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Rezensionen zu
Nova & Quinton. True Love

Jessica Sorensen

Nova und Quinton (1)

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Das Cover des Buches ist an sich nichts besonderes, allerdings springt einem des gelbe Kreis stark ins Auge. Daher gefällt mir die Rückseite des Buches auch sehr gut. Vor allem aber macht der Klappentext total Lust auf mehr, auch wenn dieser bereits erahnen lässt, dass es in diesem Buch nicht ganz so heiter sein wird. Der Einstieg ins Buch fiel mir sehr leicht und Nova war mich auch direkt sympathisch, wie bisher fast alle Charaktere von Jessica Sorensen. Das gesamte Buch über hab ich mit ihr gelitten, geweint, gehofft und auch das ein oder andere Mal gelacht. Immer wieder ollte ich sie einfach nur in den Arm nehmen und trösten. Dabei hat sie keineswegs schwach gewirkt, sie hat einfach nur einen wunden Punkt bei mir getroffen. Aber mehr verrate ich euch jetzt nicht, sonst habt ihr nachher keine Lust mehr das Buch zu lesen. Der Perspektivenwechsel zwischen Nova und Quinton hat mir auch sehr gut gefallen, denn so konnte man sich sehr schön in beide hinein versetzen. Ohne diese Wechsel hätte mir definitiv etwas gefehlt. Denn auch Quinton ist eine wunderbare Persönlichkeit, die man gerne näher kennen lernt. Natürlich wollte ich ihn das ein oder andere Mal schütteln oder gehörig die Meinung sagen, aber irgendwie hat er sich doch in mein Herz geschlichen. Viel mehr möchte ich jetzt aber auch zu Quinton nicht sagen, denn ihr sollt ihn ja schließlich selbst kennen und vielleicht ja sogar lieben lernen. Die anderen Charaktere des Buches sind alle sehr authentisch, wobei ich die ein oder andere Person dann nicht so sympathisch fand, aber durchaus passend für die Story. (Ich hoffe, ihr versteht was ich meine, aber mehr dazu zu sagen würde euch definitiv spoilern.) Der Schreibstil der Autorin ist auch in diesem Buch wieder sehr angenehm zu lesen und man gleitet nur so durch die Seiten. Ich kann gar nicht genau beschreiben, woran es liegt aber ich konnte mich trotz der etwas düsteren Story komplett fallen lassen und so richtig abtauchen. Ich freue mich, dass es noch weitere Teile von Nova & Quinton gibt, denn das Ende war schon etwas gemein. Ich hoffe, dass ich euch für dieses wundervolle Buch begeistern konnte und ihr ihm eine Chance gebt.

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"Nova & Quinton" war das erste Buch, dass ich von Jessica Sorensen gelesen habe und ich muss zugeben, dass ich mich durch die ersten 80 Seiten gequält habe. Nicht, weil der Schreibstil mir nicht gefiel, ich fand die Geschichte beider Charaktere sehr düster und deprimierend. Beide können nichts schlimmeres in ihrem Leben durchgemacht haben. Während Nova ihren geliebten Vater sehr früh verlor, hat sich Jahre später ihr Freund umgebracht. Quintons Leben war, bis zu einem schweren Unfall kam, unbeschwert. Doch als er bei einem Autounfall seine Cousine und Freundin verloren hat, ist nichts mehr so wie es war. Er hat als Einziger den Unfall überlebt und seitdem lässt er keinen mehr an sich heran. Drogen, um den Schmerz zu betäuben, bestimmen sein Leben. Nova und Quintons Zusammentreffen ist eher zufällig. Nova kommt über die Sommerferien nach Hause und versucht zwanghaft die Zeit bis zum Ende der Ferien durchzustehen. Sie leidet unter psychischen Störungen. Panikattacken und Angstzustände sind ihr stetiger Begleiter. Mit bestimmten Ritualen versucht sie ruhig zu bleiben. Sie meidet daher fremde Plätze. Quinton ist bei seinem Cousin Tristan untergekommen, nachdem sein Vater ihn vor die Tür gesetzt hat. Er hat seit dem Unfall keine Perspektiven im Leben, dass