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Rezensionen zu
Die Spuren meiner Mutter

Jodi Picoult

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Ich liebe Jodi Picoult! Bald habe ich jedes Buch von ihr gelesen, weshalb auch dieses unbedingt bei mir einziehen musste. "Die Spuren meiner Mutter" ist fiktiver als so manch anderes Buch von ihr! Dennoch merkt man die Liebe der Protagonisten zueinander, man merkt lässt sich komplett in die Geschichte einwinden und (zumindest ich) konnte gar nicht aufhören zu lesen. Die Bedeutung der Elefanten und wie sie in diese liebevolle Geschichte einspielen, konnte mich absolut überzeugen! Auch wenn es anders ist als "Beim Leben meiner Schwester" (was wohl die meisten kennen werden) oder "Kleine große Schritte", kann ich es jedem Fan nur empfehlen!

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Jodi Picoult enttäuscht einen nie!

Von: Angi.Dreambook

19.09.2018

Meinung Vor kurzem habe ich die Bücher von Jodi Picoult für mich entdeckt. Mit "Kleine große Schritte" begann meine Begeisterung für ihre Bücher und wehrt seither. Bevor ich überhaupt das erste Wort in diesem Roman gelesen habe, war ich total von der Optik des Covers begeistert, es fühlt sich ledrig an, so wie man sich Elefantenhaut vorstellen würde, nur um eine Spur weicher. Picoult's Roman ist die bewegende Geschichte von Jenna, einem 13 Jährigen, sehr intelligentem und reifem Mädchen auf der Suche nach ihrer Mutter Alice. Alice ist vor 10 Jahren spurlos nach einem Unfall im Elefantenreservat verschwunden. Jenna's Vater liegt seit diesem Tag in einer psychiatrischen Einrichtung, in einem Zustand, der es unmöglich macht mit ihm über Alice zu sprechen und sie selber wohnt bei ihrer Oma. Erinnerungen an ihre Mutter hat Jenna kaum, vieles weiß sie aus Notiz- und Tagebüchern ihrer Mutter. Diese gibt es bergeweise von Alice, denn als Elefantenforscherin hatte sie einiges zu notieren, das Verhalten, und insbesondere die Gefühle der Dickhäuter, als Leser erfährt man sehr viel über die emotionale Welt der Tiere, vor allem ihr Trauerverhalten wird beschrieben. Neben diesen Personen gibt es noch Serentity, ein Medium, die eigentlich keines mehr ist, denn die Geister haben sie verlassen und was sie heute tut ist Jahrmarktskunst und Virgil, ein Privatdetektiv, der schon mal bessere Zeiten hatte und für den Alice' Verschwinden ein wunder Punkt in seiner Karriere ist. In die Geschichte zu finden, fiel mir sehr leicht. Picoult hat eine ausgesprochen flüssige, leichte und bildhafte Sprache. Durch die Kapitellängen war es auch nicht anstrengend zwischen den Personen zu wechseln, denn kapitelweise wechseln sich Jenna, Alice, Serenitiy und Virgil in Ich-Perspektive ab ihre eigene, aber auch die gemeinsame Geschichte zu erzählen. Alles ehr starke und gut ausgearbeitete Charaktere. Ich fand das Buch sehr interessant, vom Hocker gehauen hat es mich nicht. Mir waren die Elefanten und das Übersinnliche teilweise zu viel. Das Ende war für mich nicht überraschend und auch sonst fehlte es mir zwischendurch etwas an Spannung. Der Schreibstil gefiel mir sehr gut, lebendig, sehr bildhaft, leicht und den jeweiligen Personen angepasst. Für Elefantenfans und Fans von Übersinnlichem, gepaart mit Familiengeschichte und gut ausgearbeiteten Charakteren eine Leseempfehlung. Ich bedanke mich beim Bloggerportal und Penguin Verlag für dieses Rezensionsexemplar! Fazit Eine absolute Leseempfehlung für die, die Jodi Picoults Bücher noch nicht gelesen haben und sich einen Eindruck und die Atmosphäre der Bücher verschaffen möchte!

