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Rezensionen zu
Böser Samstag

Nicci French

Psychotherapeutin Frida Klein ermittelt (6)

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€ 10,00 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Böser Samstag von Nicci French ist der 6. Teil der Frieda Klein Reihe. Auch hier gerät Frieda wieder in einen polizeilichen Fall, da sie noch einen offenen Gefallen an Levin hat, der für Sie im letzten Jahr Karlsson geholfen hat. Es geht nur um eine psychologische Einschätzung einer Patientin, die vor 13 Jahren ihre ganze Familie umgebucht haben soll. Sobald Frieda die misshandelte und psychotische Hannah sieht, dringt ihr Helferinstinkt durch und sie merkt das an der Sache etwas mächtig stinkt. Sie gerät in verwirrende Akten, alte Geschichten der Zeugen und findet immer skurrilere Dinge heraus. Für Frieda ist dieser Fall wieder ein absolutes Detektivspiel. Weniger ein Spiel denn hier passiert purer Ernst, dass sie sogar eine längst umgebrachte Leiche findet. Das Buch hat außerdem ein paar wenige Ausschnitte aus der Klinik. Gedanken und Gespräche der Insassen, welche mich weniger interessiert haben, denn richtig aufschlussreich waren diese nicht. Den Fall den Frieda nun doch komplett neu aufrollt ist sehr spannend und fesselt einen sobald man auch der Meinung ist, dass Hannah unschuldig ist. Doch was findet Frieda heraus um ihre Unschuld zu beweisen? In einem Gespräch mit Joseph bekommt die heraus, dass auch Dean wieder ganz in Ihrer Nähe verkehrt. Sie setzt einen Bekannten von Levin darauf an ihm auf die Spur zu kommen. . Alle Personen die man nun kennt von Frieda wachsen einem immer mehr ans Herz. Man weis mittlerweile wie die Personen ticken und ich finde es ganz besonders, dass man die gesamte Story immer weiter miterlebt. Ich fande die gesamte Story und die vorangegangenen Morde wieder faszinierend. Es waren wieder geniale Ideen und verstrickte Situationen für den Leser dabei. Dennoch war für mich die Auflösung des Falls zu schnell abgehandelt. Und das Detail welches Frieda die Lösung gebracht hat auch nicht zufriedenstellend. Wo wiederum zum Schluss ein ganz fieser Cliffhanger auf den Leser wartet. Ich dachte wirklich „Oh mein Gott, wie brutal kann es immer wieder werden?“ Alles in allem war es also wieder ein geniales Rätsel mit Frieda Klein und ich bin sehr gespannt wie die gesamte Geschichte um sie weiter geht. Und vor allem was nach diesem Ende des Samstags passiert...

