselnden Erzählungsweisen zwar eigentlich nicht, aber in diesem Buch waren sie passend und angebracht. Da Nova und Quinton beide sehr verschlossen sind und nicht offen ihre Gefühle zeigen, könnte man dies nicht richtig einschätzen, wenn das Buch nur aus einer Sicht geschrieben worden wäre. Dadurch, dass das Buch jetzt aus zwei Sichten geschrieben worden ist, konnte man sich sehr gut in die Gefühle beider Protagonisten hineinversetzen.

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Klappentext Als Teenager wollte Nova Drummerin werden und ihre große Liebe Landon heiraten. Aber dieser Traum wurde in einem einzigen Moment zerstört. Nova ist überzeugt, dass sie nie wieder jemanden lieben wird. Bis sie den unverschämt attraktiven Quinton Carter kennenlernt. Er fasziniert und verwirrt sie. Und Nova ahnt, dass sie besser die Finger von ihm lassen sollte. Dies war mein erstes Buch von Jessica Sorensen und ich war gespannt, was mich erwarten würde. Der Einstieg fiel mir sehr leicht. Sowohl Nova’s als auch Quinton’s Geschichte konnte mich sofort berühren und packen. Sie haben beide mit Geschehnissen aus ihrer Vergangenheit zu kämpfen. Schuldgefühle, Verzweiflung und Trauer beherrschen ihr Leben. Durch Zufall begegnen sie sich und zwischen ihnen entwickelt sich nach und nach eine zarte Freundschaft. Diese Entwicklung gefiel mir besonders gut. Es gab nicht schon auf S.50 die erste Sexszene, weil die beiden sich einfach so anziehend fanden. Erotische Szenen sind in diesem Buch, verglichen mit anderen Büchern dieses Genres, wenige zu finden und dennoch berührten diese wenigen Szenen viel mehr als die so manch anderer Bücher. Nein, alles entwickelte sich behutsam, vorsichtig und vor allem authentisch. Und genau das ist auch schon der Punkt, den ich besonders hervorheben möchte: Authentizität. Gerade im Young Adult Genre las ich des Öfteren Geschichten, die vor Ereignissen, Schicksalsschlägen und Dramen nur so strotzen. Weder Nova noch Quinton haben es leicht und doch ist ihr Schicksal und ihre Umgangsweise mit dem Erlebten authentisch und zutiefst berührend. Während ich die Geschichte der beiden las hatte ich immer wieder Tränen in den Augen. Und diese kamen nicht durch Effekthascherei sondern durch wahre Gefühle und berührende Gedanken die aus Jessica Sorensens Feder, direkt in mein Herz gelangten. Die Geschichte wurde abwechselnd aus der Sicht der beiden erzählt. Der Schreibstil ist sehr einfach und angenehm zu lesen. Leider sind mir ein paar Tipp- / Logikfehler im Buch aufgefallen. So wird Nova z.B. zu Nora (S. 209) und Quinton’s Mutter, die bei seiner Geburt verstarb, war in dessen Teenagerzeit stolz auf ihren Sohn. Mich störten diese Fehler jedoch nicht im Geringsten. Nova und Quinton waren mir von Beginn an sympathisch und ich konnte mich von der ersten Seite an, in sie hineinversetzen. Ihre Geschichte ist sicherlich nicht einfach zu lesen, denn ihre Gefühle und Gedanken gingen mir sehr nahe. Auch das Ende des Buches hat für mich perfekt gepasst. Ich habe mit der Entwicklung nicht gerechnet und freue mich nun umso mehr auf den zweiten Band. Fazit: Ein Buch, das so intensiv und gefühlvoll ist, dass man von der Handlung vollkommen ergriffen ist und es kaum aus der Hand legen kann. Für alle, die von oberflächlichen Young-Adult Romanen ohne Tiefgang und Gefühle die Schnauze voll haben, gibt es von mir eine absolute Leseempfehlung!