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Meine Meinung: Erst vor kurzem habe ich dieses wunderbare Buch für mich entdeckt und das obwohl das Buch als Erstveröffentlichung schon seit dem 14. Oktober 2014 erhältlich ist. Durch Zufall habe ich das Buch auf der Verlagsseite des Pinguin Verlags entdeckt und ging mir seitdem nicht mehr aus dem Kopf. Was mich am meisten angesprochen hat war zum einen das traumhaft schöne Buchcover das mit den darauf abgebildeten Elefanten wirklich mit viel Liebe zum Detail gestaltet wurde und allen voran natürlich die Geschichte. Das in Büchern ein Medium wie eine Wahrsagerin vorkommt ist bei mir noch nicht allzu oft vorgekommen und genau das war es neben der Hauptrolle der Elefanten was mich fasziniert hat. Der Schreibstil in diesem Buch war sehr flüssig und angenehm zu lesen. Die Besonderheit an diesem Buch ist dass die Geschichte nicht allein aus der Sicht von Jenna geschrieben wurde, sondern dass es aus mehreren Perspektiven erzählt wird die unterschiedlicher nicht sein können. Tochter Jenna, Wahrsagerin Serenity, Privatdetektiv Virgil und sogar Mutter Alice erzählen diese Geschichte aus der Ich-Perspektive. Das Setting in diesem Buch ist an vielen Stellen sehr afrikanisch angehaucht, da man in diesem Buch auch sehr viel über Elefanten und ihre Lebensweise erfährt. Im großen und ganzen ist dieses Buch wirklich eine Liebeserklärung an Elefanten, denn wenn man dieses Buch ausgelesen hat weiß man mehr über Elefanten als vorher. Für mich als großer Tierfreund war dieses Buch auf alle Fälle ein großer Lesegenuss ! Die Charaktere in diesem Buch waren ebenfalls sehr liebevoll gestaltet. Allein die Mischung dieser drei unterschiedlichen Charaktere die sich zusammenschließen war einfach großartig. Der Wahrsagerin und der Privatdetektiv der rein gar nicht an übernatürliches glaubt ist einfach nicht zu schlagen. Aber auch die Einblicke in Alice leben und der der Elefanten waren wirklich einfach fantastisch. Man wünscht sich beim lesen des Buches sofort einen Elefanten in seine Nähe den man beobachten kann. Die ganze Geschichte in diesem Buch war sehr mitfühlen, mitreißend und auch sehr dramatisch. Was am Anfang noch nicht danach aussah wurde gegen Ende des Buches völlig umgekrempelt. Die Geschichte nahm zum Ende hin wirklich noch eine Wendung mit der ich als Leser nicht mehr gerechnet hätte. Einfach unglaublich! Fazit: Das Buch "Die Spuren meiner Mutter" von Jodi Picoult ist ein Buch das ich nicht so schnell vergessen werde. Die Geschichte in diesem Buch wurde mit sehr viel Liebe geschrieben, die Charaktere waren einzigartig und die Tierwelt der Elefanten wird in diesem Buch sehr groß geschrieben. Man erfährt dazu noch sehr viel über Elefanten und hält noch sehr viele Überraschungen bereit. Ich als großer Elefanten und Tierfreund gebe dem Buch ganze 5 von 5 Sterne und verleihe dem Buch den Titel als mein Jahreshighlight von 2018. Bewertung: 5 von 5 Sterne

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Dieses Buch hat mich nicht losgelassen. Eine Geschichte über die dreizehnjährige Jenna, die auf der Suche nach ihrer Mutter ist. Die Elefantenforscherin Alice ist damals, als Jenna drei Jahre alt war, nach einem mysteriösen Unfall im Elefantengehege verschwunden. "Es gibt so unglaublich viele Menschen, die im Herzen eines anderen herzförmiges Loch hinterlassen haben." Jennas Vater Thomas ist mittlerweile in einer Psychatrischen Klinik untergebracht. Und so heuert Jenna die Wahrsagerin Serenity und den Privatdetektiv Virgil an, um ihre Mutter zu finden. Serenity und Virgil haben ihre besten Zeiten bereits hinter sich. Dieser Roman hat mich unglaublich gefesselt. Die Erzählungen von Jenna wechseln sich mit denen ihrer Mutter Alice sowie Serenity und Virgil ab. Dabei bekommt man einen tiefen Einblick in die Lebensform von Elefanten und erkennt, wie ähnlich wir uns auf eine Art sind. Und zum Schluss gibt es noch ein wirklich überraschendes Ende, das mich erst ein wenig verstört hat. Aber irgendwie war es auch stimmig. Ein Roman, der mich noch lange beschäftigt hat.

