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Rezensionen zu
Die Kleiderdiebin

Natalie Meg Evans

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Wir lesen hier die Geschichte von Alix, einem jungen Mädchen, die in Paris als Telefonistin arbeitet, aber nicht wirklich glücklich ist. Sie träumt nämlich von der schönen Welt der Haut Couture und allem was dazu gehört. Paul, ein Freund, verschafft ihr einen Job bei einem großen Designer, hat aber einen Hintergedanken und zwar soll sie die Frühjahrskollektion klauen und die Dinge nehmen ihren Lauf…. Ich bin durch das Cover auf dieses Buch aufmerksam geworden, weil ich das einfach reizend finde mit diesen Nahtmaterialien, dem Eiffelturm. Natürlich fand ich auch den Klappentext sehr interessant. Allerdings muss ich sagen, war die Geschichte für mich teilweise sehr anstrengend zu Lesen. Die Autorin hat, wie ich finde, zuviele Nebenhandlungen zu der Haupthandlung eingebaut und ich fand es teilweise nicht ganz gelungen. Ansonsten fand ich mit am spannendsten die Beschreibung der Arbeitsweise des Designers, dass nur ganz wenige Menschen an der Gestaltung und Herstellung eines Kleides beteiligt sind und wie das alles funktioniert. Ich denke hierzu hat die Autorin recht ordentlich recherchiert. Die Charaktere waren ganz nett, aber es war jetzt keiner dabei der besonders hervorgestochen ist. Die Beschreibung der Alix war sehr genau und ich habe mit ihre mitgefühlt, dass sie in einem Dilemma gesteckt hat, als Paul die Idee hatte, die Kollektion zu stehlen. Sie weiß es ist nicht richtig, aber sie braucht auch dringend Geld. Da konnte ich mit ihr mitfühlen. Auch verstehe ich wieso sie nachdem Verrian sich nicht mehr gemeldet hatte und das Unglück bei Javier war, einen Freund wollte und sich mit dem furchtbaren Typen Serge eingelassen hatte. Teilweise waren auch die Nebencharaktere recht genau beschrieben, wie zB die Kinder des Comtes usw. . Der Schreibstil der Autorin war, obwohl die Geschichte teilweise zäh war, angenehm zu Lesen und ich bin gut in den Lesefluss reingekommen. Ich habe mich auch sofort nach Paris reinversetzen können, weil die Beschreibungen sehr schön waren. Die Erpressergeschichte hätte man etwas kürzen können. Das Ende fand ich schön, auch das Alix ihr Glück findet.

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Meine Meinung Lassen Sie sich entführen in die Welt der Haute Couture. Ihre Begleiter sind die Liebe, das Risiko und ein Hauch von Tüll. Natalie Meg Evans hat eine spannende, gut durchwachsene Storyline entworfen, welche sie geschickt einfließen lässt. Auch wenn ich zuerst den Eindruck hatte, die Autorin habe ein wenig krampfhaft versucht, die Ereignisse zu Beginn schnell voran zu treiben. Die Protagonisten sind herrlich verschieden, was das Buch lebendig werden lässt und als Leser hat man die Möglichkeit, gewisse Konsequenzen der Entscheidungen von Alix zu erahnen. Manchmal hat man Recht, ein anderes Mal wird man überrascht. Die Autorin hat die Eindrücke der Zeit sehr schön eingefangen und es wirkt stets authentisch. Eines meiner Lieblingszitate lautet: „Wären Sie nicht auch gerne so schön, dass ein Mann im Regen auf Sie wartet? “. Es spiegelt die damaligen Konventionen wieder. Da die Protagonistin das ganze Buch über vor neuen Aufgaben steht, wird es auch nicht langweilig. Ich habe mich selbst dabei ertappt, wie ich zwischen durch dachte "Oh Alix..". Neben Mode, Wein und Kunst, haben auch eine Menge geschichtlicher Ereignisse einen Platz in dem Buch. Gerade genug, um sie an den Plot zu binden, aber nicht so viel, dass er komplett davon abhängig gemacht wird. Im Prinzip lehrt Alix uns, dass es okey ist, wenn man fällt. Aber man darf nie aufgeben und findet stets einen Grund, um erneut aufzustehen. Das Cover hat mich umgehauen. Ich habe mich einfach in den Vintage-Look und das Farbschema verliebt. Die vielen kleinen Nähutensilien geben dem Ganzen den letzten Schliff. Fazit Eine spannende Geschichte über Macht, Liebe, Status und Integrität. Nicht zu unterschätzen. Ich empfehle sie bedenkenlos weiter.

