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Rezensionen zu
Die Spuren meiner Mutter

Jodi Picoult

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My first time with ... ...Jodie Picoult Meine Mutter liebt die Bücher von Jodi Picoult, ich habe schon etliche gesehen und auch in der Hand gehabt - gelesen habe ich trotzdem bisher kein einziges. Bereits letztes Jahr im November bekam ich vom Bloggerportal (vielen Dank dafür) eine Ausgabe von "Die Spuren meiner Mutter" zur Verfügung gestellt. Viel zu lange stand es im Regal rum, doch jetzt möchte ich euch davon erzählen (bzw. man könnte es auch eine Rezension nennen). *** Worum geht es eigentlich? *** Die Mutter der 13jährigen Jenna Metcalf ist vor 10 Jahren nach einem tragischen Unfall im Elefanten-Reservat von New Hampshire spurlos verschwunden. Jennas Vater hat den Vorfall im Elefantenreservat nie verwunden und lebt seitdem in einer Psychatrie, Jenna wächst bei der Großmutter auf, die alles rund um Jennas Mutter am liebsten verschweigt. Jenna beschließt alles selber in die Hand zu nehmen und das Rätsel um ihre verschwundene Mutter zu lösen. Unterstützung holt sie sich bei einer Wahrsagerin/ einem Medium, die einmal hohes Ansehen genossen hatte, nach einigen Fehlgriffen aber in Ungnade gefallen ist und bei dem Detective, der damals den Vorfall im Elefantenreservat betreut hatte, dessen Karriere aber mittlerweile vorbei ist und sich als Privatdetektiv verdingt. Gemeinsam versuchen sie das zehn Jahre alte Rätsel zu lösen. *** Rezension *** Als das Bloggerportal-Päckchen mit "Die Spuren meiner Mutter" bei mir ankam, habe ich mich tatsächlich direkt hingesetzt und angefangen zu lesen. Ich wollte endlich herausfinden, was viele Leser so begeistert von Jodi Picoult sprechen lässt. Und - ich kam nicht rein. Vielleicht war ich in der Regel abends zu müde zum Lesen, ich weiß es nicht. Dennoch war es so, dass ich immer wieder ein, zwei Seiten las und das Buch dann doch wieder ins Regal stellte. Dabei ist der Schreibstil leicht und angenehm, es entstehen direkt Bilder im Kopf, man kann sich Jenna gut vorstellen und ihr Handeln auch gut nachvollziehen. Dann kam ich irgendwann an den Punkt, an dem der Knoten platzte und ich las und las, eine Seite nach der nächsten. Ich lernte Jenna besser kennen und dann das Medium Serenity und den Detektiv Virgil. Schneller als man schauen kann nimmt die Geschichte an Fahrt auf. Jennas Schicksal ist von Beginn an ergreifend und man will als Leser auf jeden Fall herausfinden, wohin die Mutter verschwunden ist, aber die Geschichte lebt auch von den Nebenfiguren Serenity und Virgil, die dem Ganzen eine bewundernswerte Dreidimensionalität geben. *** Fazit *** Ein wirklich gelungenes "My first time with", denn "Die Spuren meiner Mutter" hat mich definitiv aufmerksam gemacht auf die Autorin Jodie Picoult und ich kann das Buch wärmstens weiterempfehlen. Es ist spannend und realitätsnah geschrieben und reißt einen immer wieder aufs Neue mit - aber ich gestehe, die wissenschaftlichen Passagen über die Gedächtnis- und Trauerforschung bei Elefanten habe ich oft nur überflogen.

