Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Mörderischer Freitag

Nicci French

Psychotherapeutin Frida Klein ermittelt (5)

(8)
(6)
(2)
(0)
(0)
€ 10,00 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Ich habe nach dem 4. Teil den Fehler gemacht und mir den Klappentext vom 5. Teil durchgelesen und war sofort geschockt. Da ich euch in dem Sinne nicht spoilern will werde ich euch nicht verraten um was es geht. Eine in engem Kontakt stehende Person von Frieda wird tot aufgefunden. Sie gerät ins Visier der Polizei und ist die Hauptverdächtige. Ein spannendes Katz-und Mausspiel beginnt. Für Frieda gibt es nur eine Möglichkeit: den wahren Mörder finden und zu enttarnen. Das Cover ist wie immer stimmig zu den anderen Teilen und passend zur Story die in London spielt. Ich würde diesen Teil jedem empfehlen der die anderen Teile schon gelesen hat. Ich finde schon, dass man die Reihe komplett lesen sollte, denn so sieht man die Entwicklungen der Charaktere und gerade in diesem Teil, finde ich es wichtig zu wissen in welchem Verhältnis Frieda zu dem Opfer stand. Dennoch ist es kein MUSS die vorangegangen Teile gelesen zu haben. . Für mich war dieser Teil der Frieda Reihe einer der Besten! Die Story ging von der ersten Seite an super spannend los. Es war sehr interessant zu sehen wie sofort alle Augen auf Frieda gerichtet wurden und jeder gegen sie ermittelt hat. Für Frieda war das natürlich nicht lustig und für sie gab es nur eine Priorität: die Wahrheit raufinden. Sie gibt ihr bestes und setzt somit so einiges aufs Spiel. Ich mochte in diesem Teil ganz besonders wie sie die Spuren verfolgt und was sie rausfindet. Dies war der erste Teil wo bei mir keine Langeweile aufkam. Ich war durchgehend an die Story gefesselt und wollte unbedingt wissen wer der Mörder ist und warum derjenige es getan hat. Der Schreibstil war einfach sehr flüssig und sehr gut umschrieben. . Am Anfang dachte ich, ich hätte es durchschaut. Doch schon ein paar Seiten später war ich sehr verwirrt und wusste, dass ich nicht recht haben kann. Die Meinung über das Ende hat sich stetig geändert und am Ende kam eben doch alles anders als ich dachte. Die Person die es getan hat, hatte ich nicht vermutet oder im Visier und auch den Grund konnte ich mir nicht denken.

Lesen Sie weiter

Zum Cover: Es wurde eine schöne Londoner Kulisse gewählt, welche auch sehr gut zum Buch passt. Zur Geschichte: Es ist ein Kriminalfall wie es ihn schon zu Hunderten gab, was das Buch besonders macht, ist die Spannung. Viele Autoren schaffen leider nicht die Spannung von Anfang bis Ende zu halten, Nicci French ist dies gelungen. Es war mein erstes Buch von dem AutorenPärchen, aber definitiv nicht mein letztes. Die Protagonisten sind toll gelungen. Vor allem Frieda Klein und Sarah Hussein, man versetzt sich richtig in ihre Lagen, vor allem in Friedas. Die bildliche Darstellung Londons ist einfach toll, ich war noch nie dort, kann aber mir aber einiges jetzt besser vorstellen. Die Geschichte ist realistisch, was auch nicht immer einfach ist darzustellen, aber hier gelingt es gut. Frieda verliert alles und muss sich in ihr Leben zurück kämpfen. Wird sie es schaffen? Ich kann Euch sagen, es gibt einige überraschende Wendungen in diesem Buch womit ich nicht gerechnet hätte. Es zu lesen lohnt sich auf jeden Fall. Ich bedanke mich beim Penguin Verlag für das Rezensionsexemplar und hoffe auf weiterhin gute Zusammenarbeit. Ich gebe 5 von 5 Sternen, da durchweg Spannung aufgebaut wurde

Lesen Sie weiter

Der Tote aus der Themse hinterlässt als einzigen Hinweis auf seine Identität ein Patientenarmband. Dieses stammt allerdings nicht von ihm selbst, sondern von seiner ehemaligenLebensgefährtin Frieda. Dr. Frieda Klein, eine anerkannte Psychologin, die sich in der Vergangenheit bei der Polizei nicht gerade beliebt gemacht hat, gerät sofort unter Verdacht. Bevor sie angeklagt und verhaftet werden kann, entzieht sie sich dem polizeilichen Zugriff, um auf eigene Faust zu ermitteln. Damit macht sie sich in den Augen der ermittelnden Beamten allerdings erst richtig verdächtig und sie sieht sich gezwungen, die Hilfe ihrer Freunde in Anspruch zu nehmen. Dies tut sie nur mit äußerstem Widerwillen, denn sie weiß genau in welche Gefahr diese sich damit begeben. Ihr eigenes Schicksal scheint ihr dabei immer unwichtiger zu werden. Als sie es tatsächlich schafft dem Mörder auf die Spur zu kommen, hat dieser sie längst im Visier und bevor sie ihn stellen kann, in seine Gewalt gebracht. Fazit Ein spannend konstruierter Thriller, der vor allem durch den eigenwilligen Charakter Frieda Kleins, zu immer neuen unverhofften Wendungen führt und auch dann als man den Täter bereits kennt den Spannungsbogen bis zum Ende aufrecht hält.

