Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Dein letztes Solo

Sona Charaipotra, Dhonielle Clayton

(6)
(13)
(16)
(4)
(0)
€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,99 [A] | CHF 15,00* (* empf. VK-Preis)

ZUM INHALT: Wenn Talent und Schönheit nicht mehr reichen ... musst du zu anderen Mitteln greifen Die Ballettakademie im Herzen Manhattans ist eine der besten des Landes. Den jungen Tänzerinnen wird einiges abverlangt. Für die ehrgeizige Bette kein Problem. Schließlich gilt es, ihrer Schwester nachzueifern, einer berühmten Ballerina. Ganz anders die freigeistige Giselle, die zwar immer nur tanzen wollte, auf das harte Training aber wenig Lust hat. Die perfektionistische June schließlich gibt immer alles – und es reicht doch nie so ganz. Als die Nussknacker-Aufführung bevorsteht, geraten die drei in einen erbitterten Konkurrenzkampf: Wer von ihnen wird die Rolle der Primaballerina bekommen? Doch nur eine ist bereit, alles dafür zu tun, wirklich alles ... MEIN MEINUNG: Von diesem Buch habe ich schon richtig viel gehört, zwar nur gemischte Meinungen, aber da mich das Cover und der Klappentext angesprochen haben, wollte es dennoch lesen. Dieses Buch aber ist leider eine kleine Mogelpackung, denn es steht Thriller drauf und klar, es handelt sich um einen Jugendthriller, aber auch davon habe ich schon ein paar gelesen, wo man sich selbst als Erwachsener gruselt und mitgefiebert, aber leider trifft dies hier nicht zu. Die Geschichte schleppt sich so dahin, es gibt nur sehr wenig Spannendes, dafür aber Langeweile und eine Geschichte die einfach nur oberflächlich und einfältig ist, die den Leser nicht abholt und mitreißt, sondern man muss sich eher durchquälen und dieses Buch ist ja auch nicht gerade dünn, ich war oft der Verzweiflung nah und hatte absolut keinen Spaß bei diesem Buch. Zwar liest man aus verschiedenen Perspektiven und meisten finde ich das toll, weil einem normalerweise die Charaktere dadurch nähergebracht werden und man mehr Einsichten bekommt, aber hier war es störend, hatte ich mich gerade an den einen gewöhnt, kam der nächste und ich war komplett raus. Für mich leider eine echte Enttäuschung, was ich wirklich schade finde, denn es wäre mehr drin gewesen und das Potenzial war gegeben. 2/5 Sterne

Lesen Sie weiter

Die russische Ballettakademie in Manhattan ist eine der Angesehensten im ganzen Land. Giselle, genannt Gigi, Bette und June haben die große Ehre dort trainieren zu dürfen, doch die Konkurrenz ist groß. Jede von ihnen möchte gerne die Hauptrolle im Nussknacker tanzen, die Primaballerina sein und die große Chance nutzen ein renommiertes Ensemble auf sich aufmerksam zu machen. Jede von ihnen trainiert sehr hart, doch auch Gemeinheiten und fiese Methoden sind an der Tagesordnung, denn für ihren großen Traum würde manch einer auf der Akademie einfach alles tun, egal welchen Preis es kostet. Das Cover ist mir durch seinen kräftigen, pinken Farbton gleich ins Auge gefallen und die Ballerina darauf stellt eines der Mädchen und gleichzeitig das Thema des Buches dar. Ich würde sie am ehesten für June halten, denn sie hat asiatische Einschläge. Obwohl die Haltung auf dem Cover durchaus grazil ist, so hat sie gleichzeitig auch etwas aggressives an sich, so dass man gleich spüren konnte, dass dieses Buch konfliktträchtig wird und auch die Scherben bekommen im Verlauf des Buches immer wieder wichtige Rollen. Insgesamt hat mir die Aufmachung gefallen und auch der Titel hatte eine gewisse Drohung, welche mitschwang, um die Aussagekraft des Bildes nochmal zu unterstreichen. Gestört hat mich aber klar der Klappentext, denn dieser stellte ein vollkommen falsches Bild der Situation her. Wenn die 3 Mädchen eines nicht waren, dann Freundinnen. Während Bette der Inbegriff des russischen Ballettideals ist mit ihrer hellen Haut und den blonden Haaren, sind June mit ihrer halbkoreanischen Abstammung und Gigi mit ihrer schwarzen Haut eher für Außenseiterrollen prädestiniert, doch sie wären nicht auf dieser Schule, wenn sie sich damit zufriedengeben würden. Sie trainieren härter, hungern mehr und ihre Nerven sind zum zerreißen gespannt. Jede muss Methoden finden damit umzugehen und diese sind so verschieden wie die Mädchen selbst. Während Bette ihren Stress gerne an anderen Mädchen auslässt und diese mobbt, zieht sich June ganz in sich zurück und redet mit niemandem. Einzig Giselle versucht echt Freundinnen zu finden und die Sache gemeinschaftlich durchzustehen, doch als sie dabei versehentlich Bettes Freund Alec zu nahe kommt, spitzt sich die Lage zwischen den Mädchen zu. Die Geschichte und die Protagonistenkonstellation klingt zwar auf den ersten Blick sehr spannend, allerdings konnten mich die Geschehnisse nicht wirklich mitreissen und hatten keinen Thrillercharakter. Es war spannend und es gab einen gewissen Psychoterror, aber dieser ging mir als Leser überhaupt nicht unter die Haut. Ich kann mir zwar mit meinem Verstand vorstellen, wie groß der Druck für die Mädchen auf so einem Konservatorium sein muss, aber in der Geschichte selbst wurde es zwar oft erwähnt, war für mich aber einfach nicht fühlbar. Ich denke, dass dies vor allem an den vielen Perspektivwechseln lag, denn jedes Kapitel war aus der Sicht einer anderen Protagonistin geschrieben und auch nur im Schnitt 10 Seiten lang. Dadurch ging mir die Tiefe verloren und auch die Möglichkeit mich in die Mädchen hineinzuversetzen, denn so schnell konnte ich mich gar nicht auf eine einstellen, wie schon wieder die nächste dran war. So wurde leider von Anfang an verhindert, dass ich richtig in das Buch rein kam und dann zog es sich wie Kaugummi bis zum Ende, weil ich immer irgendwie außen vor bleib. Daher muss ich sagen, dass dieses Buch insgesamt leider weit hinter den Erwartungen zurückblieb, welche ich nach der Außengestaltung hatte und so kann ich auch nur 2 von 5 Punkten vergeben.

