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Rezensionen zu
Kräuter der Provinz

Petra Durst-Benning

Die Maierhofen-Reihe (1)

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Hier rezensiere ich die Bücher, die bisher in der Maierhofen-Reihe erschienen sind. Kräuter der Provinz: Bürgermeisterin Therese liebt ihre schwäbische Heimat – Wiesen mit sattgelbem Löwenzahn, ein paar sanft geschwungene Hügel und mittendrin Maierhofen. Doch die jungen Leute ziehen weg, und der Dorfplatz wird immer leerer. Als Therese krank wird und das Dorf kurz vor dem Aus steht, raufen sich alle Bewohner zusammen – seien es die drei Greisen, die immer auf der Bank sitzen, der linkische Metzgermeister Edi oder die schüchterne Christine. Und sie haben nur noch ein Ziel: ihre schöne kleine Stadt zu retten und das erste Genießerdorf entstehen zu lassen – einen Ort, an dem der echte Geschmack King ist! Das Weihnachtsdorf: Es ist Anfang Dezember im malerischen Allgäu. Maierhofen liegt friedlich im Schnee, Kerzenlicht funkelt in den Häusern. Der Trubel des Sommers ist längst vorbei, das große Kräuter-der-Provinz-Festival nur noch eine schöne Erinnerung. Langweilig wird es im Genießerdorf jedoch lange nicht, denn der erste Weihnachtsmarkt steht bevor. Wenn es nach Werbefrau Greta geht, haben dort Plastik-Nikoläuse und billiger Glühwein nichts verloren. Wird es aber den Maierhofenern gelingen, das Wahre und Gute in den Winter hinüberzuretten? Therese freut sich auf Feiertage in trauter Zweisamkeit, doch jemand will ihre Pläne durchkreuzen. Und während es Christine vor ihrem ersten Fest alleine graut, werden Roswitha und Edy auf die Probe gestellt. Junges Liebesglück, neue Sehnsüchte und zerschlagene Hoffnungen brauen sich zusammen wie Winterstürme. Wie viele kleine Wunder braucht es für das große Glück? Die Blütensammlerin: Nach ihrer Trennung soll Christine entweder aus ihrem Haus ausziehen oder ihren Mann auszahlen. Wer aber gewährt einer Hausfrau Ende vierzig ein Darlehen oder stellt sie ein? Doch die Maierhofener Frauen halten zusammen und helfen Christine, ihr Haus in ein Bed & Breakfast umzuwandeln. Und sie wird Single-Wochenenden ausrichten, an denen man nicht nur das Landleben, sondern auch neue Menschen kennenlernt. Sogar Marketingexpertin Greta ist begeistert: Im Juni findet doch der große Kochwettbewerb statt – und wie wäre es, wenn Christine ein Team zusammenstellte, das daran teilnimmt? So könnte jeder Topf seinen Deckel finden … Über die Autorin: Seit über zwanzig Jahren möchte ich Ihnen mit meinen Büchern einen Kurzurlaub vom Alltag schenken. Sobald Sie einen "Durst-Benning" lesen, heißt es: Einfach mal das ganze Drumherum ausblenden, abtauchen in eine tolle Story, eintauchen in fremde Schicksale. Sich selbst verlieren oder ganz neu entdecken ... Und ich wünsche mir noch etwas: Dass meine Bücher ein kleines bisschen länger in Ihnen nachklingen. Dass sie eine Resonanz erzeugen, Impulse geben fürs eigene Leben und längst verstummt geglaubte Saiten wieder zum Erklingen bringen. Bisher sind diese drei Teile erschienen, der dritte Teil "Die Blütensammlerin" wurde am 20. März 2017 im Blanvalet-Verlag veröffentlicht. Das Taschenbuch mit 512 Seiten kostet 9,99€, die Kindle-Edition 8,99€. Die drei Bände zusammen kosten 31,98€. "Kräuter der Provinz" war der erste Zeitgenössische Roman der Autorin und handelt von dem idyllischen Dorf Maierhofen im schönen Schwabenland. Im Vordergrund jedes Romanes steht die Repräsentation des Zusammenhalt des Dorfes. Viele Menschen und gerade die jüngeren Leute ziehen hinaus in die großen Städte, mit den Auswirkungen hat Maierhofen nun zu kämpfen. In jedem Roman findet sich so seine eigene Lösung, um damit umzugehen. Leider sind die Bücher gespickt mit Figuren, die vor Klischee nur so tropfen. Die Geschichten der drei Bücher haben viel mehr Potenzial gehabt, den man durch originelle Figuren hätte ausnutzen können, denn die vorhandenen Charaktere sind sehr flach und zu wenig ausgearbeitet. Sie sind zwar fast alle sehr sympathisch, doch niemand sticht so wirklich aus der Masse hinaus. Ich habe sie alle als einen Einheitsbrei empfunden. Wie man es sich von einem kleinen Dörfchen auf dem Land vorstellt, sind die Figuren sehr konservativ eingestellt, manchmal sogar verbohrt, trotzdem, dass sie etwas verändern wollen. Der Schreibstil der Autorin ist leicht, ehrlich und dem Genre angemessen, dadurch bin ich nur so über die Seiten geflogen. Auch der Humor ist nicht zu kurz gekommen, es gab so einige Momente in allen drei Romanen, die mich zum Schmunzeln gebracht haben. Durch den leichten, detaillierten Stil war es mir zu jeder Zeit möglich, in das Setting einzutauchen, was mir besonders in der Weihnachtsatmosphäre des zweiten Romanes "Das Weihnachtsdorfes" sehr gut gefallen hat, zumal es auch meine Lieblingszeit ist. Außerdem sind einige weihnachtliche Rezepte als nette Zugabe dabei, mit denen man sich zuhause die passende Atmosphäre schaffen kann. Alle drei Bücher hatten leider gemeinsam, dass ich mich mit Figuren zugeschmissen gefühlt habe und anfangs Probleme hatte, sie alle zu sortieren. Ich hätte mir weniger, aber dafür dreidimensionalere Nebencharaktere gewünscht. Fazit: Für Fans des Genres und des Settings sicherlich ein Highlight, für mich leider nur durchschnittlich.

