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Rezensionen zu
Bin im Garten

Meike Winnemuth

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€ 22,00 [D] inkl. MwSt. | € 22,70 [A] | CHF 30,50* (* empf. VK-Preis)

Der Sommer zeigt sich gerade von seiner guten Seite und das macht Mut, mal wieder etwas im Garten zu tun. Das bedeutet für mich, dass ich zuerst einmal meine Gartenbücher aus dem Regal hole und mir ein paar Anregungen für meine geplanten Beetverschönerungen hole. Ich mag Gartenbücher sehr, sie helfen mir über die gartenkargen Monate im Winter hinweg. Es gibt für mich nichts Gemütlicheres, als mit einem Pott Kaffee und einem guten Gartenbuch auf dem Sofa zu sitzen und beim Lesen ab und zu in meinen Garten zu schauen und vor meinem Auge dann vor Blüten wogende Staudenbeete entstehen zu lassen. Mein neues „Gartenbuch“, eine Liebeserklärung Natürlich ist es mit den Gartenbüchern, wie mit allen Leidenschaften. Man braucht immer mal wieder etwas Neues. Beim letzten Streifzug durch meinen örtlichen Bücherladen ist mir das Buch „Bin im Garten“ von Meike Winnemuth in die Hände gefallen. Da mir ja das erste Buch, dass ich von dieser Autorin gelesen hatte schon so gut gefallen hatte (Rezension HIER), habe ich sofort zugeschlagen. Pfingsten stand vor der Tür, nach Meike Winnemuths innerem Kalender der Frühsommer, wenn ich es richtig verstanden habe. Eine gute Gelegenheit, dieses Buch zu lesen. Morgens, bevor die Sonne in den Garten wandert, ich stehe gerne früh auf, dick eingemummelt in eine Wolldecke und ein paar Kissen auf meiner Holzliege, den obligatorischen Pott Kaffee auf dem Gartentischchen und dann las ich los. Herrlich! Gartenbuch mit Motivationsschub-Garantie Soviel kann ich schon mal vorab sagen, ich hatte viel Spaß beim Lesen. „Bin im Garten“ ist ein Gartenbuch und dann wieder doch nicht, jedenfalls nicht im konservativen Sinn. In diesem Buch erzählt die Autorin von dem Kauf ihres Hauses an der See, von ihren Wünschen und Vorstellungen, die sie an dieses neue Leben stellte und welche zentrale Rolle ihr Garten seitdem in ihrem Leben spielt. Das alles mit einer Leichtigkeit, die ihrem Schreibstil nun einmal innewohnt. Sicherlich nicht ganz unbeabsichtigt bekommt man aber auch Tipps für den Garten, ganz ungezwungen, gewissermaßen im Vorbeilesen. Für mich waren insbesondere die Erzählungen über den Gemüsegarten inspirierend. Hochbeete eine geniale Idee. Meine sind nicht so groß und schön aber ich habe jetzt Kohlrabi im Garten und Petersilie und die Schweiz … ähm, also Dill. Wenn Ihr den verstehen wollt, müsst Ihr schon das Buch lesen. „Einfach machen“ (Meike Winnemuth) Natürlich funktioniert auch in Meike Winnemuths Garten nicht jeder Plan. Allium-Zwiebeln verschwinden auf mysteriöse Weise, Saatgut geht nicht auf und ganze Sträucher werden umgesiedelt, weil sie an ihrem angestammten Platz nicht richtig zur Wirkung kommen. Try and Error ist in ihrem Garten eine bewährte Methode oder wie Meike Winnemuth es ausdrücken würde „Einfach mal machen“. Das Buch ist ansteckend und macht Lust aufs Buddeln, Jäten, Umpflanzen und Säen. Es macht locker und animiert einen, mal alles etwas gelassener zu sehen. Ein Garten kann ein Leben verändern und Prioritäten verschieben. Meike Winnemuth hat es erlebt und erzählt auf unterhaltsame und humorvolle Weise, was eine Gartenhacke namens Wiedehopfhaue und ein Bisschen Saatgut mit ihr gemacht haben.Wenn ich es recht bedenke berichtet dieses Buch von einer großen, neuen Liebe. Nun muss ich ganz dringend raus in meinen Garten. Ich habe eine Verabredung mit einer Jungfer im Grünen… Meike Winnemuth Buch ist im Penguin Verlag erschienen und kostet in der gebundenen Ausgabe 22,00 Euro und ist nach meiner Meinung jeden Cent wert.