Lesen Sie weiter

Blick ins Buch: „Frieda Kleins Ex-Lebensgefährte Sandy wird ermordet in der Themse aufgefunden. An seinem Handgelenk befindet sich ein Patientenarmband mit ihrem Namen. Frieda ist tief getroffen und gerät dazu noch bald ins Visier der Polizei, bei der sie an wichtigen Stellen höchst unbeliebt ist. Sie muss dringend etwas unternehmen, bevor man ihr den Mord anhängt…“ Covergestaltung: Das Deckblatt ziert das so genannte Millennium Wheel, das im Zentrum Londons am Südufer der Themse steht – nahe der Westminster Bridge. Es gilt als eines der Wahrzeichen der britischen Hauptstadt. Wer die Geschichte kennt weiß, dass diese Gestaltung sehr treffend gewählt wurde. Aufbau und Schreibstil: Der Thriller besteht aus 34 Kapiteln. Insgesamt sind 407 Seiten zu lesen. Das Buch liest sich mehr als geschmeidig. Die Protagonisten sind glaubwürdig dargestellt. Die Dialoge sind in sich schlüssig. Die Handlung ist spannungsreich und mit vielen Zusatzinformationen über London gespickt. Der Schreibstil ist flüssig, variierend und abwechslungsvoll. Der Spannungsbogen, der von Anfang an aufgebaut wird, besteht bis zum Schluss. Meine Meinung: „Mörderischer Freitag“ ist der erste Band, den ich gelesen habe. Ich kann ohne Bedenken schreiben, dass mir das Buch sehr gut gefallen hat. Ohne jegliche Vorkenntnisse, was vorangegangene Ereignisse in früheren Bänden betrifft, konnte ich dem Inhalt des Thrillers problemlos folgen. Die Protagonisten sind allesamt sehr gut skizziert und greifbar. Mir gefällt es, wenn ich als Leserin stückchenweise die Lösung eines Kriminalfalles präsentiert bekomme. Oft genug erwies sich dann allerdings die neue Spur als Sackgasse und man begann mit der sympathischen Frieda Klein „von vorne“ zu ermitteln. Die dadurch beim Leser gewollt erzeugte Verwirrung macht die Geschichte spannend. Wer ist eigentlich Freund und wer Feind? Fazit: Am Ende des Romans war ich mit der Story, dem Verlauf und dem Ergebnis davon sehr zufrieden. Wer gute Unterhaltung sucht, kann mit diesem Buch nichts falsch machen. Ich persönlich habe „Feuer gefangen“. Ich bin neugierig geworden auf „Frieda Klein“. Wer ist diese Frau, was hat sie bereits erlebt? Also werde ich nun mit Band 1 beginnen und sukzessive vom „Bösen Montag“ bis hin zum „Bösen Samstag“ die vielen Seiten der Romane lesen und bin mir sicher: ich werde meine Freude daran haben!

Lesen Sie weiter

Nicci French Mörderischer Freitag Thriller C. Bertelsmann Verlag 416 Seiten 14,99€ Zum Inhalt Frieda Kleins Ex-Lebensgefährte Sandy wird ermordet in der Themse aufgefunden. An seinem Handgelenk befindet sich ein Patientenarmband mit ihrem Namen. Frieda ist tief getroffen und gerät noch dazu ins Visier der Polizei, bei der sie an wichtigen Stellen höchst unbeliebt ist. Doch bevor es zur Anklage kommt, hat Frieda Klein sich abgesetzt und ermittelt auf eigene Faust. Wie hat Sandy nach der Trennung von ihr gelebt? Wer waren seine Geliebten, Freunde, Kollegen? Frieda stellt fest, wie wenig sie ihren Ex-Partner kannte, und als sie hinter das Geheimnis kommt, schwebt sie in höchster Gefahr … Ein psychologischer Thriller, der Frieda in dunkle Lebenswelten führt und sie von ihrer verletzlichsten Seite zeigt. Zur Reihe 1. Blauer Montag 2. Eisiger Dienstag 3. Schwarzer Mittwoch 4. Dunkler Donnerstag 5. Mörderischer Freitag 6. Böser Samstag (erscheint demnächst) Zu den Autoren (Quelle Randomhouse) Nicci French - hinter diesem Namen verbirgt sich das Ehepaar Nicci Gerrard und Sean French. Seit dem Erscheinen ihres Longsellers "Der Sommermörder" sorgen sie mit ihren Psychothrillern international für Furore und verkauften weltweit über 8 Mio. Exemplare. Die beiden leben in Südengland. "Mörderischer Freitag" ist der fünfte Band der erfolgreichen Krimireihe. Zuletzt erschien "Dunkler Donnerstag" - der vierte Fall für die Therapeutin Frieda Klein. Meine Meinung Der bisher letzte Teil der Frieda Kleine Reihe und man freut sich schon auf den bald erscheinenden sechsten Teil. Frieda Klein ist wieder in Höchstform und steht ihre Frau. Sie wird angeklagt und schafft es sogar zu entkommen, um auf eigene Faust zu ermitteln. Die Ermittlungen sind spannend und man fiebert mit Frieda Klein mit. Wird sie es schaffen den Mörder zu finden oder wird sie noch selbst verurteilt?