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Ich kenne Petra Durst-Benning als Autorin historischer Romane und schätze sie in dem Zusammenhang sehr. Viele ihrer Bücher habe ich vor etlichen Jahren gelesen, nun aber die Autorin irgendwie „aus den Augen“ verloren. Umso erfreuter war ich, als ich nun durch Zufall auf ihre zeitgenössischen Romane gestoßen bin und habe natürlich gleich zugegriffen. Zuerst hatte ich den zweiten Teil der Maierhofen-Reihe „Das Weihnachtsdorf“ entdeckt, dann den ersten Band noch bestellt. Ich muss sagen, ich bin extrem Zwiegespalten. Auf der einen Seite ist der wunderbare, warme und herzliche Schreibstil der Autorin. Ihr gelingt es, zum Beispiel das Dorf vor dem inneren Auge entstehen zu lassen. So plastisch, das man sich vorstellen kann, dort spazieren zu gehen, Urlaub zu machen. Auch die – zugegebenermaßen recht spannungsfreie – Geschichte hat eigentlich Potential. Ich sage eigentlich. Warum? Weil ich finde, das die Charaktere keine Tiefe haben. Sie sind, in meinen Augen, leider beliebig austauschbar. Keine einzige bleibt wirklich im Gedächtnis, kann berühren oder bewegen. Und gerade bei Therese hätte ich mehr erwartet: Das sie Emotionen und Gefühle in mir weckt. Sie bleiben das ganze Buch über für mich unglaubhaft und die Naivität einiger Charaktere ging mir unglaublich auf die Nerven. Irgendwie habe ich das Gefühl, das in dem Buch jeder zu sich selber finden muss, in einer Krise steckt. Selbstverständlich findet auch jeder sich selbst wieder – ohne Ecken und Kanten. Ohne einmal an seine Grenzen zu stoßen, Gegenwind zu bekommen. Das ist mir, auch wenn ich gerne Romane mit Happy End lese, ein wenig zu viel des Guten. Für mich stehen zwei Dinge fest: trotz meiner Kritikpunkte will ich wissen, wie die Geschichte endet und werde den dritten Teil auch noch lesen. Aber: das nächste Mal greife ich glaube ich lieber zu einem historischen Buch der Autorin. Für dieses hier vergebe ich 2 1/2 von 5 möglichen Punkten