einzige was ihn wirklich interessiert ist das Zeichnen. Genau diese Leidenschaft hat auch der verstorbene Freund von Nova gehabt. Er ähnelt ihm in vielerlei Hinsicht. Das Buch ist ein Auf und Ab. Es zeigt aber auch, was einen Menschen verändern kann und wie oder ob man überhaupt aus diesem Teufelskreis herausfindet. Nova stürzt irgendwann so ab, dass sie selbst zu Drogen greift, aber dann ist sie an einem Punkt, an dem sie wirklich merkt, dass sie Hilfe benötigt. Zusammen mit ihrer Mutter verarbeitet sie vieles aus ihrer Vergangenheit und findet nach und nach zu sich selbst. Von Quinton hatte sich Nova ferngehalten, da sie gemerkt hat, das der Drogenkonsum ein Übermaß angenommen hat, bei dem er nicht mehr er selbst war. Schreibstil und Sprache: Das Ende des Buches ließ mich wieder neugierig werden, wie der zweite Band wohl wird, obwohl ich mir zeitweise gedacht habe, dass dies das einzige Buch der Autorin bleiben wird. Jessica Sorensen hat einen wunderbaren und fließenden Schreibstil. Sie schreibt mit sehr viel Gefühl und brachte das Leid der Protagonisten zum Greifen an an mich heran. Vielleicht war ich deshalb erst skeptisch, als ich anfing das Buch zu lesen. Die Geschichte ist im Wechsel aus der Sicht von Nova und Quinton geschrieben, so dass man immer einen Einblick in deren Gedanken haben kann. Wenn man selbst krank ist oder eine ähnliche Krankheit hat, dann überlegt man sich, ob es gesund ist, dass Buch weiterzulesen. Ich hab es getan und nicht bereut. Manchmal kann ein Buch eine wunderbare Medizin sein. Cover: Die Cover der Autorin ähneln sich sehr, wobei mich bei diesem hier, das Gelb angesprochen hat. Das Buch hat einen Prolog, einzelne Kapitel, die aus der Protagonisten benannt sind und einen Epilog. Fazit: Auch wenn ich Anfang Schwierigkeiten hatte, dass Buch weiterzulesen, habe ich der Geschichte eine Chance gegeben. Jessica Sorensen schreibt sehr düster, aber auch wirklich sehr realistisch. Nova und Quinton haben mich sehr nachdenklich gemacht. Alles in allem war es ein schöner Roman und ich werde Band 2 auf alle Fälle lesen.

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"Nova & Quinton: True Love" ist mein erster gelesener Roman von Jessica Sorensen, denn "Die Sache mit Callie & Kayden" subbt auch noch hier rum. Von der Thematik her bzw. vom Genre würde ich ihre Bücher mit denen von Simone Elkeles vergleichen, die ich wirklich sehr gerne mag. Allerdings konnte ich hier feststellen, dass vor allem die Geschichte um Nova & Quinton sehr viel tiefgründiger und auch dramatischer ist. Der Roman ist sowohl aus der Sicht von Nova, als auch aus der von Quinton geschrieben worden. Dadurch lernt man beide Charaktere sehr viel besser kennen und kann sich in beide gleich gut hinein versetzten. Teilweise überschneidet sich die Handlung und man kann das Geschehene nochmal aus der anderen Sichtweise lesen. Meistens erfolgt die Handlung allerdings hintereinander. Für ihr Alter haben beide Hauptcharaktere schon sehr viel durchgemacht. So hat Nova ihren Freund vorgefunden, nachdem er sich das Leben nahm und Quinton musste ebenfalls mit ansehen, wie seine Freundin aus dem Leben ging. Dabei hatten beide schon ihren vermeintlich perfekten Partner gefunden und sogar Zukunftspläne geschmiedet.. So haben beide ihre Probleme, kämpfen mit Schuldgefühlen und sind weit entfernt von ihrem früheren Ich. Während Nova psychische Probleme hat, sie muss immer und alles zählen und hat Angst vor dem Fremden, flüchtet sich Quinton mit Hilfe von Drogen weit weit weg. Dabei war er früher ein echter Musterschüler, immer freundlich und mit jedem gut befreundet.. Gelegentlich springt die Handlung auch in die Vergangenheit