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Rezensionen zu
Der Schwede

Robert Karjel

Geheimagent Ernst Grip (1)

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€ 8,99 [D] inkl. MwSt. | € 8,99 [A] | CHF 13,00* (* empf. VK-Preis)

"Der Schwede“ ist ein Thriller aus der Feder des schwedischen Autoren Robert Karjell. Erschienen ist das Buch als Taschenbuchausgabe im Februar 2016 im Blanvalet Verlag. „Der Schwede“ wurde in 11 Sprachen übersetzt. Autoreninfo: Robert Karjel wurde 1965 in Örebro (Schweden) geboren. Er ist nicht nur langjähriger Thrillerautor, sondern auch Hubschrauberpilot. Inhalt: Ernst Grip ist Personenschützer der königlichen Familie und schwedischer Geheimagent. Sein neuster Auftrag führt in nach New York, dort soll er mit den FBI zusammenarbeiten und auf einer Insel im Indischen Ozean einen Gefangenen identifizieren und verhören. Dieser schient ein schwedischer Landsmann zu sein, spricht aber zunächst kein Wort. Stück für Stück gelingt es Grip aus dem rätselhaften Doppelleben dieses Mannes zu erfahren. Schnell wird ihm dabei klar, das er dieses Wissen um jeden Preis bewahren muss, weiß es nicht zuletzt auch Parallelen zu seinem eigenen Leben auf. Ein weiterer Erzählstrang handelt vom mysteriösen N., dieser scheint bei einem Tsunami nicht nur sein Gedächtnis, sondern auch seine Familie verloren zu haben. Er hat nichts mehr keine Kleidung, keinen Pass, keine Identität, nur einen Koffer voller Geld. Im weiteren Verlauf lernt er „Gleichgesinnte“ kennen, die gemeinsam einen Racheplan schmieden. Meinung: Ausgehend von Titel und Klapptext habe ich einen spannenden Thriller erwartet. Allgemein liest sich das Buch auch gut und flüssig, aber es mangelt einfach an Spannung. Es gab weder unvorhersehbare Ereignisse noch Wendepunkte und auch das Ende kam nicht überraschend. Die Handlung ist gut durchdacht, es gab 2 Handlungsstränge, die erst zum Ende des Romans zusammenführen, dennoch konnte sie mich nicht fesseln. Auch mit den Charakteren ging es mir genauso, ich habe zwar so einiges aus deren „Vorleben“ erfahren, aber so richtig warm wurde ich mit ihnen nicht. In Kürze: Schreibstil: gut und flüssig Spannung: nicht wirklich vorhanden Handlung: gut durchdacht, aber nicht fesselnd Fazit: Guter Schreibstil, aber leider mangelnde Spannung konnte mich nicht überzeugen

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Meine Meinung Ich liebe dieses Cover! Wirklich! Auch wenn nur so ’n Heini drauf ist der irgendwo hinguckt. Aber eben deswegen. Und wegen diesen Farben. Cover ist toll! Das Buch habe ich angefragt, weil ich Schweden liebe und mich somit der Titel interessiert hat. Außerdem war der Klappentext zunehmend interessant. Nun gut, Der Schwede klingt neutral; man erwartet eigentlich nicht wirklich ’nen knallharten Thriller. War er auch nicht. Man erfuhr in zwei verschiedenen Handlungssträngen eine Geschichte. Der erste Strang war Ernst Grip -; wie man erfahren hat, dass er zu einem Einsatz nach New York muss, und von da wiederum nach San Diego; Diego Garcia zum Indischen Ozean. Da wartet ein stummer Mann, der trotz Folter kein Wort spricht und das FBI vermutet, er wäre Schwede. Und das soll Grip herausfinden. Im zweiten Handlungsstrang sieht man N. (man weiß seinen richtigen Namen im ganzen Buch nicht; er wird immer nur N. genannt), wie er ums Überleben nach einem heftigen Tsunami kämpft. Er hat nichts mehr – keinen Pass, keine Papiere, keine Kleidung. Man sieht dann, wie besagter N. im Weejay’s auf weitere Opfer trifft, und diese dann einen Racheplan auf einen Sadisten Namens Charles-Ray schmieden. Die Handlungsstränge lassen sich recht gut lesen. Der Schreibstil war ein wenig komplex; recht gut zu lesen. Für nicht relevant fand ich die Szenen, wo man Grip und Ben (Grip ist homosexuell) sah. Fand ich (ganz ehrlich) uninteressant. Spannung war im Buch in einer anderen Art vorhanden. Nicht der Killer, der in einem Showdown das Opfer tötet, sondern einfach die Ungewissheit, wer N. war und was da passiert ist. Das Buch ließ sich gut lesen und der Plot war eigentlich verständlich. Trotzdem gab es einige zähe Stellen; die Geschichte ging hier und da mal zu schnell und da mal wieder zu langsam. Gespaltene Meinung. Fazit Überraschendes Buch; sehr interessant und eine bedrückende Atmosphäre. Ein normales, gut erträgliches Ende sowie eine Geschichte, die gut zur Unterhaltung dient. Kurzweilig und eine Spannung war auf jeden Fall vorhanden!

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