Lesen Sie weiter

Das Cover: Es ist jetzt nicht sehr hübsch, aber es passt zum Buch und dazu kann man jetzt auch nicht mehr sagen. Meine Meinung: Ich habe mich echt gefreut dieses Buch lesen zu können und es hat mich richtig enttäuscht. Zum ersten: Es soll ein Thriller sein, was es definitiv nicht ist, ich habe mir kein einziges mal gedacht: OMG! Ich bekomme jetzt Angst oder so etwas. So etwas ist doch kein Thriller. Ich habe zwar erst einen Thriller gelesen und das ist schon länger her, aber dieses Buch war wirklich nicht schlimm. Ich denke die Rivalität zwischen Ballerinas haben die Autoren sehr gut rüber gebracht. Manchmal kommt mir es so vor, als ob es leicht übertrieben ist, ich kann mir wirklich nicht vorstellen, dass jemand einen anderen Glasscherben in die Schuhe gibt nur weil er eine Rolle haben möchte. Einiges kann ich mir vorstellen, aber das eben nicht. Die Charaktere waren mir auch nicht sehr sympathisch. Am wenigsten mochte ich Gigi. Ich weiß wirklich nicht wieso, daher sie ja die netteste ist, aber es ist eben einfach so. Außerdem ist diese Geschichte viel zu lang gezogen, denn ist eigentlich nie spannend und es wird trotzdem die ganze Zeit versucht es spannend zu begleichen. Die ganze Zeit über wird Gigi terrorisiert und June von Sei-Ji sagen wir jetzt mal geärgert. Es gibt auch eine kleine Liebesgeschichte, die auch sehr viel Platz einnimmt. Sagen wir jetzt mal 40 Prozent Liebe, 40 Prozent Ballett und 10 Prozent so Nebengeschichten wie die von Gigi und June. Nochmals außerdem hat dieses Buch für mich kein richtiges Ende. So etwas kann man einfach nicht als Ende bezeichnen. Ich würde da gerade so gerne alles spoilern, aber das darf ich leider nicht. Aber es ist wirklich schrecklich so etwas als Ende zu nehmen. Ich kann mich damit abfinden, dass es mal kein Happy End gibt, aber nicht mit so einem Ende. Vor allem, weil es 480 Seiten hat und einfach kein tolles Ende findet. Ich denke, wenn es einen zweiten Teil geben sollte, dann werde ich ihn eher nicht lesen, aber sicher bin ich mir da nicht. Mein Lieblingszitat: Hab in diesem Buch keines. Mein Fazit: Dieses Buch ist nicht sehr empfehlenswert, denn es ergibt irgenwie keinen Sinn. Es bekommt 2 Sterne von mir.

Lesen Sie weiter

Dein letztes Sol

Von: Chrissa

22.07.2015

Das Buch hat sich für mich sehr gut angehört und hat mich doch um ehrlich zu sein, ziemlich enttäuscht. Zum Inhalt: (evtl. Spoilergefahr) Bette und ihre Freundinnen Giselle und June wollen erfolgreich als Tänzerinnen in der Balletakademie durchstarten. Doch die Akademie ist schwierig und verlangt von den Mädchen viel ab. Nur eine kann die Beste sein und nur eine von den Mädchen ist auch wirklich bereit alles für diese Rolle zu geben und zu opfern. Meine Meinung: Der Klappentext hat sich vielversprechend angehört, die Story hat mich allerdings enttäuscht. Es ist schwierig in die Geschichte reinzukommen, vor allem weil halt so viele Personen vorkommen. Was mich am meisten gestört hat, ist der Schreibstil, der dazu geführt hat, dass ich das Buch das eine oder andere mal abbrechen wollte. Und fesselnd war jetzt für mich was anderes. Für mich ist es halt so schwierig eine faire Beurteilung zu geben, weil für mich die Bezeichnung " Thriller" nicht richtig ist. Es handelt sich hierbei für mich eher für einen Roman, wenn auch um einen, den ich persönlich nicht gut gelungen finde und der viel zu viele Längen hat. Normalerweise vergebe ich eigentlich recht viele Sterne, aber für dieses Buch, welches mich überhaupt nicht packen konnte, kann ich nicht mehr als 2 Sterne geben. Es tut mir leid. Was aber nicht heißt, dass es euch nicht gefallen wird. Hier die Seite des Verlags: http://www.randomhouse.de/…/D…/Sona-Charaipotra/e458815.rhd…

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.