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Eigene Meinung Die Spuren meiner Mutter, erzählt eine Geschichte über ein Mädchen, dass ihre Mutter einfach nicht vergessen kann. Im Alter von 13 Jahren nimmt sie es selbst in die Hand und sucht sie. Durch die verschiedenen Erzählstrenge (Jenna, Alice, Serenity und Virgil), wachsen dir alle Personen und natürlich auch die Elefanten, so ans Herz, dass man nur noch mitfiebern kann. Diese Geschichte berührt einen so sehr, wie es nur wenige Bücher schaffen können. Ich habe am Schluss, Rotz und Wasser geweint und habe die Welt nicht mehr verstanden, so erging es mir zuletzt bei Harry Potter, und das heißt schon viel. Natürlich, kommen die Elefanten auch kein bisschen zu kurz. Man erfährt sehr viel über sie und dennoch wirkt es nicht zu langweilig. Jodi Picoult zeigt uns noch ein bisschen mehr, dass wir diese wundervollen Tiere schützen müssen und das jeder helfen kann. Jodi Picoult ist meine unumstrittene Lieblingsautorin und mit diesem Buch habe ich noch einen Grund mehr sie zu lieben. Deshalb bekommt das Buch von mir 5/5 Sternen. Ich Danke dem Bloggerportal und dem C. Bertelsmann Verlag für das Rezensionsexemplar

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Herzzerbrechend schöner Roman

Von: lesestrickeule

17.05.2018

"Die Spuren meiner Mutter" ist gleichzeitig spannend wie ein Krimi und herzzerreißend schön und traurig. Jennas Mutter , Alice, verschwindet als sie drei Jahre alt ist. Nun ist Jenna dreizehn und setzt alles dran um ihre Mutter zu finden, sie kann und will sich nicht vorstellen, dass diese tot ist und sie verlassen hat. Bei der Suche nach ihrer Mutter holt sie sich Hilfe bei einer Wahrsagerin und einem Privatdetektiven, der sich damals mit dem Fall beschäftigt hat. So entsteht ein sehr kurioses Dreier Gespann. Man lernt die zwei auch näher kennen , da es Kapitel gibt, die aus ihrer Perspektive geschrieben sind. Durch die Tagebucheinträge von Alice erfährt man mehr über ihr Leben und vor allem über ihre Forschung über die Elefanten. Ihre Begeisterung und Liebe zu den Elefanten ist ansteckend. Umso emotionaler sind die Einträge, wenn sie die trauernden Elefanten beobachtet. Trauer und Abschied nehmen ist wie ein roter Faden in diesem Roman, aber auch Liebe und die starke Bindung zwischen Mutter und Kind. Ich finde es toll und wichtig , dass die Autorin die Aufmerksamkeit weckt auf den schrecklichen Handel um Elfenbein und wie die Elefanten dafür schamlos ermordet werden. Der Schreibstil von Jodi Picoult ist einzigartig und wunderschön, sie fesselt mich mit jedem ihrer Romane aufs Neue. Einerseits könnte man diesen Roman in einem Atemzug verschlingen, aber andererseits braucht man Zeit zum Nachdenken und Verarbeiten. Dieser Roman hat mich sehr berührt und sehr zum Nachdenken angeregt. Auch wenn ich das Buch vor ein paar Tagen beendet habe, beschäftigt es mich immer noch und ich werde es auf jeden Fall weiter empfehlen und mindestens noch ein mal lesen. Von mir gibt es fünf Eulen 😊

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Wieder ist es der Autorin gelungen, mich total zu fesseln. Mit ihrem Schreibstil schafft es Official Jodi Picoult UK Fanpage einen jedes mal in den Bann ihrer Bücher zu ziehen. Das Cover gefällt mir selbst eher weniger,aber mir kommt es auch auf den Inhalt an,äusserlichkeiten stehen da hinten an. Die Autorin schreibt sehr spannend und bewegend,was einem dazu führt des öfteren innezuhalten um zu verstehen. Die Protagonisten,sind sehr gut ausgearbeitet und passen perfekt zur Story. Mein Fazit: Wieder ein Buch das mir sehr nahe ging und mir einmal mehr gezeigt hat wie wichtig eine Mama im Leben eines Kindes ist. ☆ Ein Kind ohne Mutter ist wie eine Blume ohne Wasser ☆ (indisches Sprichwort)