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Maierhofen, ein idyllisch gelegener Ort auf dem Land, hat ein Problem. Wie andernorts auch, verlässt die Jugend das Dorf und Geschäfte schließen. Bürgermeisterin Theresa sorgt sich um den Ort und die verbliebenen Bewohner. Es gibt zwar noch einen Metzger, einen Bäcker und die „Goldene Rose“ – Theresas Lokal – in der alle Feierlichkeiten von Kindstaufe bis Leichenschmaus stattfinden. Doch ausgerechnet in dieser Situation muss sich Theresa nicht nur Gedanken um die Dorfbewohner, sondern auch um sich selbst machen. Sie ist erkrankt, und es dauert auch einige Zeit, bis sie die Krankheit akzeptiert und den Kampf aufnimmt. Als sie nicht schlafen kann und den Fernseher einschaltet, sieht sie ihre Cousine Greta bei einer Preisverleihung. Da kommt ihr eine Idee. Greta ist erfolgreich und arbeitet in einer Werbeagentur. Doch immer mehr zweifelt sie daran, dass dies der richtige Beruf für ihre weitere Zukunft ist. Will sie wirklich den Rest ihres Lebens mit Werbekampagnen verbringen? Da kommt ihr das Angebot von Theresa, für Maierhofen eine Imagekampagne auf die Beine zu stellen, gelegen. Also macht sich Greta auf nach Maierhofen und lernt nach und nach den Ort und seine Bewohner lieben. „Kräuter der Provinz“ ist ein liebevoll geschriebener Roman, dessen Figuren und Landschaften man sofort besuchen möchte. Hier findet man sie noch, die funktionierende Dorfgemeinschaft. Einige Bewohner werden im Laufe des Buches ungeahnte Talente an sich entdecken. Denn gemeinsam wollen die Bewohner Maierhofen zu einem Genießerdorf werden lassen. Als kleines Extra gibt es Rezepte von Maierhofener Spezialitäten. Egal ob Nusskekse, Bärlauchbutter oder Edys spezielle Bratwurst, die Genießertipps warten nur darauf, ausprobiert zu werden. Das Buch ist eine schöne leichte Sommerlektüre. Am Ende wendet sich die Autorin in einem Brief an die Leser. Darin schildert sie, worum es ihr bei diesem Buch ging, und genau diese Botschaft konnte das Buch auch transportieren.

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Mein Leseeindruck: Die Geschichte über ein Dorf, das unter dem Wegzug der jungen Einwohner leidet. Therese, Bürgermeisterin und Gastwirtin des einzigen Gasthauses in Maierhofen, versucht ihr Dorf am Leben zu erhalten. Noch gibt es einige Geschäfte und der Marktplatz ist noch nicht total verlassen. Nur fehlt ihr die Idee wie sie Leben ins Dorf zurückbringt. Greta, die lange vergessene Cousine von Therese, arbeitet als Marketingexpertin in Frankfurt und kommt nach Maierhofen um den Ort aus seinem Dornröschenschlaf zu erwecken. Die Wandlung zu einem Genießerdorf mit allen Schwierigkeiten wird beschrieben. Die Dorfbewohner renovieren und verschönern ihr Heimatdorf und hoffen auf den Erfolg. Die Beschreibung der Wandlung des Dorfes ist mir etwas zu kurz gekommen. Gerne hätte ich mir von den baulichen Veränderungen gelesen. Die Protagonisten sind teilweise etwas unglaubwürdig und blauäugig. Zum ihrem Glück ist das Buch nicht das wahre Leben. Das Buch hat für mich Höhen und Tiefen. Manchmal zu langatmig und manchmal zu viel Idylle. Ein Beispiel: Die Dorfbewohner zahlen Greta eine Art „Gehalt“ und das über Monate. Sie bekommen nichts dafür, nur die Hoffnung auf das geplante Kräuterfest. Mein Fazit: Ein Buch das mich nicht in seinen Bann ziehen konnte aber trotzdem gut unterhalten hat.