zurück, meist zu der von Nova und Landon. Dies ist dann auch kursiv gedruckt, sodass man in keinster Weise verwirrt wird. Nova macht sich große Gedanken darüber, ob sie den Selbstmord ihres Freundes hätte vorhersehen und ihn retten können. Quintons Vergangenheit wird eher in seinen Gedanken erläutert, ist aber nicht weniger uninteressant. Während mir die beiden trotz ihrer Fehler sehr sympathisch waren, empfand ich die Nebencharaktere als das genaue Gegenteil. Dylan tritt von Anfang an sehr brutal auf. Delilah, Dylan's Freundin und Nova's beste Freundin mochte ich zu Anfang sehr. Allerdings macht sie im Laufe der Handlung eine gravierende Änderung durch und ich hoffe, das wir im zweiten Teil erfahren, was aus ihr geworden ist. Einzig und allein Tristan kommt recht nett rüber, bleibt aber eher blass und im Hintergrund. Obwohl ich am Anfang noch skeptisch war und mir die Handlung nicht sonderlich zugesagt hat, nahm diese nach den ersten Hundert Seiten rasant an Fahrt auf. Der Roman ist so spannend und auch emotional geschrieben, sodass ich das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen konnte. Vor allem wollte ich wissen, wie es jetzt weiter geht und ob Nova und Quinton vielleicht doch noch aus ihrem Sumpf heraus finden. Meine einzige Kritik an dem Roman ist, das die Protagonisten ständig Drogen nehmen und High sind, was allerdings scheinbar keine Nebenwirkungen hat. Ich hoffe einfach das diesen Roman keiner liest und dann denkt Drogen wären harmlos! Alles in allem hat mich der Auftakt der Trilogie um Nova und Quinton positiv überrascht. Nur das Ende war natürlich ein totaler Cliffhanger, sodass ich wohl demnächst auch den zweiten Teil lesen muss! Der Roman bekommt von mir 4 von 5 Eulen, denn ich denke der nächste Band könnte sogar noch ein bisschen besser sein.

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Autorin: Jessica Sorensen Titel: Nova & Quinton – True Love (1) // – Second Chance (2) // – No Regrets (3) Seitenzahlen: 307 // 479 // 381 Formate: Taschenbuch ISBN: 978-3-453-41801-1 // 978-3-453-41815-8 // 978-3-453-41816-5 Preise: je 8,99€ Verlag: Heyne (Verlagsgruppe Random House) *** Inhalt (True Love) Heimliche Dates, große Leidenschaft, dunkle Geheimnisse… | Als Teenager wollte Nova Drummerin werden und ihre große Liebe Landon heiraten. Aber dieser Traum wurde in einem einzigen Moment zerstört. Nova ist überzeugt, dass sie nie wieder jemanden so lieben wird. Bis sie den unverschämt attraktiven Quinton Carter kennenlernt. Er fasziniert und verwirrt sie. Und Nova ahnt, dass sie besser die Finger von ihm lassen sollte.. Meine Meinung – kurzgefasst Dieser Band gefällt mir schon mal recht gut. Er leitet in die Geschichte ein, stellt die Charaktere vor und gibt schon mal kleine Einblicke in die Geschichten, die das Ganze erst ins Rollen gebracht haben. Gleichzeitig nimmt er aber nicht zu viel voraus. Auch die Personen gefallen mir noch ganz gut, die Handlungsorte und auch die Handlung an sich. Inhalt (Second Chance) Ist es die große Liebe oder nur ein Traum? | Nova kann ihn einfach nicht vergessen – Quinton Carter, den attraktiven Kerl mit den honigbraunen Augen und den sexy Tattoos. Er ist ihr Seelenverwandter und hat ihr gezeigt, dass sie es wert ist, geliebt zu werden. Der Gedanke an ihn lässt sie nicht los. Also macht sie sich auf die Suche nach ihm. Wird er ihre Liebe überhaupt zulassen? Oder stößt er sie wieder weg? Meine Meinung – kurzgefasst Der zweite Band ist da schon etwas anderes. Er gefiel mir sehr viel weniger gut. In den gesamten Ablauf passt er sehr gut rein und zeigt auch die verschiedenen Seiten der Persönlichkeiten der Leute auf. Aber er ist komplett deprimierend und hat nur