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Jenna Metcalf wurde von ihrer Mutter Alice verlassen, als sie drei Jahre alt war. Alice war Wissenschaftlerin und erforschte mehrere Jahre das Trauerverhalten von Elefanten in Afrika. Dort lernte sie Jennas Vater Thomas Metcalf kennen. Dieser betreut in New Hampshire ein Schutzgebiet für Elefanten. Elefanten die kein Zoo oder Zirkus mehr haben wollte, weil sie als zu schwierig oder gefährlich eingestuft wurden. Als Alice merkt, das sie von Thomas schwanger ist, zieht sie zu ihm in die USA und kümmert sich dort ebenfalls um das Schutzgebiet. Jenna wird geboren. Eines Nachts wird eine Mitarbeiterin im Elefantengehege ermordet aufgefunden und Alice wird bewusstlos und verletzt in ein Krankenhaus gebracht , aus dem sie jedoch noch in der selben Nacht spurlos verschwindet. Jenna wächst seitdem bei ihrer Großmutter auf, da ihr Vater seit dem Verschwinden ihrer Mutter in einer psychiatrischen Einrichtung untergebracht ist. Dreizehn Jahre ist Jenna mittlerweile alt und möchte endlich wissen, warum ihre Mutter sie zurückgelassen hat und einfach verschwunden ist. So begibt sie sich auf die Suche nach ihr. Dafür heuert sie die Hellseherin Serenity an. Einst ein gefeierter Star als Medium, arbeitete sie eng mit der Polizei zusammen und half ihr mit ihren hellseherischen Gaben, vermisste Personen ausfindig zu machen. Nach einer fatalen, falschen Vision die sie hatte, kann sie jedoch keinen Kontakt zu toten Personen mehr aufnehmen. Sie versinkt beruflich in der Bedeutungslosigkeit. Neben Serenity nimmt Jenna noch Kontakt zum Privatdetektiv Virgil auf. Er war der Polizist der damals den Mordfall im Elefantengehege untersuchte. Sie erhofft sich von ihm Antworten auf das Verschwinden ihrer Mutter zu bekommen. Dieser sucht jedoch seit diesem ungelösten Fall sein Heil im Alkohol, arbeitet daher nicht mehr bei der Polizei und schlägt sich seitdem als Privatdetektiv durch. Dieses sehr ungleiche Trio macht sich nun auf den Weg um Antworten zu finden. Fazit: Jodi Picoult ist schon lange erfolgreich in der Literaturszene, mir aber nur bekannt durch ihre Buchverfilmung „Beim Leben meiner Schwester“. Verfilmungen sind aber immer anderes einzuordnen und von daher fand ich, es sei an der Zeit, auch mal ein Buch von ihr zu lesen. „Die Spuren meiner Mutter“ haben mich sofort sowohl vom Cover, als auch bei der Lektüre des Klappentextes her angesprochen und so habe ich mich bewusst für dieses Buch entschieden. Es ist einfach zu lesen und wird aus der Sicht der einzelnen Personen erzählt. Mit den Protagonisten habe ich mich schnell anfreundet, Picoult hat sie aber auch wunderbar in Szene gesetzt. Und gerade Charaktere wie Vergil und Serenity – gestrauchelte, verlassene, aber liebenswerte Antihelden – machen dieses Buch einfach lesenswert. Humoristische Einlagen durch die verbalen Wortgefechte von Jenna, Serenity und Virgil sind grotesk, komisch. Diese liebevollen Auseinandersetzungen ziehen sich wie ein roter Faden durch das Buch und die nicht ganz einfachen Grundthemen des Buches, – Trauerarbeit und Verlust – verlieren dadurch an Schwere. Natürlich spielen auch die Elefanten eine wichtige, zentrale Rolle in diesem Buch. Jodi Picoult hat sehr gut recherchiert, an manchen Stellen hatte ich das Gefühl, fast schon ein Sachbuch über Elefanten zu lesen. Diese Informationen sind aber auch nötig, um Elefanten in ihrem Verhalten besser zu verstehen. Gerade die Beschreibungen wie Elefanten trauern wenn sie eine Totgeburt haben, fand ich sehr bemerkenswert und Aufschlussreich im Vergleich zu unserem menschlichen Trauer-Verhalten. „Die Spuren meiner Mutter“ ist ein spannender und eindrucksvoller Roman mit einem Ende, das ich so überhaupt nicht erwartet habe und das mich völlig überraschte. Ich kann nur sagen, es wird nicht mein letzter Roman von ihr sein. Eine absolute Leseempfehlung !!!

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