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Gerade eben habe ich „Die Spuren meiner Mutter“ von Jodi Picoult beendet. Hierbei handelt es sich um einen Roman, der Ende August 2016 im Penguin-Verlag erschienen ist. Die dreizehnjährige Jenna sucht ihre Mutter. Alice Metcalf verschwand zehn Jahre zuvor spurlos nach einem tragischen Vorfall im Elefantenreservat von New Hampshire, bei dem eine Tierpflegerin ums Leben kam. Nachdem Jenna schon alle Vermisstenportale im Internet durchsucht hat, wendet sie sich in ihrer Verzweiflung an die Wahrsagerin Serenity. Diese hat als Medium der Polizei beim Aufspüren von vermissten Personen geholfen, bis sie glaubte, ihre Gabe verloren zu haben. Zusammen machen sie den abgehalfterten Privatdetektiv Virgil ausfindig, der damals als Ermittler mit dem Fall der verschwundenen Elefantenforscherin Alice befasst war. Mit Hilfe von Alices Tagebuch, den damaligen Polizeiakten und Serenitys übersinnlichen Fähigkeiten begibt sich das kuriose Trio auf eine spannende und tief bewegende Spurensuche – mit verblüffender Auflösung. Zunächst lässt sich sagen, dass es mir bei diesem Roman wahnsinnig schwer fällt, eine Rezension zu verfassen. Zum einen liegt das daran, dass ich noch mitten in der Geschichte feststecke und nicht fassen kann, dass es bereits zu Ende ist. Zum anderen daran, dass ein zentraler Punkt meiner Rezension das Ende ist, welches ich allerdings möglichst umschreiben werde, um die Rezension spoilerfrei zu gestalten. Wie bis jetzt immer bei Jodi Picoults Büchern habe ich etwas Zeit für den Einstieg in das Buch gebraucht, was an und für sich aber nichts Schlimmes ist, da der Grund dafür in der Vielschichtigkeit der Charaktere liegt. Es kann dem Leser nicht direkt auf der ersten Seite gelingen, die Hauptpersonen zu durchdringen, da diese so viele verborgene Charaktereigenschaften enthalten, die sich erst im Laufe der Geschichte entlarven. Allgemein wird „Die Spuren der Mutter“ aus mehreren Sichten erzählt. Jenna, Serenity, Virgil sowie Alice kommen hierbei zu Wort und berichten hierbei Vergangenes und gerade Geschehendes aus ihrer Perspektive. Dies hat mir sehr gut gefallen, da so die Beweggründe der verschiedenen Charaktere perfekt beleuchtet werden konnten und sich erst gegen Ende die verstreuten Details mancher Erzählungen zu einem kompletten Bild zusammen setzen konnten. Besonders die Kapitel aus Alices Sicht bleiben das ganze Buch über sehr kryptisch. Erzählungen über Elefantenherden, ihre Forschungen rund um Trauer bei Elefanten und das Elefantenreservat – auch wenn ich dies sehr interessant fand, kann ich erst im Nachhinein den Sinn darin erkennen. Ich kann daher absolut die Leser verstehen, die von Berichten über Elefanten und Forschungen eher genervt waren, da diese nicht aktiv zum Fortschreiten der Geschichte beitragen. Nur jemand, der sich für Elefanten interessiert oder allgemein für wissenschaftliche Forschungen und Erkenntnisse bezüglich Gefühle bei Tieren, wird diese Kapitel wirklich genießen. Jenna, Serenity und Virgil als vorherrschende Charaktere lassen sich – wie der Klappentext so schön sagt – wirklich aus kurioses Trio betiteln. Mit Unterhaltungscharakter machen sich die drei starken Persönlichkeiten, die eigentlich überhaupt nicht zusammenpassen, auf eine Suche nach Jennas Mutter. Meiner Meinung nach hat Jodi Picoult auch diesmal in „Die Spuren meiner Mutter“ wunderbare Charaktere erschaffen, da jeder einzelne etwas Lehrendes dem Leser zu verraten hat. Was ich persönlich so sehr an Jodi Picoults Büchern schätze, ist der eben bereits angesprochene Lehrwert. „Die Spuren meiner Mutter“ enthält so viele wichtige Erkenntnisse über Trauer und Liebe, Leben und Tod bei Menschen und Elefanten gleichermaßen. Im Vergleich zu „Bis ans Ende der Geschichte“ wird hier zwar kein national wichtiges Thema weitergegeben, aber schlussendlich betreffen diese Erkenntnisse doch jeden einzelnen von uns. Alles in allem hat das Ende dieses Buchs meinen Blickwinkel auf die Bewertung und den Inhalt maßgeblich verändert. Vor der Auflösung habe ich mich an mancher Stelle gefragt, warum spezielle Szenen überhaupt wichtig waren, sich die Geschichte etwas zieht oder warum die Spurensuche gerade so abgelaufen ist. Vor der Auflösung hätte ich das Buch wahrscheinlich schlechter bewertet, da mir das Tiefgründige, was ich von Jodi Picoult kenne, etwas gefehlt hat. Im Nachhinein, da ich nun das Ende kenne, ergibt doch jede einzelne Szene Sinn und führt den Leser zu einer verblüffenden, aber runden Auflösung, die den Leser alles bisherige überdenken lässt. Von meiner Seite aus lässt sich sagen, dass „Die Spuren meiner Mutter“ allein aufgrund des Endes ein lesenswerter Roman ist. Insgesamt bin ich schwer begeistert von der Auflösung und damit von der gesamten Geschichte von Jenna, Virgil, Serenity und Alice. Jedoch bringe ich es nicht über‘s Herz, mehr als 4,5 Sterne zu vergeben, da meine Begeisterung erst durch das Ende so sehr angefacht wurde und ich – wäre dieses nicht gewesen – andere Bücher von Jodi Picoult deutlich besser gefunden hätte.