Lesen Sie weiter

Meine Meinung: Ich habe mich zu dieser Kurzform einer Kritik entschieden, da ich sonst einfach zu viel spoilern würde. Ich kann nur auf wenige Eckdaten eingehen ohne Details zu verraten, die einen beim Lesen beeinflussen könnten. Der Schreibstil hat sich im Vergleich zu den Vorgängern nicht verändert, ebenso der Aufbau des Buches. Frieda Klein darf hier zum 5ten Mal zu Wort kommen. Diesmal trifft es sie auf ganz privater Ebene. Sandy wurde ermordet. Der Mann, von dem sie sich getrennt hat, und wer fällt natürlich unter Verdacht? Richtig! Frieda selbst. Allem vorran haben einige "Kollegen", die ihr so eins reinwürgen wollen, sie auf dem Schirm und keifen eifrig gegen die Doktorin, die sich viele Feinde in der Vergangenheit gemacht hat. Es kommt also wie es kommen musste: Sie wird vorgeladen und als Hauptverdächtige erklärt. Ihre taffe Anwältin gibt ihr zwei mögliche Wege vor, die sie gehen kann, damit sie wie gimpflich davon kommt. Doch Frieda setzt ihren eigenen Kopf durch und flüchtet. Nur einer weiß, wo sie ist und dass soll auch so bleiben, bis sie den Täter gefunden hat. Man ist die ganze Zeit auf der Seite von Frieda und glaubt ihr zunächst, doch dann häufen sich Ereignisse, die mal so gar nicht zu ihrem Täter passen wollen. Abgesehen davon ist da noch der Fakt, dass sie vor der Polizei weggelaufen ist. Nicht gerade ein Kavaliersdelikt. Aber die Psychologin zeigt dem Leser, dass auch sie anders sein kann. Ruhig und besonnen und dennoch mit messerscharfen Verstand huscht sie durch die Straßen Londons und schnüffelt herum. Dabei zeigt sie so viel Feingefühl, wie ich es noch nicht an ihr gesehen habe und was mir sehr gut gefallen hat. Sie ist hier einfach Mensch und keine Maschine. Fazit: Dieser Band ist mit einer der ruhigsten bisher, dennoch hat er mir sehr gut gefallen, da er die menschliche Seite von Frieda zeigt ohne viel Gewalt ode Psychospielchen anwenden zu müssen. Da man selbst um Unklaren bleibt, wer der Täter ist, fiebert man die ganze Zeit mit und bleib ständig am Ball. Die Auflösung war selbst für mich überraschend und hat für eine hochgezogene Augenbraue gesorgt, weil es einfach abartig ist, wie manche Menschen ticken (und dieser Fall hier, könnte durchaus im realen Leben passieren). Wer die Reihe noch nicht kennt, sollte schleunigst damit anfangen! Bisher hat mich noch kein Buch um Frieda so sehr enttäuscht, dass ich es hätte beiseite legen wollen! weitere Fakten: bisherige Bände: *Blauer Montag / Eisiger Dienstag / Schwarzer Mittwoch / Dunkler Donnerstag *alle Cover haben einen Teil Londons abgebildet *die Reihe wird nicht 7, sondern 8 Bücher umfassen

Lesen Sie weiter

n “Mörderischer Freitag”, dem 5. Fall mit der eigenwilligen Psychologin Frieda Klein, beschäftigen sich die beiden Autoren, das Ehepaar Nicci Gerald und Sean French alias Nicci French, mit dem erweiterten Bekanntenkreis ihrer Protagonistin. Wieder spielt die Story in London und wieder muss Frieda viele englische Meilen zu Fuß in der Riesenmetropole zurücklegen. Zwar ist die Geschichte dieses Mal wirklich etwas an den Haaren herbeikonstruiert, aber dennoch spielt das Autorenteam Nicci French wieder all seine Stärken aus: eine toughe Heldin, die sich endlich mal helfen lassen muss, ein Fall voller persönlicher Verstrickungen, spannende Dialoge und interessante Persönlichkeiten. So geben die beiden endlich mal einen intensiveren Einblick in das Innenleben ihrer emphatischen Heldin und ihrer Freunde, die fest an sie glauben. Fazit: Auch der 5. Fall der Frieda Klein ist unterhaltsame Spannung aus London.