wenige, kaum aufmunternde gute Szenen. Leider ist es auch noch der umfassendste Band, den diese Reihe zu bieten hat. Ich habe ihn nur zu Ende gelesen, weil ich den letzten noch lesen wollte und es nicht mag, mit Wissenslücken einen Folgeband anzufangen. Inhalt (No Regrets) Aufwühlend, sexy und romantisch – die Geschichte von Nova und Quinton. | Endlich wendet sich Novas Leben zum Guten: Sie spielt Drums in einer neuen Band und hat die Freunde gefunden, die sie sich immer gewünscht hat. Ihr tägliches Highlight sind die Telefonate mit Quinton. Sie wünschte, sie könnte bei ihm sein, ihn küssen und berühren. Als dunkle Wolken aufziehen, braucht sie Quinton mehr denn je – ist er stark genug, ihr beizustehen? Meine Meinung – kurzgefasst Der dritte Band ist mit Abstand der beste der Reihe. Die Leute haben sich halbwegs wieder gefangen, das Leben geht weiter und nach der wirklich depressiven Stimmung, die der zweite Band bei mir ausgelöst hat, war es schon fast wieder frohlockend, was hier teilweise beschrieben wurde. Ja, auch in diesem abschließenden Band der Reihe um Nova und Quinton gibt es natürlich auch wieder Punkte, an denen das Düstere aus den beiden vorherigen Bänden durchschimmert, aber es macht sehr viel mehr Spaß, diesen Teil zu lesen. :) Charaktere Die Figur Nova gefiel mir anfangs gar nicht. Sie war schwach, hat nichts zu ihren Mitmenschen gesagt, sondern nur sich selbst bemitleidet und in sich hinein all ihren Frust gefressen. Mit der Zeit entwickelt sie sich jedoch äußerst positiv weiter. Das finde ich sehr gut und es ist auch sehr gut gelungen. Abgesehen davon mag ich ihre Ehrlichkeit, ihren Namen sowieso (Ich habe ihn auch schon verwendet, ohne von diesem Roman zu wissen. :) ), ihre Art, mit Menschen umzugehen und ihre Beharrlichkeit. Sie hat es sich in den Kopf gesetzt, jemandem zu helfen, und lässt sich durch nichts davon abbringen – auch nicht durch das Verstreichen eines ganzen Jahres. Dieser Wesenszug sollte für jeden ein Vorbild sein. Quinton finde ich recht schwierig. Er wandelt sich in der Handlung vor dem eigentlichen Romanbeginn vom ewig sauberen und tugendhaften Highschool-Schüler zum Kiffer und Drogensüchtigen. Dann während der eigentlichen Handlung verändert sich sein Charakter wieder und wieder. Und ich muss sagen, der saubere, klischeehaft liebe und nette Quinton gefällt mir sehr viel besser als der Junkie. Welch Wunder. :) Delilah, so hatte ich zunächst angenommen, ist die liebe, nette Freundin von nebenan, an die man durch Zickenkriege gerät und die man dann nie wieder gehen lässt. Die Entwicklung, die sie durchmacht, gefällt mir gar nicht. Es stellt sich aber heraus, dass das notwendig für den weiteren Handlungsverlauf ist. Also muss ich wohl damit leben… Lea ist einfach klasse. Da gibt es nicht viel mehr zu sagen, ich mag sie. :) Tristan. Komischer Kerl. Einmal mag er Nova, dann wieder überlässt er sie Quinton, was ihn rasend eifersüchtig macht, weshalb er sich wieder an Nova heranmacht, sich dann wieder zurückzieht, … Das ist mir zu sprunghaft. Außerdem hat er einige unschöne Macken, die ich gar nicht richtig benennen kann. Aber sie nerven mich tierisch. Tristan ist also nicht unbedingt mein Lieblingsmensch. Landon. Lexi. Die Personen, um die es im Hintergrund geht, um die der ganze Roman gespannt ist, ohne, dass sie jemals selbst in Erscheinung treten (außer in Flashbacks, natürlich…), sind mit natürlich ein Dorn im Auge. Wenn sie nicht oder zumindest anders gewesen wären, hatten weder Nova noch Quinton so leiden müssen. Allerdings hätte es dann diese Handlung nicht geben können. Was das Schreiben dieser Romanreihe unmöglich gemacht hätte. Ich halte mich also mit weiterer Kritik