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Wieder ist es der Autorin gelungen, mich total zu fesseln. Mit ihrem Schreibstil schafft es Official Jodi Picoult UK Fanpage einen jedes mal in den Bann ihrer Bücher zu ziehen. Das Cover gefällt mir selbst eher weniger,aber mir kommt es auch auf den Inhalt an,äusserlichkeiten stehen da hinten an. Die Autorin schreibt sehr spannend und bewegend,was einem dazu führt des öfteren innezuhalten um zu verstehen. Die Protagonisten,sind sehr gut ausgearbeitet und passen perfekt zur Story. Mein Fazit: Wieder ein Buch das mir sehr nahe ging und mir einmal mehr gezeigt hat wie wichtig eine Mama im Leben eines Kindes ist. ☆ Ein Kind ohne Mutter ist wie eine Blume ohne Wasser ☆ (indisches Sprichwort)

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Jenna Metcalf wurde von ihrer Mutter Alice verlassen, als sie drei Jahre alt war. Alice war Wissenschaftlerin und erforschte mehrere Jahre das Trauerverhalten von Elefanten in Afrika. Dort lernte sie Jennas Vater Thomas Metcalf kennen. Dieser betreut in New Hampshire ein Schutzgebiet für Elefanten. Elefanten die kein Zoo oder Zirkus mehr haben wollte, weil sie als zu schwierig oder gefährlich eingestuft wurden. Als Alice merkt, das sie von Thomas schwanger ist, zieht sie zu ihm in die USA und kümmert sich dort ebenfalls um das Schutzgebiet. Jenna wird geboren. Eines Nachts wird eine Mitarbeiterin im Elefantengehege ermordet aufgefunden und Alice wird bewusstlos und verletzt in ein Krankenhaus gebracht , aus dem sie jedoch noch in der selben Nacht spurlos verschwindet. Jenna wächst seitdem bei ihrer Großmutter auf, da ihr Vater seit dem Verschwinden ihrer Mutter in einer psychiatrischen Einrichtung untergebracht ist. Dreizehn Jahre ist Jenna mittlerweile alt und möchte endlich wissen, warum ihre Mutter sie zurückgelassen hat und einfach verschwunden ist. So begibt sie sich auf die Suche nach ihr. Dafür heuert sie die Hellseherin Serenity an. Einst ein gefeierter Star als Medium, arbeitete sie eng mit der Polizei zusammen und half ihr mit ihren hellseherischen Gaben, vermisste Personen ausfindig zu machen. Nach einer fatalen, falschen Vision die sie hatte, kann sie jedoch keinen Kontakt zu toten Personen mehr aufnehmen. Sie versinkt beruflich in der Bedeutungslosigkeit. Neben Serenity nimmt Jenna noch Kontakt zum Privatdetektiv Virgil auf. Er war der Polizist der damals den Mordfall im Elefantengehege untersuchte. Sie erhofft sich von ihm Antworten auf das Verschwinden ihrer Mutter zu bekommen. Dieser sucht jedoch seit diesem ungelösten Fall sein Heil im Alkohol, arbeitet daher nicht mehr bei der Polizei und schlägt sich seitdem als Privatdetektiv durch. Dieses sehr ungleiche Trio macht sich nun auf den Weg um Antworten zu finden. Fazit: Jodi Picoult ist schon lange erfolgreich in der Literaturszene, mir aber nur bekannt durch ihre Buchverfilmung „Beim Leben meiner Schwester“. Verfilmungen sind aber immer anderes einzuordnen und von daher fand ich, es sei an der Zeit, auch mal ein Buch von ihr zu lesen. „Die Spuren meiner Mutter“ haben mich sofort sowohl vom Cover, als auch bei der Lektüre des Klappentextes her angesprochen und so habe ich mich bewusst für dieses Buch entschieden. Es ist einfach zu lesen und wird aus der Sicht der einzelnen Personen erzählt. Mit den Protagonisten habe ich mich schnell anfreundet, Picoult hat sie aber auch wunderbar in Szene gesetzt. Und gerade Charaktere wie Vergil und Serenity – gestrauchelte, verlassene, aber liebenswerte Antihelden – machen dieses Buch einfach lesenswert. Humoristische Einlagen durch die verbalen Wortgefechte von Jenna, Serenity und Virgil sind grotesk, komisch. Diese liebevollen Auseinandersetzungen ziehen sich wie ein roter Faden durch das Buch und die nicht ganz einfachen Grundthemen des Buches, – Trauerarbeit und Verlust – verlieren dadurch an Schwere. Natürlich spielen auch die Elefanten eine wichtige, zentrale Rolle in diesem Buch. Jodi Picoult hat sehr gut recherchiert, an manchen Stellen hatte ich das Gefühl, fast schon ein Sachbuch über Elefanten zu lesen. Diese Informationen sind aber auch nötig, um Elefanten in ihrem Verhalten besser zu verstehen. Gerade die Beschreibungen wie Elefanten trauern wenn sie eine Totgeburt haben, fand ich sehr bemerkenswert und Aufschlussreich im Vergleich zu unserem menschlichen Trauer-Verhalten. „Die Spuren meiner Mutter“ ist ein spannender und eindrucksvoller Roman mit einem Ende, das ich so überhaupt nicht erwartet habe und das mich völlig überraschte. Ich kann nur sagen, es wird nicht mein letzter Roman von ihr sein. Eine absolute Leseempfehlung !!!