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Ein netter Roman für zwischendurch, der zum Träumen und Veweilen einlädt, dem es aber leider an Tiefe und spannenden Wendungen fehlt! Schade, hier wurde eindeutig Potential liegen gelassen... [sk] Die Autorin Petra Durst-Benning kannte man bisher als Verfasserin von historischen Romanen, in denen es um starke Frauen gehen, die aus ihren bisherigen Rollen ausbrechen und einen Neubeginn wagen. Doch mit „Kräuter der Provinz“ wagt sich die Autorin in ein ganz neues Genre den Gegenwartsroman. Dabei behält sie allerdings die zentralen Motive ihrer Romane bei. Warum nur wagt eine erfolgreiche Autorin diesen Genrenwechsel und was noch viel wichtiger ist, gelingt er ihr überhaupt? Um das herauszufinden, musste ich den zeitgenössischen Roman der Autorin einfach lesen... Der Schreibstil ist gewohnt leicht verspielt, aber unterhaltsam und das Buch lässt sich dadurch in einem Rutsch weglesen. Die Charaktere werden dem Leser Schritt für Schritt näher gebracht und sind eigentlich jeder für sich und zusammen erst recht wahre Sympathieträger. Man muss sie also einfach mögen. Besonders in Herz geschlossen hatte ich beim Lesen allerdings Greta. Eine taffe und selbstbewusste Frau, die mit ihrem Leben in Frankfurt, wenn sie ehrlich war, eigentlich überhaupt nicht glücklich war. Ihr Lebensmittelpunkt war ihre Arbeit in einer Werbeagentur und außerhalb dessen, gab es eigentlich nichts, das es wert wäre, erwähnt zu werden. Da kam ihr doch die Bitte ihrer Cousine ganz recht – Koffer packen und auf zu neuen Ufern, na ja zumindest vorübergehend, oder doch nicht? Schneller als gedacht fühlt sich Greta in Maierhofen wie zu Hause und stellt das Leben der Dorfbewohner mit ihrem Konzept gehörig auf den Kopf... Die Geschichte an sich ist sehr schön und behandelt so einige Themen – Gegensatz Stadt und Land, Neuanfang, Träume wagen – Träume leben, verpasste Chancen etc. Manchmal bekam ich das Gefühl, dass die Autorin hier doch übers Ziel hinausgeschossen ist. Die verarbeiteten Themen sind für sich alle sehr gute Ansätze für einen zeitgenössischen Roman, doch sie alle in einer einzigen Geschichte zu verarbeiten beeinträchtigt ihre Glaubwürdigkeit deutlich und die Handlung wirkt schnell überfrachtet. Genauso ging es mir mit dem Roman der Autorin. Es wurden zwar viele Themen untergebracht, aber in meinen Augen alle nur oberflächlich behandelt. Hie fehlte mir eindeutig die Tiefe in der Handlung und der Geschichte insgesamt. Darüber hinaus vermisste ich herbe Rückschläge, Dramen und Spannung im Verlauf der Handlung. Mir verlief alles insgesamt zu geradlinig und positiv. Dadurch wirkte alles sehr unrealistisch und lebensfern. Denn das Leben selbst ist geprägt von positiven und negativen Dingen – Freude und Trauer liegen da eng beieinander. Doch im Roman fehlte Letzteres leider gänzlich. Meines Erachtens nach wäre da hier deutlich mehr drin gewesen, das hat die Autorin leider verpasst. Sehr schade, denn die Grundidee des Romans hatte so viel Potential... Sehr gut gefallen hat mir dagegen die Wandlung des kleinen Örtchens Maierhofen. Der Genießerladen und vor allem auch er Gedanke, dass man sich auf regionale Produkte, die zudem noch selbst fernab von jeglicher Industrie und Chemie hergestellt werden, besinnt, faszinierte mich von Anfang an. Leider ist dieser Gedanke heutzutage eher in Hintertreffen geraten. Auch der Zusammenhalt der Maierhofer war sensationell, so wünscht man sich das. Das Ende ist der Autorin sehr gut gelungen und fügt sich wunderbar harmonisch in die gesamte Geschichte ein. So kreiert Frau Durst-Benning hiermit einen herrlich runden Abschluss des Romans, der mich mit einem Seufzer zurückließ und mich aus dieser Traumwelt Maierhofens zurück ins reale Leben holte... [Persönliches Fazit] Mit „Kräuter der Provinz“ liefert Petra Durst-Benning ihren ersten zeitgenössischen Roman, der wiederum von einer starken Frau handelt, die aus ihrem festgefahrenen Leben ausbricht und einen Neuanfang wagt und damit das große, langersehnte Glück findet. Die Geschichte lässt sich leicht und flüssig lesen, wirkte mir aber an vielen Stellen zu positiv und schön gemalt. Auch thematisch wollte die Autorin hier zu viel – so wirkt die Handlung thematisch überfrachtet und verliert dadurch an Glaubwürdigkeit. Insgesamt ist dies ein netter Roman für zwischendurch zum Wegträumen, aber leider ohne viel Tiefgang und dass obwohl bei dem Grundansatz hier deutlich mehr möglich gewesen wäre! © Rezension: 2016, Sunny liest