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🙋‍♂️ „Ich will einen Garten. Jetzt!“ - Das sind meine Gedanken bei der Lektüre von Meike Winnemuths Erfahrungsbericht zu ihrem Gartenjahr. 📘 „Bin im Garten“ ist ein Tagebuch, in dem die Autorin ihr Jahr 2018 in ihrem kleinen grünen Fleckchen Erde an der Küste der Ostsee festhält. Wie sich Monat für Monat und auch Tag für Tag der Garten und die eigene Sichtweite ändern. ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ Was für ein tolles Buch! Was für interessante Einblicke! Und welch tolle Lebensweisheiten das Gärtnern bringt: Einfach machen! Mehr als schiefgehen kann es nicht. Und dann ist man eine Erfahrung reicher und probiert es beim nächsten mal, im nächsten Jahr anders. Meine Lust am Gärtnern ist (wieder) geweckt. Ein Garten lehrt Geduld, Demut, Freude an den kleinen Dingen und bringt den Stolz, was man mit Schweiß, Fleiß, Muße und den eigenen Händen erschaffen hat. All das bringt Meike Winnemuth in ihrem Tagebuch zu einem Jahr im Garten mit Witz und Charme herüber. 📝 „Es geht darum herauszufinden, was einem persönlich wirklich wichtig und unverzichtbar ist. Der Rest kann weg.“ (S. 27), ist nur eine der vielen Weisheiten zu Achtsamkeit, Minimalismus, Nachhaltigkeit, Geduldig, Genügsamkeit und Freude, die dem Leser begegnen. ✍️ Meike Winnemuth (*1960) ist Journalistin, Bloggerin und Wer-wird-Millionär-Gewinnerin. Mit den 500.000 € - dem „großen Los“ - reiste sie 2011 ein Jahr lang um die Welt und schrieb darüber den Bestseller „Das große Los“. 🏠 Das Sachbuch ist 2019 als Hardcover und 2021 als erweiterte Taschenbuchausgabe im Penguin Verlag erschienen. 💡 315 Seiten mit vielen Farbfotos, die die Verwandlung des Gartens, die Blütenpracht und die Früchte des Erfolgs dokumentieren. Das Taschenbuch enthält ein Zusatzkapitel vom Dezember 2020 „Wie es weiterging“.

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Ein tolles Buch. Von Anfang bis Ende. Ich kann es jedem empfehlen zu lesen. Wer den eigenen Garten liebt und viel Zeit in Arbeit und Pflege mit einbringt, wird tollen Input finden.

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so entspannend

Von: 78sunny

16.05.2021

Das Buch hat sich herrlich weggelesen, aber ich wollte einfach nicht, dass es endet. Heike Winnemuth hat eine einzigartig, sympathische Art zu Schreiben. Man hat das Gefühl sie erzählt einem ihre Erlebnisse bei einem gemütlichen Plausch im Garten. Es war immer unglaublich beruhigend dieses Buch zu lesen. Schon wenige Zeilen haben mich nach einem hektischen Arbeitstag recht schnell runter gebracht. Das und die ganze Art, wie dieses Buch aufgebaut war, aufgeteilt in die kleinen Anekdoten zu den einzelnen Tagen des Jahres, machten das Buch zu etwas ganz besonderem. Das Buch ist teilweise illustriert, was ich ebenfalls richtig toll fand. So konnte man das ganze noch intensiver miterleben. Jeder Monat hat ein gesondertes Deckblatt, dass schön illustriert ist und am Ende jeden Monats gibt die Autorin eine kleine Stichpunktliste zu verschiedenen Dingen, die in dem Monat für sie wichtig zu notieren waren. Meike Winnemuth berichtet in diesem Buch von ihrem Weg zu einem kleinen Haus mit Garten. Man begleitet sie von der Idee, über den Kauf, die Planung des Gartens, die Vorbereitung und dann die einzelnen Schritte und Erlebnisse. Schon gleich am Anfang stellt sie klar, dass dies kein Gartenratgeber ist. Ihr war klar, dass sie Fehler machen würde und dass das Ganze ein Prozess ist. Aber genau das war ja das spannende und unterhaltsame. Ich fand es unglaublich interessant all die Erlebnisse, die die Autorin in ihren Anfängen als 'Gärtnerin' machte, zu begleiten. Ich selbst gärtnere seit einigen Jahren mal mehr mal weniger und habe auch jedes Jahr neue Erfahrungen gesammelt. Da schaut man immer gern, wie es anderen geht, wenn sie mit dem Hobby anfangen bzw. sich ausprobieren. Man vergleicht dann automatisch und ab und zu bekommt man nochmal neue Ideen. Auch wenn es kein Gartenratgeber ist, so kann man so doch einiges mitnehmen. Schließlich liest man ja von den persönlichen Erfahrungen der Autorin. Am Ende des Buches gibt sie auch noch Literaturempfehlungen und gibt die Adressen an, wo sie ihr Saatgut, Pflanzen und ihre Stauden kauft. *Fazit:* 5 von 5 Sternen Ein wirklich schön geschriebenes Buch, dass vor allem Gartenliebhabern angenehme Lesestunden bereiten wird.