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Von Jodi Picoult. Ich liebe die Bücher dieser Autorin. Ihr Schreibstil fesselt den Leser von der ersten Seite an und ihre plötzlichen Wendungen rauben einem den Atem. Allerdings konnte mich dieses Buch von ihr nicht so ganz begeistern: die Idee an sich ist genial aber meiner Meinung nach zu wenig umgesetzt. Die Protagonistin fand ich anfangs nicht so sympatisch sondern eher unorganisiert, aber mit der Zeit konnte ich sie dennoch ins Herz schließen. Gegen Ende des Buches wurde es richtig Spannend. Ich fand dennoch dass es eine tolle Geschichte ist.

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Sehr spannend!

Von: Maddie

19.01.2018

Was für ein gewaltiges Buch. Ich glaube nur Jodi Picoult hat es in letzter Zeit geschafft, mich so an ein Buch zu fesseln. Ohne das Gefühl verspüren zu müssen, das Buch beiseite zu legen, weil es mich langweilt. Von vorn bis hinten war es einfach nur spannend. Aufmerksam bin ich durch einen anderen Blog geworden. Außerdem geht es hier auch um Elefanten. Ich mochte diese Tiere schon immer, aber in deisem Buch bekommt man einen ganz anderen Blickwinkel auf Elefanten und ihre Haltung. Ich gehe jetzt definitiv anders heran und betrachte Elefanten in einem ganz neuen Licht. Im ganzen Buch gibt es spannende Fakten. Ich kann sehr gut verstehen, warum diese Tiere eine so große Begeisterung ausrufen. Neben den Elefanten geht es hier um eine spannende Suche. Die Suche einer Tochter nach ihrer verschwundenen Mutter. Ich fand den Aufbau des Buches sehr gut. Erzählt wird, wie bei vielen Büchern der Autorin, aus mehreren Perspektiven. Dadurch ist der Überblick des Lesers sehr groß. Der Spannungsbogen wurde hier hoch gehalten und über einen langen Zeitraum aufgebaut. Dadurch kam ich auch schwer vom Buch los, da ich einfach wissen musste, was als nächstes passiert. Gegen Ende gibt es dann eine echte Überraschung, die ich so auf jeden Fall niemals vorhergesehen hätte. Das hat mich fast ein bisschen aus der Bahn geworfen. Wow!!! Ich hab mir das ein bisschen anders gedacht. Mich hat das dadurch verwirrt und ich musste mir dem Kopf schütteln, aber da merkt man mal wieder, wie sehr einen das Buch mitreist. Jodi Picoult hat mich auch hier wieder gefesselt und ich möchte definitiv mehr von der Autorin haben. Wer ein spannendes Buch sucht, Elefanten mag und gerne neues heraus findet, ist bei diesem Buch auf jeden Fall richtig.