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Frieda schuldet ihrem neuen Bekannten Walter Levin einen gefallen. Sie soll mit ihm an einem Projekt arbeiten, was alte Fälle von DCI Sedge betrifft. Sedge hat bei etlichen Fällen geschlampt. Auch bei einen Fall der nun 13 Jahre zurückliegt. Hannah Docherty, damals 18, soll auf brutale Weise ihre gesamte Familie ermordet haben, wurde dafür verurteilt und sitzt in einer psychiatrischen Klinik ein. Frieda lässt dieser Fall nicht mehr los und sie begibt sich wieder mal auf Spurensuche. Sie besucht Hannah und stellt bei jedem weiteren Besuch fest, dass Hannah immer mehr misshandelt wird. Sie forscht weiter und trifft auf viele Personen aus Hannah‘s alten Umfeld. Alle sind überzeugt das Hannah schuldig ist, bis auf die vernarrte Erin Brack. Diese auf eigene Faust als Privatperson „ermittelt“ und Beweise für Hannah‘s Unschuld gesammelt. Frieda setzt sich mit ihr in Verbindung um sich ihre gesammelten Werke anzusehen. Auf mysteriöse Weise brennt es kurze Zeit später in Erin‘s Haus und Erin wird tot aufgefunden. Frieda‘s findet einige Puzzleteile in Erins Beweisen und anhand von 2 DNA Proben kommt ein interessantes Geheimnis ans Licht. Eine von Hannah’s Tätowierungen macht Frieda stutzig und dadurch erhält sie das bisher fehlende Puzzleteil und löst den Fall. Aber auch bei Frieda zu Hause ereignen sich merkwürdige Dinge. Sachen aus ihrem Haus stehen nicht am gewohnten Platz, Gegenstände verschwinden und ein anderer Duft liegt in der Luft. Frieda ist sich zu 100% sicher das Dean Reeve sich Zutritt zu ihrem Haus verschafft. Als sie durch Zufall ein Bild von Dean, auf Josef‘s Handy entdeckt schrillen bei ihr alle Alarmglocken. Sie setzt einen „Ermittler“ Namens Stringer auf Dean an aber Frieda hört nie wieder etwas von ihm. Frieda lässt sämtliche Schlösser in ihrem Haus auswechseln und Fenster abriegeln aber plötzlich liegt wieder ein anderer Duft in der Luft. Sie ahnt ja nicht was es damit auf sich hat..... Dieser Teil ist in 2 Erzählweisen aufgeteilt. Einmal aus der Sicht von Frieda und den anderen altbekannten Protagonisten und dann aus der Sicht der Insassinnen der Chelsworth-Klinik. Dabei erfährt man was die Insassinnen für Pläne schmieden. Das war schon interessant aber stellenweise nichtssagenden was den Verlauf der Geschichte anging. Ab und an waren diese Passagen für mich auch unnötig, weil ich daraus nicht schlau geworden bin 🤷🏼‍♀️ Ich fand diesen Teil der Reihe zwar interessant und fesselnd aber nicht spannend genug. Es war keinesfalls langweilig aber mir hat definitiv Spannung gefehlt 😕 Man begleitet Frieda wieder auf ihren Ermittlungen und sie stößt auf immer mehr Puzzleteile die sich dann zu einem Bild fügen. Auf den Täter wäre ich nie gekommen 🙈😄 Man konnte es auch nicht ahnen da man die Hintergrundinfo’s erst später erfahren hat. Das war echt wieder geschickt gemacht, weil oft genug durch andere Personen, Wendungen und Verdächtigungen abgelenkt wurde. Am Schluss kam dann aber der mega krasse Schock. Das Ende ist grandios und macht wahnsinnig neugierig auf den nächsten Teil 🤩 Ich vergebe ⭐️⭐️⭐️⭐️/⭐️

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Hannahs Tattoos

Von: Bine

20.06.2018

Frieda soll sich diesmal um eine Frau in der psychatrischen Klinik kümmern. Hannah Docherty soll in relativ jungen Jahren fast ihre gesamte Familie ausgelöscht haben. In der Klinik selbst gibt Hannah nicht viel von sich preis, dafür weißt ihr tätowierter Körper Anzeichen für Misshandlungen auf. Sie scheint auch unter Drogen gesetzt zu sein, wodurch sich die Befragung schwierig gestaltet. Auch das Klinikpersonal scheint etwas zu verbergen. Frieda glaubt recht bald an Hannahs Unschuld, da es einige Unklarheiten auch in den Polizeiberichten gibt. Doch wer scheint etwas verbergen zu wollen? Was bedeuten die vielen Tattoos auf Hannahs Körper? Auch Friedas Nemesis Dean scheint sie zu beschatten, der mit Josef auf dem Bau gearbeitet hat. Er scheint sich immer mehr in Friedas Leben einzumischen. Frieda setzt einen Detektiv auf Dean an, doch bald kann sie ihn nicht mehr erreichen. Was ist passiert? Ich muss sagen, dass bei diesem Band alles etwas zu offentsichtlich war und deshalb das Ende samt Mörderauflösung nicht wirklich überraschend für mich war.

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Dreizehn Jahre ist es her, dass Hannah Docherty, damals noch Teenager, für den brutalen Mord an ihrer Familie verurteilt wurde. Seitdem fristet sie ihr Leben in einer psychiatrischen Klinik. Als Psychologin Frieda Klein gebeten wird, ein Gutachten über Hannahs Zustand zu verfassen, sagt sie nur widerwillig zu- doch was sie vorfindet, entsetzt sie: Hannah ist ein körperlich misshandeltes, stummes Wrack. Was passiert hinter den geschlossenen Türen des Krankenhauses? Und wieso finden sich so viele Ungereimtheiten in Hannahs Verfahrensakten? Je länger Frieda sich mit dem Fall beschäftigt, desto überzeugter ist sie von Hannahs Unschuld. Irgendwas ist damals gewaltig schief gelaufen… Ich fand den Schreibstil angenehm, er lässt flüssiges, schnelles Lesen zu. Der Spannungsbogen beginnt sich langsam aufzubauen und leider flaut er auch immer wieder etwas ab. Die Story selbst dreht sich sehr viel um die Hintergrundermittlungen die doch eher zäh zu lesen sind. Von Hannah selbst ist eher weniger zu lesen. Hier hätte ich mit vielleicht etwas mehr auch im Zusammenhang mit der psychiatrischen Klinik erwartet. Es gab die ein oder andere unerwartete Wendung die ich wieder richtig gut fand. Ich hätte mir etwas mehr Tempo erwartet. Grundsätzlich wird sehr atmosphärisch erzählt. Die Protagonistin wird sehr gut beschrieben und erscheint sympathisch. Ich vergebe für das Buch 4 von 5 Sterne, da sehr atmosphärisch erzählt wird und auch unerwartete Wendungen vorhanden sind. Leider fehlte es mir etwas an Tempo und der Spannungsbogen konnte nicht in der selben Intensität während der gesamten Erzählung gehalten werden.