zurück… Thema Wie immer schreibt Jessica Sorensen nicht von Friede, Freude, Eierkuchen mit einer Prise Liebe und dazugehörigem Drama, sondern von der harten Realität, in der sich leider viel zu viele Menschen auf unserer Erde befinden. In diesem Fall handelt es sich um die Abwärtsspirale im Drogenrausch in Verbindung mit den Schuldgefühlen, die einen nach dem Tod eines geliebten Menschen plagen. Wieder bin ich erstaunt, wie gefühlvoll, aber auch krass und hart Sorensen mit solchen schweren Themen umgehen kann. Sie findet im richtigen Moment die richtigen Worte. Das beeindruckt mich immer wieder. In manchen Abschnitten wird mir diese Drogenszene aber schon wieder zu viel. Ich vermute, dass das Unbehagen, dass ich manchmal beim Lesen hatte, und der Wunsch, das Buch einfach beiseite zu legen, in solchen Augenblicken sogar beabsichtigt sind: Das zeigt die Härte und die Gefahr dieser Szene auf und zumindest zu diesem Zweck lohnt es sich schon, diese Romanreihe zu lesen. Obwohl das ja immer Geschmackssache ist. Auch für mich ist es, besonders zu Beginn, immer wieder eine Sache der Überwindung, aber es lohnt sich dann doch immer wieder. Handlung Die Handlung entwickelt sich wie von selbst. Es gibt Höhen und Tiefen, Siege und Niederlagen – wie im echten Leben. Generell sind es aber eher die düsteren und deprimierenden Niederlagen, von denen diese Buchreihe geprägt ist. Das macht Jessica Sorensens Bücher zwar aus, aber in dieser Reihe fand ich es schon fast zu übermächtig. Ein bisschen Spaß sollte man beim Lesen ja auch haben, oder? ;) Den hatte ich nur in den kurzen Szenen, in denen es zwischen Quinton und Nova durchaus auch mal heißer herging, oder wenn sie miteinander geredet haben. Alles andere war nur eine Brücke zur jeweils nächsten derartigen Szene. (Während ich das schreibe, kommt mir in den Sinn, dass das vielleicht sogar so geplant war..? Hm. Interessant.) Jedenfalls gibt es nichts in der Handlung, das irgendwie nicht hineinpasst, das Folgefehler beinhaltet (also Dinge, die nicht passen, weil im vorherigen Band irgendwas passiert ist, was diese jetzt eigentlich unmöglich macht) oder das nicht zu den Charakteren passt. Das Ende möchte ich jetzt nicht genauer beschreiben, aber es gefällt mir. Soviel sei gesagt. :) Schreibstil Wie ich schon im Abschnitt zum Thema beschrieben habe, hat Jessica Sorensen einen tollen Schreibstil. Sie kann mit Worten die Emotionen beim Leser auslösen, die zur entsprechenden Szene angemessen sind: Ekel, Freude, Wut, Lust, Trauer, Zorn, Enttäuschung, Entspannung. Das ist auch zwingend notwendig bei dem schweren Stoff, der das Grundgerüst all ihrer Romane bildet. Die Kapitel lassen sich leicht und schnell lesen, obwohl man immer wieder über die Einschübe in Form von Flashbacks stolpert. Die Handlung wird so immer wieder unterbrochen, sodass das Lesetempo doch noch ein bisschen gedämpft wird. Fazit und Bewertung Insgesamt ist diese Reihe kein dieser Feelgood-Serien. Dazu ist das Thema viel zu ernst, die Handlung viel zu vielschichtig und die Charaktere unterziehen sich viel zu vielen Entwicklungen und Veränderungen. Dennoch geht ein gewisser Reiz davon aus. Ich bin nicht sicher, ob ich es richtig in Worte fassen kann – obwohl mich einige Stellen im Text beinahe anekeln, sind doch genügen Phasen übrig, die die Aufmerksamkeit fesseln und nicht zulassen, dass ich das Buch beiseite werfe und das Lesen unterbreche. Diese Reihe ist absolut lesenswert – und wenn man auch nur ein bisschen darüber lernen will, wie das Leben in einer Drogenhöhle aussehen kann. Nach dem Lesen war ich nicht sonderlich frohlockend, sondern ein bisschen deprimiert. Aber eine Zeitverschwendung war es bei weitem nicht!