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Ein Erfahrungsbericht, dem das Hardcover viel besser zu Gesicht steht

Von: Kristall86 aus An der Nordseeküste

25.04.2021

!Rezension zum Flexi-Einband! Hardcover-Rezi folgt bereits 2019! Klappentext: „»Ein Jahr im Garten leben. Gemüse anbauen. Bäume pflanzen. Blümchen natürlich auch. Wurzeln schlagen. Boden unter den Füßen finden, und zwar einen, den ich persönlich dorthin geschaufelt habe.« Weltreisende sucht Ort zum Bleiben: Mit Tempo und Witz erzählt Meike Winnemuth in ihrem Tagebuch vom Abenteuer des ersten eigenen Gartens. Vom Träumen und Planen, Schuften und Graben, Säen, Pflanzen, Ernten, Essen. Vom großen Wachsen (Muskelkater!) und Werden (plötzlich: geduldig!). Und entführt uns dabei an einen paradiesischen Ort wahren Lebens, mit Radieschen und Schnecken, mit Rittersporn und anderen blauen Wundern. Jetzt mit Zusatzkapitel: »Wie es weiterging«!“ Dies ist ein Buch was ich immer wieder gern in die Hand nehme und einfach drauf los lese. Ich habe bereits die Hardcover-Ausgabe von März 2019 gelesen und ebenfalls bewertet, deshalb werde ich jetzt hier nur noch einmal bedingt auf den Inhalt eingehen und viel mehr auf die Haptik und die Optik dieser Ausgabe. Der Clou dieser aktuellen Ausgabe (und genau deshalb war ich auch so „scharf“ darauf! Ein cleverer Schachzug vom Verlag!): Meike Winnemuth erzählt im letzten Teil des Buches auf knapp 10 Seiten wie es mit ihrem Garten weiter ging, aber nochmal von vorn. Meike hat sich einen Garten zugelegt und hat dieses Projekt mehr als learning-by-doing vorgenommen. Mit viel Fachliteratur, TV-Tipps von Monty Don uvm. berichtet sie ein Jahr lang von ihrer Garten-Idee und ihrem handeln. Aus dieser Idee wird eine Passion und Meike verwurzelt genau so mit ihrem Stück Land wie die selbst angebauten Erbsen im Boden. Es wird ihr Reich! Mit Hund Fiete erläutert sie uns ihre Ideen, ihre Aufgaben, ihren Tagesablauf. Dabei ist sie wieder äußerst humorvoll und eben wie Du und ich von nebenan. Wir Hobby-Gärtner verfolgen alle den gleichen Plan und so geht es auch Meike. Wer hier einen Ratgeber erhofft oder Anleitungen, der ist völlig fehl am Platze. Hier geht es schlicht und einfach um ihre Erfahrungen die sie sammelt. Natürlich gibt sie auch Hinweise wo sie Pflanzen etc. her hat, aber das sind immer nur Randnotizen. Nochmal: dieses Buch ist eine Zusammenfassung ihrer Arbeit für ein Jahr Garten und eben zum Schluss wie sie das Corona-Jahr 2020 dort erlebt hat. Es gibt kein Ratgeber oder Gartenlexikon! Zur Haptik und Optik (im Vergleich zum Hardcover): Generell bevorzuge ich feste Einbände und schätze deren Haptik und die meist edlere Optik, der Preis ist dafür komplett gerechtfertigt. Im Vergleich hier, denn der Flexieinband der aktuellen Ausgabe wirkt einfach nur billig und plump. Die Texte und Bilder haben einen schlechten Schnitt erhalten und nehmen ab und an die gesamte Seite ein. Die Sichtachse wird oft gestört und ich musste mich echt konzentrieren. Genau deshalb vergebe ich auch nur 4 von 5 Sterne. Kurzum: dass das letzte Jahr von ihr nochmal so kurz beleuchtet wurde, war ein cleverer Schachzug vom Verlag, denn man ist neugierig als Gärtner was denn so alles bei ihr gewachsen ist, wie sie es erlebt hat....man will die Neugier stillen, vielleicht Vergleiche aufstellen....Es wird mehreren Lesern von der ersten Ausgabe so gehen wie mir....Ob dies aber zu so einer Flexiausgabe führen musste? Ich finde nicht. Es ist wirklich eine besondere und schöne Geschichte an der uns hier Meike Winnemuth mit teilhaben lässt, aber der feste Einband ist es doch einfach mehr wert und passt viel besser zu dieser tollen Story.

