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Rezensionen zu
So geht vegan!

Patrick Bolk

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€ 13,99 [D] inkl. MwSt. | € 13,99 [A] | CHF 20,00* (* empf. VK-Preis)

•Meine Meinung• Die Zeit ist gekommen, sich eine Rezension durchzulesen, welche von einer frisch gebackenen Vegan - Jungfrau stammt. Hey! This is me! Ich habe vor anderthalb Wochen mit dem Veganismus angefangen und ich habe davor fast vier Jahre vegetarisch gelebt. Ich fühle mich nach anderthalb Wochen besser den je und ich habe nicht das Gefühl etwas zu vermissen. Klar, es ist ungewohnt aber gleichzeitig eindecke ich auch ganz neue Seiten an mir! Ich habe beispielsweise kein Interesse daran, mir abends ein paar Pommes zu frittieren, sondern greife lieber zum Brot mit Marmelade oder selbst-gemachten Aufschnitten. Ich habe das Backen für mich entdeckt 😍 ,,So geht Vegan“, bietet einen über hundert Rezepte an und veranschaulicht einige davon mit Bildern. Doch das ist noch längst nicht alles! Von einer Einführung, bis hin zu einigen Mythos, welche widerlegt werden, ist alles in dem 200 Seiten Buch zu findende. Und wen eine vegane Ernährung nicht reicht, für den kann es mit diesem Buch noch weiter gehen! Putzmittel, Kosmetik, Kleidung ect, Du darfst dich großflächig austoben!. Ich empfehle dieses Buch ganz klar für einen Start in den Veganismus, jedoch empfehle ich es auch den Veganern, die lange dabei sind, allein schon wegen den leckeren Rezepten! ————————————————————————————— •Mein Fazit• Ich habe gerade erst mit diesem Buch begonnen! Soll heißen, dass euch regelmäßige Updates zu den Rezepten erwarten werden 🌱 Ich möchte dem Bloggerportal herzlich danken! Ihr habt mir den Start super erleichtert. —————————————————————————————

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Dieses Kochbuch wird als “ultimatives Einsteigerbuch in die vegane Ernährung” beworben. Vorab, meiner Meinung nach stimmt das auch. Dieses Buch setzt vor allem auf klassische Gerichte die “vegansiert” werden. Darunter fallen zum Beispiel: Schnitzel, Käsespätzle oder Tiramisu. Aufbau Probieren Sie es mal vegan! (Einführung) Genuss ohne Fleisch und Fisch Ohne Milch und Milchprodukte Kochen und Backen ohne Eier Kreative vegane Küche Getränke ohne tierisches Vegan unterwegs Besondere Gelegenheiten Vegan mit Kindern Vegan für Profis: Superfoods & Rohkost Über den Tellerrand: Vegan Leben Der Aufbau ist klar strukturiert und das Buch weiß auf jeden Fall wo es hin will. Auch die Einleitung ist gut gelungen, da der Autor ein paar Mythen aufrollt und darauf eingeht. Kommen wir zu den Rezepten! Man merkt dem Buch an, dass über 100 Rezepte enthalten sind. Dies erkennt man vor allem an den unterschiedlichen Kategorien, aber auch an der Variation der Rezepte. So kommt jeder auf seine Kosten und wirklich niemand muss auf sein Lieblingsgericht verzichten. Es gibt natürlich viele Rezepte mit Fleischersatz, was meiner Meinung nach für Einsteiger sehr empfehlenswert und auch überhaupt nichts verwerfliches ist. Allerdings gibt es auch etwas für den süßes Zahn, da vegan und zum Teil auch rohköstlich gebacken wird, aber auch gesunde Rezepte wie z.B. für Smoothies findet man in diesem Buch. Hauptsächlich findet man jedoch Rezepte für Mittag-/Abendessen und teilweise Süßspeisen. Am Frühstück wurde leider sehr gesparrt und dazu findet man eher geringfügig etwas – was ich sehr schade finde. Vor jedem Kapitel befinden sich noch einmal kleine Einführungen die näher auf das Thema eingehen. Zum Beispiel findet man Inspiration für Backen ohne Ei, wie man dieses ersetzten kann, oder wie man selbst Pflanzenmilch herstellen kann. Schön finde ich, dass es nahezu zu jedem Rezept ein Bild gibt. Diese sehen jedoch zum Teil nicht so ansprechend aus und laden nicht immer zum nachkochen ein. Auch an diesem Buch habe ich wie bei seinem anderen Kochbuch “Vegan im Job” zu bemängeln, dass die Gramm-Angaben wieder unterschiedlich sind. Zum Teil ist es beim Gemüse angegeben, an anderen Stellen wiederum steht nur z.B. “2-3 Stangen Lauch”. Jedoch muss ich sagen, dass die Rezepte dem gerecht werden was das Buch verspricht. Sie sind sehr einfach und benötigten nicht allzu viele Zutaten und vor allem solche, die man zu Hause finden kann. Fazit Wenn man hinsichtlich der Bilder nicht so anspruchsvoll ist, dann glaub ich kann einem dieses Kochbuch gefallen. Es beeindruckt vor allem mit seiner Einfachheit der Rezepte, aber auch durch gute Einführungen in jede Kapitel welche vor allem für die Zielgruppe Einsteiger sehr hilfreich sein können.