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Hallo ihr Und die nächste Rezension für euch :) Vielen Dank an den Heyne-Verlag für das Rezensionsexemplar :) ==Nova & Quinton - True Love== ==Buchrückentext== Aufwühlend, sexy, romantisch – die neue Serie von Bestsellerautorin Jessica Sorensen Als Teenager wollte Nova Drummerin werden und ihre große Liebe Landon heiraten. Aber dieser Traum wurde in einem einzigen Moment zerstört. Nova ist überzeugt, dass sie nie wieder jemanden lieben wird. Bis sie den unverschämt attraktiven Quinton Carter kennenlernt. Er fasziniert und verwirrt sie. Und Nova ahnt, dass sie besser die Finger von ihm lassen sollte … 1.Nova & Quinton - True Love 2.Nova & Quinton - Second Chance 3.Nova & Quinton - No Regrets ==Autor== Die Bestsellerautorin Jessica Sorensen hat bereits zahlreiche Romane verfasst. Sie lebt mit ihrem Mann und ihren drei Kindern in den Bergen von Wyoming. Wenn sie nicht schreibt, liest sie oder verbringt Zeit mit ihrer Familie. Informationen aus dem Heyne Verlag :) http://www.randomhouse.de/Autor/Jessica_Sorensen/p522038.rhd ==Leseeindrücke== Das war mein erstes Buch dieser Autorin und es hat mir unglaublich gut gefallen. Der Schreibstill hat mich sozusagen in die Geschichte hineingezogen und ich hatte es an nicht mal einem Tag durchgelesen :) Das Cover gefällt mir sehr gut und aufgrund des Klappentextes musste ich es dann doch haben :) Die Geschichte war an vielen Stellen sehr traurig weil man miterlebt was die beiden durchgemacht haben : Sehr viel Tod und Tote... Es gab auch auch einige Stellen die einem zum Lächeln bringen und ich freue mich schon unglaublich auf den zweiten Teil, weil ich wissen möchte wie es weitergeht :) Wenn ihr wissen möchtet was genau Nova & Quinton durchgemacht haben und wie sie es zu bewältigen versuchen dann solltet ihr euch das Buch schleunichts zulegen :) Written by LeseeuleNatascha

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Guter Auftakt

Von: Mella

05.03.2015

Klappentext/Inhalt: Als Teenager wollte Nova Drummerin werden und ihre große Liebe Landon heiraten. Aber dieser Traum wurde in einem einzigen Moment zerstört. Nova ist überzeugt, dass sie nie wieder jemanden lieben wird. Bis sie den unverschämt attraktiven Quinton Carter kennenlernt. Er fasziniert und verwirrt sie. Und Nova ahnt, dass sie besser die Finger von ihm lassen sollte .. Meine Meinung: Dieses Buch habe ich als Rezensionsexemplar vom Verlag erhalten und wollte mich hiermit nochmals bedanken. Als ich die Verlagsvorschauen gesehen habe, war klar, dass ich dieses Buch unbedingt haben und lesen muss. Die Bücher dieser Autorin finde ich bis jetzt alle wirklich gut und ich war schon ganz gespannt was sie in diesem Buch wieder geschrieben hat. Nova ist in ihrem Leben etwas total schlimmes widerfahren. Sie musste etwas sehr trauriges und grausames Ansehen. Dieses Ereignis hat sie für immer geprägt. Seit diesem Tag geht es ihr sehr schlecht und sie ist so gut wie immer traurig. Sie versucht zwar ihr Leben auf die Reihe zu bringen – schafft dies aber nicht. Als sie in den Sommerferien mit ihrer besten Freundin wieder nach Hause fährt, lernt sie Quinton kennen. Sie sieht in seinen Augen, dass er sehr traurig ist. Die beiden kommen ins Gespräch. Die beiden lernen sich in diesem Sommer etwas näher kennen