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Meine Meinung Wer schon mal ein Buch der Autorin gelesen hat weiß worauf man sich einlässt. Jessica Sorensens Geschichten sind meist nicht nur Friede Freude Eierkuchen, eher im Gegenteil. Ihre Charaktere müssen so einiges mit machen um eventuell ihr Happy End zu bekommen. Und so auch Nova und Quinton. Und trotzdem liebe ich die Bücher von Jessica Sorensen – Sie beweist das ein Buch von weniger als 300 Seiten Tiefe haben kann. Die wirklich glücklichen Momente der beiden sind sehr selten, aber umso schöner wenn man dabei ist. Durch den Schreibstil der Autorin, den ich persönlich sehr mag, ist alles so nah und real. Man kann die Aktionen der Figuren verstehen und mit ihnen mitfühlen. Jessica schafft es mit einer Mischung aus Leid & Qual den berühmten Knoten in den Hals zu setzen, der immer wieder mit kleinen, lichten Gefühlsmomenten der Protagonisten ein Stück gelockert wird. Beim Lesen erschreckte mich immer wieder die nackte Realität, die zwischen den Buchstaben versteckt ist und man hofft dass sie endlich aus ihrem Versteck kommt. Denn erst wenn sie in ihrer vollen Erscheinung vor uns tritt kann sie besiegt werden! Jessica Sorensen schubst einen sofort mitten in die Story rein. Der Prolog ist aus der Sicht von Nova geschrieben und man lernt Landon kennen. Danach kommt gleich ein Abschnitt der aus Quintons Sicht seine Vergangenheit beschreibt. Und schon musste ich das erste Mal tief einatmen, weil es ziemlich heftig ist was da passiert Wieder in der Gegenwart angekommen lernen wir, wie die beiden sich weiter entwickelt haben. Ihre erste Begegnung, das erste Gespräch und keiner weis was hinter der Traurigkeit des anderen steckt und doch haben beide das Gefühl, dass da etwas ist. Die Dunkelheit zeigt sich hier nicht nur in Form der dramatischen Geschehnisse mit denen die Protagonisten kämpfen. Auch das Problem von und mit Drogen wird hier sehr verdeutlicht und wirklich erschreckend real dargestellt. Ich für meinen Teil der davon sowieso nichts wissen möchte, habe hier nur noch mehr Abneigung und Ekel empfunden. Aber spätestens nach dem ersten Drittel des Buches wurde mir bewusst, dass die Dunkelheit hier voll zu greift und immer düsterer anstatt heller wird. Das erhöhte natürlich den Spannungslevel enorm und bereits an der Hälfte wusste ich, dass ich der Autorin und ihren Protagonisten verfallen war. Wie gesagt ist das Buch zeitweise sehr, sehr düster und depressiv geschrieben worden, aber dadurch kann man erkennen, dass jeder noch so glückliche Mensch, Erlebnisse haben kann die einen runterreißen und eine Mauer um sich errichten können. Es wird einfach mal die Seite gezeigt, die es im Leben auch gibt, die Kehrseite des Glücks. Ich finde gut, dass Jessica Sorensen es aufgezeigt hat. Jedoch muss ich sagen, das die Bücher von Jessica Sorensen nicht für jeden geeignet – denn wie die Autorin, die Geschichte erzählt ist echt – ja, was soll ich sagen- unglaublich. Fazit (4,5 von 5 Sternen – Ein unglaubliches Buch !) Ich finde Jessica Sorensen hat es geschafft eine sehr schöne Geschichte zu schreiben. Sie hat eine Geschichte geschrieben welche eine Mischung aus Liebe, ein wenig erotische Spannung und dem wahrem ernst des Lebens, enthält Ich bin gespannt darauf wie es mit Nova und Quinton’s Geschichte weitergeht.