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Anlass: Couture in Paris in den 30er Jahren, dazu eine Liebesgeschichte und ich bin voll dabei. Inhalt: Alix kommt mit ihrer Großmutter nach Paris und arbeitet dort bei der Telefonvermittlung- was sie überhaupt nicht glücklich macht. Eines Tages stellt sie einen Anruf eines Journalisten als dringlich durch, obwohl sie dazu keine Genehmigung hat, weil er so verzweifelt klingt, als er mitten aus dem Spanischen Bürgerkrieg anruft. Daraufhin wird sie gefeuert und kann ihre Bestimmung wahr machen - eine Stelle als Schneiderin bei Maison Javier.... Meinung: Lehrreich war es, weil man nebenbei noch etwas mehr über Couture, Paris, den Spanischen Bürgerkrieg und Produktpiraterie- und die hilflose, zerrissene Liebesgeschichte darin machte seufzend und mitleidend. Für wen: Modefans mit Herz für gefallene Engel und Stehaufmädchen.

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Klappentext: Paris in den 30er-Jahren: Die junge Telefonistin Alix Gower träumt davon, die glamouröse Welt der Haute Couture zu erobern. Der charmante und gut aussehende Paul verschafft ihr die Chance ihres Lebens – eine Anstellung in einem der berühmtesten Modehäuser der Stadt, allerdings mit dem Auftrag, die Frühjahrskollektion zu kopieren. Alix stimmt zu, ein doppeltes Spiel zu spielen. Dabei setzt sie nicht nur ihre Zukunft, sondern auch ihr Herz aufs Spiel … Der erste Satz: „Die dumpfen Schläge, die durch das Fachwerkhaus dröhnten, töteten einen Mann und stürzten einen anderen ins Verderben.“ S. 7 In der Bloggerszene hagelt es negative Kritik für dieses Buch. Obwohl mich das Buch von der Thematik und vom Klappentext her sehr angesprochen hat, fing ich deswegen sehr skeptisch an, es zu lesen. Aber meine Bedenken konnten zerstreut werden: Dieser Roman hat mir nämlich wirklich gut gefallen. Er beinhaltet viele Geschichten: Zum einem ist es die Geschichte eines mittellosen jüdischen Mädchens, das davon träumt, sein eigenes Geschäft zu führen und in der Modewelt Karriere zu machen. Es ist aber auch die Geschichte eines Mädchens, dessen Eltern gestorben sind, und das aufgrund des Judenhasses von England nach Paris geflohen ist. Es ist die Geschichte einer jungen Frau, die im Paris der 30er Jahre lebt. Sie hat große Träume, aber den Spanischen Bürgerkrieg sowie Hitler und die Judenverfolgung im Nacken, der Alltag ist geprägt von Geldsorgen… und dann gibt es da noch diesen einen Mann, der ihr zufällig immer wieder begegnet. „An diesen Moment dachte Alix später allerdings ganz anders zurück: Das war der Augenblick, in dem sie an den Rand der Klippe, nach unten in die Grube der Gefahren blickte – und sprang.“ S. 49 Oftmals wird kritisiert, dass dieses Buch zu überladen sei. Als hätte die Autorin sich nicht entscheiden können, ob sie einen Historischen Roman, einen Krimi, eine Liebesgeschichte oder einen Roman über die Modewelt schreiben soll. Aber warum sollte sie sich denn entscheiden? Ich interessiere mich auch für Mode – und für politische Konflikte, für wirtschaftliche Zusammenhänge und Kriminalfälle. Desto mehr sich ein Roman meinen Interessensgebieten widmet, desto besser. Und der Autorin gelingt es gut, die einzelnen Geschehnisse miteinander zu verweben und eine vielschichtige Geschichte entstehen zu lassen. Die Charaktere sind allesamt sehr eigenwillige Persönlichkeiten, die gut gezeichnet sind. Evans Schreibstil ist bildreich und atmosphärisch, und dennoch flüssig lesbar. Fazit: „Die Kleiderdiebin“ deckt ein breites Themenspektrum ab. Es ist eine Geschichte mit vielen Facetten. Aber genau das macht diesen Roman so außergewöhnlich.