aber sie erfährt nicht was Quinton widerfahren ist. Als Nova, Quinton und die Anderen auf einem Open Air Fesival sind passieren einige Dinge. Was wird geschehen? Wie wird Nova damit umgehen? Das müsst ihr unbedingt selber herausfinden. Anfangs hatte ich ein paar Probleme mit Nova. Ich bin nicht sofort mit ihr warm geworden. Es hat eine ganze Weile gebraucht bis auch sie mich mitreißen konnte. Als ich dann endlich einen Draht zu ihr gefunden hat, hat sie mir wirklich gut gefallen. Sie hat wirklich konfuse Gedanken und sie trauert immer noch sehr. Sie zeigt uns wie zerbrochen sie innerlich ist und man kann dies richtig mit ihr mitempfinden. Quinton hat etwas getan für das er eigentlich nichts kann. Dadurch ist aber etwas sehr schreckliches passiert. Seit diesem Tag hat er Schuldgefühle und findet keinen Frieden mehr. Er dröhnt sich nur noch zu und lebt einfach in den Tag hinein. Er hat keinen Job und ihm ist alles egal geworden. Dann wirft ihn sein Vater auch noch raus und er zieht bei seinem Cousin Tristan ein. Dort lebt auch noch Dylan. Die drei leben nur so in den Tag hinein. Dylan ist mit Nova's bester Freundin zusammen. So lernt Quinton auch Nova kennen. Er findet sie anziehend versteht aber nicht genau warum. Er will mit ihr befreundet sein aber dies klappt nicht wirklich. Dann gehen alle zusammen auf diesen Open Air Festival und dort passieren einige Dinge. Mir hat Quinton gut gefallen. Auch er ist innerlich zerbrochen und er denkt, dass sein Leben keinen Wert mehr hat. Die Autorin hat mal wieder total krasse Themen in diesem Buch angesprochen und diese auch wirklich gut erläutert. Sie zeigt uns wie Menschen mit Verlusten umgehen. Sie hat wieder eine grandiose Geschichte erschaffen. Die Geschichte hat tolle Charaktere und ich habe mit ihnen total mitgefiebert. Mir ist diese Geschichte mal wieder total ans Herz gegangen. An manchen Stellen habe ich die eine oder andere Träne verdrückt. Am Ende ist zwar kein richtiger Cliffhanger aber ich will sofort weiter lesen und wissen wie es mit den beiden weitergehen wird. Fazit: Die Autorin hat hier wieder Themen angesprochen, die nicht einfach sind aber jedem passieren kann. Sie zeigt uns wie die Charaktere mit Verluste umgehen und versucht ihre Gefühle rüber zubringen. Dies ist Jessica Sorensen wieder total gut gelungen. Ich konnte mich in die Geschichte wieder total fallen lassen und habe mit den Charakteren mitgefiebert. An der ein oder anderen Stelle habe ich ein paar Tränen verdrückt. Mir ist diese Geschichte unter die Haut gegangen. Trotzdem kann ich noch keine 5 Engel vergeben, da ich sicher bin, dass im zweiten Band einfach noch mehr kommt. Bewertung: Cover: 5/5 Klappentext: 5/5 Inhalt: 4 bis 4,5/5 Schreibstil: 4,5/5 Gesamtpaket: 4 bis 4,5/5 4 bis 4,5 von 5 Sterne

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Nova hat ihre erste große Liebe Landon verloren. Quinton seine ebenfalls, Lexi. Beide sind von Gefühlen zerfressen und wissen nicht mehr weiter im Leben. Beide haben einen Weg für sich gefunden damit umzugehen. Doch dieser Weg zerstört sie Beide. „Nova & Quinton - True Love“ von Jessica Sorensen ist mit Sicherheit nicht für jedermanns Geschmack. Es ist düster, stark melancholisch ausgeprägt und zeigt das Leben von der dreckigsten und dunkelsten Seite. Und obwohl die Geschichten