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Ich selbst ernähre mich nicht vegan, sondern vegetarisch, aber ich wollte mich mit der veganen Ernährung beschäftigen und dafür ist dieses Kochbuch sehr geeignet. Es richtet sich nämlich besonders an Einsteiger und ist daher eine sehr gute Einführung in die vegane Ernährung. Natürlich finden auch Veganer hier schöne Anregungen, aber gerade die Basics werden sie schon kennen. Nach einer kurzen Einführung, die allgemein auf die vegane Ernährung eingeht und mit ein paar Mythen aufräumt („zu ungesund, ich kann das nicht, zu kompliziert“) beginnt der Hauptteil, der in neun Rezeptbereiche eingeteilt ist. Jeder Teil hat wiederum eine kleine Einführung, die für den jeweiligen Bereich hilfreiche Informationen und Tipps bereithält, z. B. über Milch-, oder Eier-Ersatzprodukte, den veganen Vorratsschrank oder Zubereitungstipps und Nährstoffe. Man wird dabei nicht von Informationen erschlagen, sondern bekommt für den Anfang gerade die richtige Menge, um sich einen Überblick zu schaffen, gleichzeitig sind aber auch hinten im Buch viele Adressvorschläge, wo man noch mehr Informationen zum Thema finden kann. Ich finde die Einführungen zu den einzelnen Abschnitte schön beschrieben. Man wird nett und direkt angesprochen und das liest sich sehr sympathisch. Folgende Bereiche gibt es: 1. Genuss ohne Fleisch und Fisch Hier gibt es Rezepte mit Fleischersatz-Produkten wie Chili sin Carne, Seitan-Ofengulasch“ oder „Thunfisch“-Sandwich. Der Autor bietet hier Alternativen zu Fleischgerichten, die den Einstieg in die vegane Ernährung erleichtern können, weil man nicht ganz auf bekannte Gerichte verzichtet. 2. Ohne Milch und Milchprodukte Hier werden neben der Herstellung von Soja-, Mandel-, Haferdrinks und Schmelzkäse auch Rezepte wie Sahnige Sojahack-Lauch-Suppe, Snow-White-Suppe und Käsespätzle mit Milchersatz vorgestellt. 3. Kochen und Backen ohne Eier Grundrezepte für Mayonnaise und Remoulade neben Spaghetti Carbonara, Zwiebelkuchen, Torte und Tiramisu zeigen, wie gut das Backen und Kochen auch ohne Eier funktioniert und schmeckt. 4. Kreative vegane Küche In diesem Abschnitt bietet der Autor Rezepte, die ohne Ersatzprodukte auskommen und mit ein bisschen Kreativität das Fleisch gar nicht erst vermissen lassen. Thaicurry mit Tofu, Ravioli mit Cashew-Tomaten-Füllung und Rote-Beete-Eintopf sind dafür ein paar Beispiele. 5. Getränke ohne Tierisches Smoothies wie Waldbeere-Banane-Smoothie, Erfrischungsgetränke wie Mate-Limo, Cocktails wie White Russian und „Milch“getränke wie Mango-Lassi finden sich hier. Der Fantasie sind fast keine Grenzen gesetzt und so gibt der Autor viele Tipps für Variationen. 6. Vegan unterwegs Neben Tipps für vegane Ernährung in Restaurants, Seminaren oder Geschäftsessen finden sich hier Ideen für Snack und Knabbereien, die man gut mitnehmen kann, z. B. verschiedene leckere Sandwiches, Salat und Dips. 7. Besondere Gelegenheiten Brunch, Grillsaison, Candle-Light-Dinner und Weihnachten sind Gelegenheiten, die für Einsteiger zu einer Herausforderung werden können. Hier werden dafür Tipps und Rezeptideen geboten. Wie wäre es z. B. mal mit einem Indischen Abend? Verschiedene Salate, Kuchen, Grillspieße, verschiedene Currys und zwei festliche Menus sind Bestandteil dieses Abschnittes. 