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Titel: Nova & Quinton - True Love Originaltitel: Breaking Nova 1 Taschenbuch: 400 Seiten Verlag: Heyne Taschenbuch ISBN: 978-3-453-41801-1 Erschienen am: 13.10.2014 Preis: 8,99€ Über die Autorin: Jessica Sorensen hat bereits viele Romane verfasst. Sie lebt mit ihrem Mann und ihren drei Kindern in den Bergen von Wyoming. Klappentext: Als Teenager wollte Nova Drummerin werden und ihre große Liebe Landon heiraten. Aber dieser Traum wurde in einem einzigen Moment zerstört. Nova ist überzeugt, dass sie nie wieder jemanden lieben wird. Bis sie den unverschämt attraktiven Quinton Carter kennenlernt. Er fasziniert und verwirrt sie. Und Nova ahnt, dass sie besser die Finger von ihm lassen sollte ... Erster Satz: "Manchmal frage ich mich, ob man Erinnerungen, mit denen man nichts zu tun haben will, nicht einfach blockieren kann: die Bilder wegsperren, den Schmerz betäuben, der mit dem verbunden ist, was man gesehen hat und nicht sehen wollte." Fazit: Ich war sehr gespannt auf mein erstes Buch der Autorin Jessica Sorensen, da ich schon viel Gutes gehört habe. Nova & Quinton - True Love ist der Auftakt einer wundervollen Buchreihe. Nova ist in der Gegenwart Studentin und studiert weit weg von zu Hause. Sie lebt nur so vor sich hin und hat nicht wirklich Lust am Leben. Schuld daran ist etwas, was ihr in der Vergangenheit passiert ist. Als Teenager war sie verliebt in ihren besten Freund Landon, der in dem Buch teils als depressiver Junge dargestellt wird. Sie ist bis zu einem bestimmten Tag glücklich und danach gerät ihre Welt völlig aus dem Ruder. Als Nova in den Semesterferien nach Hause kommt, lernt sie Quinton kennen und ihre Vergangenheit holt sie ein. Aber auch Quinton´s Vergangenheit hat ihn zu dem Menschen gemacht, der er in der Gegenwart ist. Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und die Geschichte liest sich relativ schnell, obwohl ich das Buch hin und wieder aus der Hand legen musste, um ein paar Sachen zu verdauen. Die Abschnitte sind jeweils aus Nova`s und Quinton`s Sicht aufgeteilt, so dass man als Leser einen Einblick in die Gefühlswelt und vor allem in die Vergangenheit und die einzelnen Erlebnisse bekommt. Was beide erlebt haben, kann sich keiner vorstellen, der es nicht selbst durchlebt hat. Die Vergangenheit holt beide immer noch ein und sie können nicht wirklich damit abschließen. Nova und Quinton versuchen täglich mit der Vergangenheit zu leben. Als sich beide kennenlernen, spüren sie wieder etwas und zwar füreinander. Mich hat die Geschichte von Anfang an gefesselt. Sowohl Nova`s, als auch Quinton`s Art und Taten haben mich jedoch manchmal gestört. Ich freue mich auf den zweiten Band.

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Meine Meinung zum Buch: Anhand von Cover und Titel erweckt der Roman „Nova & Quinton - True Love“ von Jessica Sorensen auf den ersten Blick den Eindruck eines normalen Liebesromans. Doch schnell wird klar, dass dem nicht so ist. Romantik kommt bei diesem Buch nicht auf und auch sonst übliche Liebesbekenntnisse findet man nicht. Die Geschichte von „Nova & Quinton“ dreht sich eher um die Probleme der beiden Hauptprotagonisten, die schwere Schicksalsschläge erlitten haben und auf unterschiedliche Weise versuchen, mit diesen klarzukommen. Als Leser erfährt man jedoch erst nach und nach, was ihnen zugestoßen ist. Die Geschichte wird erst am Schluss zu einem großen Ganzen zusammenfügt, so dass man die Handlungen der Charaktere erst dann vollständig nachvollziehen kann. Mich stört jedoch, dass die Schuldfrage eine übermäßige Rolle spielt und sich so viele Gedankengänge scheinbar wiederholen. Die Autorin kann jedoch durch einen guten Schreibstil überzeugen und die teilweise etwas langweilige Handlung durch die gute Beschreibung von Gefühlen und Emotionen der Figuren wieder ausgleichen. Ein weiterer Kritikpunkt für mich ist, dass es zwar verschiedene Charaktere gibt, diese aber nicht mit in die Handlung einbezogen werden und keine Bedeutung zu haben scheinen. Der Fokus liegt allein auf den Hauptprotagonisten. Fazit: „Nova & Quinton – True Love“ ist der erste Band einer etwas anderen Art Liebesroman und gewährt einen tiefen Einblick in das Seelenleben zweier Jugendlicher, die versuchen, nach einem für sie traumatisierenden Erlebnis wieder in den Alltag zurückzufinden. Obwohl der Roman einige Schwächen aufweist, würde ich trotzdem den zweiten Teil lesen, da die Handlung dennoch einen gewissen Reiz hat.

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