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Ohne bewusst darauf zu achten, habe ich in letzter Zeit viele Romane gelesen, die im Paris der 1930er Jahre spielen. Die Kleiderdiebin ist einer davon und noch dazu einer, der mir wirklich sehr gefallen hat, vor allem weil ich nur so durch die Seiten geflogen bin. Natalie Meg Evans' Schreibstil ist sehr angenehm und leicht und außerdem besonders bild- und detailreich. Ihre Worte lassen das beinahe magische und künstlerische Paris der 1930er Jahre vor den Augen des Lesers wieder aufstehen und haben bei mir das Gefühl erzeugt, ich würde selbst an Alix' Seite durch diese wunderschöne Stadt flanieren. Besonders gut gefallen haben mir die Beschreibungen der Mode. Ich bin zwar selbst nicht übermäßig modebegeistert, aber die Kleider, die Alix' entwirft und/oder schneidert, wirken so glamourös und traumhaft, dass ich mir an mehreren Stellen ernsthaft gewünscht habe, selbst einmal in ein solches schlüpfen zu können. Alix als Protagonistin war mir von Anfang an sympathisch. Sie ist ein junges Mädchen mit großen Träumen, die aber trotzdem auf dem Boden der Tatsachen bleibt. Dabei ist sie sehr realistisch, aber auch fürsorglich und zu Beginn der Geschichte auch ein wenig unschuldig und naiv. Sie ist (wie von mehreren Charakteren im Buch angemerkt wurde) ein unbeschriebenes, weißes Blatt. Das macht sie leider auch zum leichten Opfer für skrupellose und macht- und geldgierige Menschen wie die Amerikanerin Madame Kilpin, die sie in die Rolle der Modediebin drängt, und den zwielichtigen Clubbesitzer Serge, der in ihr eine weitere Trophäe für seine Sammlung sieht. Man spürt von der ersten Seite an, dass Alix eigentlich ein sehr leidenschaftlicher Mensch ist und dass Mode für sie alles bedeutet - und so blutet einem selbst auch das Herz, als sie gegen ihren Willen Skizzen für Plagiate anfertigen muss und dem von ihr so verehrten Modedesigner Javier damit großen Schaden zufügt. Gleichzeitig kann man ihr Dilemma auch sehr gut nachvollziehen, denn Alix braucht Geld, um sich um ihre Großmutter zu kümmern, und arbeitet parallel dazu auch hart daran, sich gleich in mehreren Berufen zu beweisen: Dem der Näherin, der Modeschöpferin und des Models bzw. Mannequins. Dabei erlebt man mit, wie Alix sich vom zu Beginn zurückhaltenden und unschuldigen Mädchen in eine selbstbewusste und auch leicht verruchte Frau verwandelt, die manchmal wie eine verhängnisvolle Femme Fatale aus einem alten Filmklassiker wirkt. Auch die anderen Charaktere im Buch haben mich sehr beeindruckt, weil sie alle sehr ausgeprägte Persönlichkeiten haben und teilweise selbstlos und liebenswert, teilweise originell und speziell sowie teils auch skrupellos und gefährlich sind. Insgesamt lebt die Geschichte von der Dynamik zwischen den Charakteren. Neben Alix' großer Liebe Verrian haben mir besonders ihr Freund Paul mit seinen kleinen Schwestern, der liebenswerte Modeschöpfer Javier, ihre resolute Großmutter Danielle, der unergründliche Maler Bonnet und Alix' Gönner und Unterstützer Jean-Yves sehr gefallen. Bei der Menge an Personen ist es nicht immer leicht gewesen, alle Namen zu behalten und zuzuordnen und manchmal musste ich überlegen, um wen es eigentlich geht, aber das macht die Geschichte auch so authentisch und vielschichtig. Interessant fand ich vor allem die Einblicke in die Pariser Modewelt der 1930er Jahre mit ihren Mannequins, Zuschneiderinnen, Ankleiderinnen, Designern und Näherinnen. Man lernt die Hierarchie eines Modehauses kennen und verfolgt dabei, wie Alix sich von ganzen unten bis nach oben arbeitet. Bei Die Kleiderdiebin passt einfach alles zusammen: Das Setting, der Schreibstil, die Charaktere und auch die Handlung. Letztere ist nämlich um einiges komplexer, als ich es erwartet hätte. Vorrangig geht es zwar um Alix' Werdegang als Näherin, ihre Tätigkeit als Modediebin und auch ihr Privatleben, einen Rahmen für diese Geschichte bildet jedoch ihre eigene Vergangenheit. Diese birgt so manches Rätsel, das mit ihrer Großmutter, ihrem Gönner Jean-Yves und dem Maler Bonnet zu tun hat. Auch ein mysteriöser Erpresser spielt eine Rolle und so bleibt die Handlung von vorne bis hinten spannend. Das alles geschieht vor dem historischen Hintergrund des Spanischen Bürgerkriegs, der insbesondere Verrian und Javier sehr bewegt, und der Unruhen am Vorabend des Zweiten Weltkriegs. Man spürt die allmählich aufkommende, brodelnde Stimmung und da Alix Jüdin ist, hat man auch Angst davor, was ihr wohl nach 1939 zustoßen könnte. Das sowie ein weiteres Geheimnis, das ich hier nicht verraten möchte, wird am Ende des Romans offen gelassen, was ich aber absolut treffend und überhaupt nicht störend finde, da man sich so selbst Gedanken zu Alix' Schicksal machen kann. Das Einzige, was mich an Evans' Roman gestört hat, ist, dass die Intrigen und Geheimnisse teilweise zu offensichtlich für mich waren. So hatte ich von Anfang den richtigen Riecher, was den Erpresser betrifft, und auch einige andere Ereignisse waren recht vorhersehbar. Sehr gut gefallen hat mir wiederum, dass Die Kleiderdiebin trotz der romantischen Elemente nicht zu einer kitschigen Schnulze verkommt und Alix' Träume und ihre Arbeit die meiste Zeit über im Vordergrund stehen. Mein Fazit: Die Kleiderdiebin ist ein unheimlich bildgewaltiger und glamouröser Roman, der einen in die elegante Welt der Pariser Mode in den 1930er Jahren entführt. Für mich hat, abgesehen von einigen Kleinigkeiten, bei diesem Buch fast alles gepasst und so war ich sowohl von dem wunderschönen Setting als auch von den sehr charakterstarken Figuren, den detailreichen Beschreibungen der Haute Couture und den Intrigen und Geheimnissen, die die Geschichte durchziehen, schlichtweg fasziniert und begeistert. Natalie Meg Evans' Roman ist ebenso romantisch, einfühlsam und verträumt wie tragisch und authentisch und bekommt deshalb von mir 4 von 5 "Schriftsteller-Köpfe". Beim Heyne Verlag möchte ich mich für das Rezensionsexemplar bedanken, das mir einige wirklich entspannte und unterhaltsame Lesestunden beschert hat.