8. Vegan mit Kindern Wenn man Kinder hat, möchte man diesen vielleicht auch die vegane Ernährung schmackhaft machen oder die Kinder fragen selbst danach. Hier gibt der Autor Informationen, worauf man achten sollte (z. B. Vitamin B12), wie man die Lieblingsgerichte der Kinder vegan abwandeln kann etc. Rezepte wie Köttbullar mit Rahmsauce, Spaghetti Bolo, Cornflakes-Nuggets mit Pommes oder Waffeln mit Sahne und Kirschen sind ein paar Beispiele aus diesem Kapitel. 9. Vegan für Profis: Superfoods und Rohkost Ein letzter kurzer Abschnitt widmet sich der Rohkost und den „Superfoods“, wie Matchatee, Gerstengras Gojibeeren und Chiasamen, um nur einige zu nennen. Diese Zutaten sollen einen besonders hohen Nährstoffgehalt haben und heilend wirken. In Gerichten wie Chiapudding, Superfoods-Riegeln oder Rohköstlichen Eiskreationen finden sie hier Anwendung. Ich habe einige Rezepte ausprobiert und sie haben mir überwiegend sehr gut geschmeckt und sie waren einfach in der Zubereitung. Manche Zutaten sind zwar nicht immer einfach zu bekommen, es sei denn man hat einen gut sortierten Bioladen in der Nähe. Alternativ kann man sich auch einiges über den Internethandel schicken lassen (im Anhang sind verschiedene Online-Händler aufgeführt). Ich persönlich habe z. B. trotz längerer Suche kein Kala Namak bekommen, was dem veganen Eiersalat oder dem Tofu-Rührei einen typischen Ei-Geschmack hätte geben sollen. Mit den anderen Zutaten hatte ich aber kaum Probleme, da auch größere Supermärkte längst Tofuprodukte oder exotische Zutaten und Gewürze führen. Und Abwandeln kann man die Rezepte ja auch nach eigenem Geschmack. Eine Sache hat leider nicht immer gepasst, nämlich die Zubereitungszeit. Ich habe einige Rezepte ausprobiert, die eine doppelte oder sogar dreifache Koch- oder Bratzeit benötigten als angegeben und immer waren die rohen Kartoffelstücke daran schuld. Da es nicht nur mit so erging, glaube ich, dass es an der geringen Flüssigkeitsmenge im Rezept lag, die die Kartoffeln nicht richtig garte. Hier würde ich in Zukunft vorgekochte Kartoffeln verwenden. Ansonsten war die Zubereitung für mich leicht verständlich und die Mahlzeiten gelangen wie im Rezept beschrieben. Fazit: Das Kochbuch ist nach meinem Empfinden sehr gut geeignet für Einsteiger in die vegane Ernährung. Von fleischähnlichen Rezepten, die die Umstellung erleichtern können, bis hin zu kreativen Mahlzeiten, die kein Fleisch mehr vermissen lassen, wird dem Anfänger die Vielfalt der veganen Ernährung vorgestellt und Schritt für Schritt werden dabei gewohnte tierische Zutaten von pflanzlichen ersetzt. Viele zusätzliche Tipps und Anregungen bereichern die vorhandenen Rezeptideen und regen zum eigenen Experimentieren an. Das alles wird sehr sympathisch und ohne erhobenen Zeigefinger vom Autor vermittelt