Lesen Sie weiter

Die 5-jährige Kitty macht mit ihren Eltern einen Ausflug in London. Auf einer Flussfahrt entdeckt sie etwas Merkwürdiges im Wasser, was sie für einen Wal hält. Als ihr Vater sieht, was sie meint, ist er entsetzt, denn der vermeintliche Wal ist eine Leiche. Kurz darauf ist die Polizei in Form von Detective Chief Inspector Sarah Hussein und Detective Constable Glen Bryant vor Ort. Die Leiche, die geborgen wird, ist männlich und augenscheinlich wurde dem Opfer die Kehle durchgeschnitten, bevor er ins Wasser geschmissen wird. Die Liegezeit beträgt etwa eine Woche, sodass von dem Menschen an sich nicht mehr viel zu erkennen ist. Doch der Tote trägt ein Plastikband um sein Handgelenk, auf dem Dr. F. Klein steht. Schnell finden die Ermittler heraus, von welchem Krankenhaus das Armband stammt, doch bei der Recherche vor Ort erfahren sie, dass es tatsächlich vor drei Jahren einen schwer verletzten Patienten mit diesem Namen gab - doch handelte es sich um eine Frau: Dr. Frieda Klein. Frieda wird von den Polizisten kontaktiert, um die Leiche zu identifizieren. Anhand des Zustands der Leiche erkennt sie nicht, wer es ist, doch als ihr die persönlichen Sachen des Toten gezeigt werden, ist klar, wer das Mordopfer ist: Alexander Holland - ihr ehemaliger Lebensgefährte Sandy. Etwas mehr als ein Jahr ist es her, dass sie sich von ihm getrennt hat und dennoch geht diese Entdeckung nicht spurlos an Frieda vorbei. Als die Polizei Sandys Schwester über dessen Tod informieren, müssen sie feststellen, dass diese keine allzu hohe Meinung von Frieda haben. Als Polizeipräsident Crawford Wind von der Sache bekommt, setzt er die Ermittler auf den Fall an, mit der Anweisung, ein besonderes Augenmerk auf Frieda zu werfen. Sie ist ihm bekanntlich schon länger ein Dorn im Auge, ebenso seinem psychologischen Berater Professor Hal Bradshaw und nichts würde den Herren besser passen, als wenn man Frieda des Mordes an ihrem ehemaligen Lebensgefährten überführen könnte. Frieda selbst glaubt zu wissen, wer Sandy ermordet hat: Dean Reeve. Zwar gehen die Behörden davon aus, dass Reeve schon vor Jahren Selbstmord beging, doch Frieda weiß, dass er es ist, der für die Todesfälle in ihrer Umgebung verantwortlich war, so wahrscheinlich auch Sandys Ermordung. Die Hinweise, dass Frieda etwas mit Sandys Tod zu tun hat, verdichten sich und als auch noch sein Portemonnaie in ihrem Haus gefunden wird, scheint der Fall klar. Als Frieda kurz davor steht, auf Grund der vielen Beweise und Indizien verhaftet zu werden, taucht sie unter - und macht sich selbst auf die Suche nach Sandys Mörder ... Der 5. Band der Frieda-Klein-Reihe! Der Plot wurde wieder spannend und abwechslungsreich erarbeitet. Fasziniert war ich dahingehend, dass es dieses Mal so aussieht, als hätte sich alles gegen Frieda verschworen und wer auch immer die Beweise platziert hat, wusste genau, was er tut, aber er hat nicht mit Frieda gerechnet, die für Sandy Gerechtigkeit will und bereit ist, alles dafür zu riskieren. Die Figuren wurden realistisch und vielschichtig erarbeitet. Ich muss gestehen, dieses Mal hat mich Protagonistin Frieda förmlich sprachlos zurückgelassen, denn eine solche Wandlungsfähigkeit, wie sie in diesem Fall von Nöten ist, hätte ich der Guten gar nicht zugetraut. Den Schreibstil kann ich nur fesselnd beschreiben, sodass ich mich gar nicht von dem Buch lösen konnte und es am Stück verschlungen habe. Jetzt beginnt wieder die Zeit des Wartens auf den nächsten Band, aber schon der Klappentext von "Böser Samstag" klingt wieder ausgesprochen vielversprechend.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.