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Ja, ich lese gern Frauenliteratur. So nennt man das doch, oder? Ich steh jedenfalls dazu. Manchmal möchte ich nach der Arbeit und den Nachrichten aus der Welt einfach etwas harmloses in der Hand haben. Ein Buch, das einen nicht allzusehr aufwühlt, aber dennoch fesselt. Und da kam mir für die letzten Tage genau dieses Buch total recht. Es spielt in den Enddreißiger Jahren in Paris, eine Perspektive, die ich auf dieses unheilvolle Jahrzehnt auch noch nicht genommen hatte. Die Frauen damals durften weit aus mehr (notgedrungen durch den Männermangel nach dem Ersten Weltkrieg) als ein paar Jahre zuvor und nahmen Jobs in den Städten an. Wie die Protagonistin Alix, die versucht, sich und ihre Großmutter mit verschiedenen Jobs durchzufüttern. Dabei muss sie auch einen illegalen Auftrag annehmen, sich bei einem Couturier als Näherin und Model einschleichen und Entwürfe stehlen. Alix ist eine von den Protagonistinnen, die einem ans Herz wachsen, man leidet und liebt mit ihr und denkt mehr als einmal entsetzt: Nein, tu das nicht! Die Kleiderdiebin ist ein Buch für den Sommerurlaub oder wenn man wie ich in Hamburg wohnt: für ein verregnetes, herbstliches Wochenende. Tasse Tee dazu und schmökern!

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Die Geschichte spielt in Paris in den Jahren 1937 bis 1939. Alix, deren Eltern früh verstorben sind, wuchs bei ihrer Großmutter im Elsass und später in London auf. In Spanien herrscht bereits Krieg, Hitler kommt langsam an die Macht und als Juden fühlen sich die beiden in England nicht mehr sicher und ziehen mit Hilfe ihres Freundes Bonnet, einem Künstler, nach Paris. Aufgrund ihrer guten Sprachkenntnisse arbeitet Alix dort zunächst als Telefonistin, träumt jedoch von einer Karriere als Couturier (Modeschöpferin). Alix erhält eine große Chance in Form einer Ausbildung bei einem bekannten Modehaus und beginnt als Gegenleistung kurz darauf, heimlich Schnittmuster abzuzeichnen und Stoffproben für die Konkurrenz zu stehlen. Wird sie damit durchkommen? Im Laufe der Geschichte verliebt sie sich in einen Kriegsreporter, wird jedoch schnell wieder von ihrem Liebsten getrennt, als dieser Hals über Kopf nach Spanien in den Krieg zieht... Die Geschichte ist sehr anschaulich erzählt und die Charaktere sind durchweg greifbar dargestellt. Besonders spannend fand ich den Einblick in die Modewelt und die unterschiedlichen gesellschaftlichen Schichten der 30er Jahre. Die Geschichte an sich liest sich recht flüssig, leidet aber hier und da unter der ein oder anderen Länge aufgrund vieler Geheimnisse und Nebengeschichten im Hintergrund, wodurch sie teilweise zum Krimi wird. Trotzdem hat mir das Buch gut gefallen. Wer sich für Mode und ihre Geschichte interessiert und gerne Liebesgeschichten mit Happy End liest, dem kann ich Die Kleiderdiebin empfehlen.

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