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Meike Winnemuth hat schon verschiedenste Sachen ausprobiert, ein Jahr lang nur das gleiche blaue Kleid getragen (welches sie in dreifacher Ausfertigung hatte), eine Weltreise gemacht – und nun steht das nächste große Abenteuer bevor: ihr erster eigener Garten. In diesem Tagebuch berichtet sie davon, was ihr hier wie gelingt, aber auch misslingt, wie geduldig sie dafür werden muss und wie wunderbar die eigenen geernteten Früchte schmecken. Zusätzlich findet man in dieser Taschenbuchausgabe noch ein Kapitel in dem sie Stand Dezember 2020 darüber berichtet, wie es im Garten weiterging. Aktuell gärtnere ich wieder mehr, insofern war es spannend dieses Buch noch einmal zu lesen, denn vor einiger Zeit hatte ich bereits das (gekürzte) Hörbuch „Bin im Garten“ gehört. Auch das Buch mit den ausführlichen Tagebucheinträgen von Meike Winnemuth war mir bereits bekannt, jedoch war es nun für mich erneut passend dies parallel zum eigenen Garten zu lesen. Der Schreibstil von Meike Winnemuth gefällt mir ziemlich gut, ich mag ihre direkte, aber auch unterhaltsame und ehrliche Art und Weise sehr gerne. Ihr überlegtes Schreiben und Handeln ist fast ein wenig meditativ – zumindest habe ich es so für mich empfunden. Es ist angenehm und absolut verständlich zu lesen. Durch immer wieder auftauchende Fotos ist es absolut lebhaft und man bekommt einen wunderbaren Einblick in ihren Garten – und ihre Erfolge darin. Mir hat es unheimlich gut gefallen, wie man hier ein Gartenjahr mit der Autorin erleben darf – man ist wirklich hautnah dabei. Auch wurde ich dabei auf neue Pflanzen aufmerksam, mit denen ich mich dann direkt beschäftigt habe, ebenso auf verschiedene Händler. Natürlich muss man nicht alles so beim Gärtnern machen, wie Meike Winnemuth das macht, ich denke da hat jeder auch seine eigenen Ideen und auch Erfahrungen. Dennoch war es absolut interessant, wie sie einen daran teilhaben lässt. Ziemlich gut hat mir auch gefallen, wie sie immer wieder das Leben „drumherum“ schildert – unheimlich menschlich und echt – und vor allem insgesamt absolut ehrlich. Denn nicht immer hat man einen absolut grünen Daumen. Toll finde ich auch die Literaturempfehlungen hinten im Buch – ebenso wie die Bezugsquellen für verschiedene Sämereien etc. Hier muss man also nicht lange suchen, sondern bekommt diese Informationen direkt geliefert – top! Wer gerne gärtnert oder auch an den Erfahrungen anderer dabei einfach mal teilhaben will, dem kann ich dieses wunderbare Buch nur empfehlen. Mich hat es gut unterhalten, ich habe mitgelacht, wenn es lustige Szenen gab, konnte aber auch manches gärtnerisches Ärgernis absolut nachvollziehen. Für mich habe ich den ein oder anderen Gartentipp mitgenommen und auch schon umsetzen können. Spannend fand ich auch darüber zu lesen, wie es ihr im Coronajahr 2020 mit ihrem Garten ergangen ist. Von mir gibt es hier 5 von 5 Sternen und eine absolute Empfehlung. Daumen hoch. (natürlich den grünen, logisch!)

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Mit Meike Winnemuth im Garten

Von: Elisabeth

07.04.2021

Herrlich, verschlungen diese anregende und unterhaltsame Pflanzen-Garten-Anzucht-Hundespaß-Lektüre von der wunderbaren Meike Winnemuth. Belustigend war ihre Reise mit Freundin nach England zur Gartenmesse. Ich she es vor mir denn der Humar der Engländer ist einzigartig, nett, skuril, verschrullt aber äußerst liebenswürdig. Schade das ich bei dieser Reise nicht dabei war. Schade, das ich den Gärten von Meike nicht kenne doch das Buch regte mich an, auch in leeren Eierpackungen die Samen zu züchten! Ja und dann hat mir die Familie das Buch förmlich "aus der Hand gerissen!"

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Tolles Buch

Von: mein_rucksack_ist_voller_worte

08.01.2021

Ich habe viel für mich mit genommen aus den Buch und selber ein paar alte Sorten Gemüse in meinen Garten gesäht

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