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Im November wurde in meinem Lieblings-Leserundenforum eine Kochbuch-Leserunde ausgeschrieben. Nachdem ich einige Tage um den Beitrag herumgeschlichen bin, hab ich ganz leise angefragt ob ich bei der Runde auch mitmachen darf ... Dumme Frage? Nee, eigentlich nicht – es handelt sich nämlich um ein veganes Kochbuch und ich bin weder Vegetarier noch Veganer. Das Buch trägt den Untertitel „Der einfache Einstieg in ein veganes Leben“. Vegan leben möchte ich ganz sicher nicht, denn dazu esse ich zu gerne Käse und auch gegen ein Frühstücksei hab ich nix einzuwenden, aber vegetarisch zu leben, damit könnte ich mich anfreunden. Fleisch ist für mich nicht unbedingt eine Notwendigkeit. Ich glaube wie so viele Leute stellte ich mir immer mal wieder die Frage „Was essen Veganer eigentlich so?“ – und wo kann man diese Frage besser beantwortet bekommen als in einer Leserunde bei der der Buchautor „vor Ort“ ist? Ein Kochbuch ist eigentlich ganz leicht zu bewerten. Einerseits bewertet man die Aufmachung, die Informationen die einem gegeben werden und andererseits die Rezepte. Sind die Rezepte alltagstauglich für jemanden wie mich, der nicht unbedingt Stunden in der Küche verbringen möchte und doch nicht auf irgendwelche Fix-Produkte zurückgreifen möchte? Für mich ist Kochen keine Leidenschaft, eher notwendiges Übel. Auch mag ich es gar nicht, wenn man sich teure und extravagante Zutaten kaufen muss die man sonst nie braucht und nach 1 Jahr wirft man sie weg weil sie überlagert sind. Die Aufmachung des Buches gefällt mir sehr gut. Das Buch ist in verschiedene Abschnitte gegliedert wie z. B. · Genuss ohne Fleisch und Fisch · Kochen und Backen ohne Eier · vegan unterwegs Die Einführung ins Buch beschäftigt sich mit den Mythen die sich um vegane Ernährung ranken und aus welchen Lebensmitteln ein Veganer seine lebenswichtigen Vitamine sowie Mineralien und Spurenelemente bezieht. Es wird auf die Alternativen zu den herkömmlichen Produkten hingewiesen – z. B. durch was man beim Backen Gelatine ersetzen kann und was nimmt man an Stelle von Honig? Und warum sollte man überhaupt auf Eier verzichten, Eier sind ja schließlich kein Fleisch? All das – und das gefällt mir an diesem Kochbuch sehr gut – geschieht ohne den erhobenen Zeigefinger oder den Versuch den Leser (der, wie ich, vielleicht noch gar nicht vegan unterwegs ist sondern nur mal reinschnuppern möchte) missionieren zu wollen. Auch die Rezept-Fotos sind ansprechend, was bei vielen Menschen (auch bei mir) ein großes Kriterium ist, ein Rezept überhaupt erst in die engere Wahl zu nehmen. Nach der Bewertung des Buches nach Äußerlichkeiten folgte nun der Praxistest auf Alltagstauglichkeit und natürlich auch Geschmack. Wir haben die Sache im Forum ruhig angehen lassen und jeder konnte kochen wonach ihm der Sinn steht. In entsprechenden Foren-Rubriken fand dann der Erfahrungsaustausch statt incl. Fotos der Kochergebnisse und auch Hinweise darauf, wenn etwas in der Praxis von der Rezeptbeschreibung abweichend ist. So waren z. B. im Rezept „Chilli sin Carne“ bei keinem der Teilnehmer die Kartoffeln nach 20 Minuten gar. Solche Angaben hängen aber auch von den Umständen ab unter denen gekocht wird. Nutzt man tatsächlich, wie im Rezept angegeben, festkochende Kartoffeln oder hat nur mehligkochende zu Hause? Wie groß schneidet jeder einzelne die Kartoffelwürfel? Deckel auf der Pfanne, ja oder nein? Ein Kochbuch kann nur Anleitungen geben, das Ergebnis hängt dann vom individuellen Equipment des Koches ab. Bei mir wurde für die Leserunde nachgekocht – aber ich bin noch nicht am Ende meiner „To-do-Liste“ angelangt: · Chilli sin Carne · Cashew-Kräuter-Frischkäse · Spaghetti Carbonara · Gnocchi-Gemüse-Pfanne · Spaghetti Bolo · Mousse au Chocolat Die Zeit und der Aufwand für die Zubereitung entspricht dem was für mich angenehm ist. Keine stundenlangen Vorbereitungen, keine Extravaganzen – einfach kochen. Erstaunlicherweise schmeckte auch meinem Mann das Essen, da hatte ich ganz andere Kommentare erwartet. Die Spaghetti Carbonara fand er sogar „richtig toll“. Eigentlich hatte ich erwartet, daß er mir das (den?) Räuchertofu hinterher werfen würde. :-D In nächster Zeit werde ich immer mal wieder ein veganes Gericht auf unserem Mittagstisch erscheinen lassen, da steckt noch jede Menge Potential im Buch. Ganz besonders interessiert mich der „vegane Eiersalat“ für den ich auch die Mayonnaise selbst machen werde. Dazu brauche ich aber ein Gewürz das ich hier vor Ort (trotz wirklich gut sortiertem vegan-Bioladen) nicht bekommen kann. Momentan spricht mich das Rezept für eine Kichererbsentortilla noch nicht an – aber was nicht ist kann ja noch werden. Für mich war dieser Ausflug in die vegane Küche ein überraschend positives Erlebnis. Vielen Dank an Patrick Bolk, den Autor des Kochbuches für den Einblick in vegane Lebensweise!

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