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Theresa ist in ihrem Gasthaus voll eingespannt, dazu ist sie die Bürgermeisterin ihres kleinen Dorfes. Sie hat keine Zeit für Freizeit, keine Zeit für Freunde und auch keine Zeit für sich selbst. Als sie durch eine Krankheit längere Zeit ausfällt, erfindet sie einen Vorwand um ihre Kusine Greta, eine Werbefrau ins Dorf zu locken. Greta soll neue Ideen bringen und etwas gegen die ständig schrumpfende Einwohnerzahl und den Verfall des Dorfes finden. Sie soll sich um Theresas Dorf kümmern. Mit sehr viel Eifer machen Greta, Theresa und mit der Zeit immer mehr Frauen, sich daran ihr Dorf zu vermarkten und in seinem besten Licht zu zeigen. Sie wollen ein Genießerdorf errichten, das Touristen anlockt und so Arbeitsplätze im Dorf schafft. Jeder Dorfbewohner ist begeistert, alle wollen mitmachen und tragen dazu bei, was sie können. Der Schreibstil ist sehr flüssig, das Buch liest sich wie von selbst. Das Dorf, seine Umgebung mit dem Weiher und den wunderschön renovierten Häuser hat man als Leser sehr deutlich vor Augen. Weniger begeistert war ich, dass die Geschichte nicht realistisch ist, alles immer so einfach und problemlos über die Bühne geht. Das ist schön und gut für die Bewohner des kleinen Dorfes, für mich als Leser machte dieser Umstand das Buch zu vorhersehbar und nicht immer spannend zu lesen. "Kräuter der Provinz" ist ein richtiges Wohlfühlbuch. Mich konnte es zwar nicht ganz begeistern, aber wer ein positives, aufmunterndes Buch sucht, dem kann ich dieses Buch auf jeden Fall empfehlen.

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millys-buchparty

Von: Hanne Karrs aus Tornesch

10.07.2015

"Der Brief an die Leser" hat mich sehr angesprochen und macht den "Charme" dieses Buches greifbarer.

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Buchhandlung Boegl GmbH

Von: Tanja Reichel aus Neumarkt

16.06.2015

Ein luftig lockerer Sommerroman mit sympathischen Charakteren.

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