von Frau Sorensen immer eine gewisse Schwere haben, ist diese Schwere in „Nova & Quinton - True Love“ besonders stark zu spüren. Für mich jedoch macht genau diese Düsternis und Schwere die Bücher der Autorin aus und genau deshalb liebe ich ihre Geschichten. Sowohl Nova als auch Quinton haben Beide schwere Schicksalsschläge hinter sich und versuchen auf ihre Art damit umzugehen. Ihre Art damit umzugehen ist mit absoluter Sicherheit nicht die richtige Art und Weise und obwohl es in „Nova & Quinten - True Love“ viel um Drogen, Trauer und jede Menge falsche Entscheidungen im Leben treffen geht, so habe ich die Geschichte um Nova und Quinton sehr gerne gelesen. Denn wenn es auch aussichtslos erscheint, so zeigt Frau Sorensen am Ende auch, dass es immer einen Ausweg gibt. Dieser Ausweg wird in „Nova & Quinten - True Love“ zwar nur angedeutet, aber ich bin umso gespannter, wie es im zweiten Band „Nova & Quinton - Second Chance“ weitergehen wird und wie die Autorin es drehen und weiter gestalten wird. Ich kann jedoch auch verstehen, dass es manchen Lesern zu viel des Guten werden könnte. Dennoch bin ich auch der Meinung, dass der Geschichte um Nova & Quinton eine Second Chance gegeben werden sollte. Es steckt hinter dem ganzen Schmerz, der Melancholie, die aus jeder Seite tropft und der Düsternis, eine Perle von einer Geschichte, die am Ende in einem völlig neuem Licht und Glanz erstrahlen wird. Fazit „Nova & Quinton - True Love“ von Jessica Sorensen ist düster und schwer, mit viel Melancholie und zeigt das Leben von der dreckigsten Seite. Dennoch liebe ich die Geschichten von Frau Sorensen und bin gespannt, was die Autorin sich für Nova und Quinton ausgedacht hat. Ich freue mich schon jetzt auf den zweiten Band.

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INHALT: Novas Träume wurden in einer einzigen Nacht zerstört. Ohne Träume macht das Leben keinen Sinn. Dann trifft sie Quinton und auch er scheint etwas erlebt zu haben, was ihm seinen Lebensmut genommen hat.... FAZIT: Harter Tobak. Wer dieses Buch liest sollte ordentlich gefestigt und nicht all zu sehr am Wasser gebaut sein, denn hier schwappen die Tränen! Ich habe bislang noch kein Buch der Autorin gelesen, aber inzwischen habe ich erfahren, dass die Bücher um Nova und Quinton wohl die traurigsten sein sollen. (Also guter Einstieg.) Beide Charaktere werden von einer tiefen Traurigkeit umgeben und der Leser erfährt erst Stück für Stück, warum Nova und Quinton derart entwurzelt erscheinen. Von Kapitel zu Kapitel schwimmen beide durch ein Meer von Tränen. Es scheint keinen Ausweg zu geben und so versuchen beide den Schmerz durch Drogen zu betäuben. Ich gebe zu, dass mir dies an einigen Stelle zuviel und auch zu lange angedauert hat. Immerhin hat dieser Band 400 Seiten. Da kann man beim Lesen schon melancholisch werden und zur Stress-Schokolade greifen! Aber irgendwas hatten die beiden an sich, dass ich nicht aufhören konnte, zu lesen. Irgendwas muss den beiden passieren und dann kurz vor Ende....nun muss ich auf die Ankunft vom Folgeband warten: 4 von 5 Punkten für diese Gefühlsgewalt, der man nur mit Schokolade und Taschentüchern begegnen sollte. http://kleeblatts-buecherblog.blogspot.de/2014/11/jessica-sorensen-nova-quinton-true-love.html

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