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Meinung Jodi Picoult hat einen großartigen, einfühlsamen Schreibstil. Sie erzählt die Geschichte von Mutter und Tochter sehr liebevoll und auch mit sehr viel Herzschmerz - es ist herzzerreißend. Jodi Picoult hat sehr viel Wärme und Liebe in die Worte gesteckt, die Gefühle waren zum Greifen nah. Die Charaktere in diesem Roman haben mir alle gefallen! Obwohl sie so unterschiedlich sind, halten sie zusammen - in guten und auch in schlechten Zeiten. Jenna, Serenity und Virgil sind ein witziges, aber auch herzensgutes Team gewesen. Die hartnäckige, dickköpfige Jenna, die stets alles auf sich genommen hat, um ihre Mutter zu finden. Die schrullige Serenity, die geglaubt hat, ihre Gabe als Medium verloren zu haben und sich mehr oder weniger mit Schwindelei durchs Leben kämpft. Der etwas jähzornige Virgil, der gerne zum Alkohol greift und nicht von Serenity’s Gabe überzeugt werden kann. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass einigen Lesern die Kapitel von Alice zu viel waren. Alice ist Wissenschaftlerin, sie erforscht das Trauerverhalten von Elefanten. Nun gibt es definitiv Leser, die dieses Gebiet schlichtweg nicht interessiert - für mich waren es aber großartige Einblicke! Ich liebe Elefanten, diese fast schon mystischen Tiere, und habe mich sehr gefreut, mehr über sie zu lesen und zu erfahren. Das Ende des Romans hat mich geschockt, auf so ein Ende war ich definitiv nicht vorbereitet! Da glaubte ich die ganze Zeit an ein Happy End, welches es auch gab, aber ein ganz anderes… Fazit Ein überaus gelungenes Buch mit vielen Emotionen und ganz viel Herzschmerz! Das Ende kam unvorbereitet, hat mich geschockt und passte dennoch sehr gut zu „Die Spuren meiner Mutter“. Ich vergebe volle fünf Sterne!

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🎆🎇🎇Rezensionsexemplar🎇🎇🎆 -Bloggerportal Randomhouse- www.elephants.com 4 von 5 Sternen ,,Ein weiteres grandioses Werk von Jodi Picoult! " (Autorin von: Beim Leben meiner Schwester) Jodi Picoult hat sich mal wieder wie immer selbst übertroffen! Ich habe schon einige Werke von ihr gelesen und wurde nie enttäuscht, ich für meinen Teil möchte sagen, dass jodi die Art von Autorin ist, die man nicht mehr vergisst. Jedes ihrer Bücher hat eine bestimmte Botschaft und die ist nach den Lesen immer noch sehr präsent und prägend. .... Auch in "Die Spuren meiner Mutter", gibt es so einen roten Faden, der sich durch das ganze Buch zieht. Einmal gibt es da eine Tochter, die seit 10 Jahren verzweifelt ihre vermisste Mutter sucht, dann gibt es dort ein Medium die noch immer nach ihrer Bestimmung sucht und gleichzeitig gibt es dort eine Mutter, die vor der Vergangenheit fliehen möchte! Und da dies natürlich noch nicht genug für Jodi ist gibt es noch das wunderbare große Thema Elefanten und ihre wundervolle Lebensweise, genauso wie ihre qualvolle Ausbeutung und Tötung! Dieses Buch hat mich unglaublich gefesselt, da es auf ehrliche Weise zeigt, wie wir Menschen mit Tieren, hier insbesondere die Elefanten, umgehen und das wir denken uns würde dieser Planet ganz alleine gehören! Ich habe sehr viel neues über diese wunderbaren Tiere gelernt und kann dieses Buch mit gutem Gewissen weiter empfehlen

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