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Frieda Klein wollte nun etwas ausruhen und durchatmen, nach den aufregenden Ereignissen in der Vergangenheit, doch dazu soll es nicht kommen. Ein alter Freund fordert einen Gefallen ein. Frieda soll sich um den Fall von Hannah Docherty kümmern, die im Jahre 2001 ihre Familie ermordet haben soll. Seitdem sitzt sie in einer psychiatrischen Klinik, in der sie misshandelt und mit Medikamenten vollgestopft wird. Frieda spricht mit Hannah und ist von der Unschuld der Frau überzeugt. Mit ihrem Freund von der Polizei Karlsson und Yvette Long sowie noch weiteren Leuten versucht Frieda, die Unschuld von Hannah zu beweisen. Doch einigen Menschen scheint dies gar nicht zu gefallen und somit begeben sich Frieda und ihre Helfer in große Gefahr. Dies ist der 6. Band dieser Reihe. Ich habe die vorherigen Bände leider nicht gelesen. Frieda Klein hat mir sehr gut gefallen, dickköpfig ohnegleichen setzt sie ihre Ideen und Vorhaben durch, was überaus sympathisch rüberkommt. Auch die anderen Charaktere waren authentisch dargestellt, es gab verschiedene Handlungsstränge und viele Dialoge, die mich manchmal aus dem Lesefluss herausbrachten, aber als ich mich daran gewöhnt hatte, flog ich nur so über die Seiten. Der Schreibstil hat mir ansonsten sehr gut gefallen und auch die falschen Fährten, die gelegt wurden, waren perfekt und machten dieses Buch umso spannender. Auch die privaten Details der verschiedenen Charaktere waren gut dosiert eingebunden und man konnte sich so von jedem ein gutes Gesamtbild machen, was für mich in einem Krimi oder Thriller immer sehr im Vordergrund steht. Die Auflösung des Falles fand ich leider nicht ganz gelungen, da bei mir einige Fragen unbeantwortet blieben. Fazit: Ein spannender Thriller mit interessanter Handlung und tollen Charakteren. Aufgrund des zu Anfang bestehenden stockenden Leseflusses und dem für mich nicht ganz gelungenen Ende vergebe ich 4 von 5 Sternen.

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Meine Meinung: Die anderen Teile der Reihe habe ich bisher nicht gelesen. Doch das hatte keine Rolle für das Verständnis für das Buch. Ich bin gut in die Geschichte um Frieda Klein reingekommen. Sie ist mir von Anfang an sehr sympathisch. Sie ist eine unkonventionelle Ermittlerin, welche als Psychologin einen anderen Blick auf die Vorgänge hat. Man erlebt sie bei den Ermittlungen und auch bei psychologischen Sitzungen mit Patienten. Das Autorenduo hat nach meiner Meinung sehr gut recherchiert, wie eine Psychologin arbeitet. Die Idee der Geschichte fand ich sehr interessant und fand es, dass sie gut umgesetzt worden ist. Aber ich musste mich zuerst an den Schreibstil gewöhnen, denn das Autorenduo hat sehr viele direkte Reden benutzt und musste sich konzentrieren wer gerade spricht. Auch war der Schreibstil auch sehr detailreich, was mich aber nicht gestört hat. Die Spannung ist seit Beginn der Geschichte vorhanden, in der Mitte hat sie etwas abgeflacht und gegen Ende wurde es wieder richtig spannend. Böser Samstag konnte ich nicht mehr aus der Hand legen, denn ich wollte unbedingt wissen wer Hannahs Familie ermordet hat. Für mich war von Anfang an klar, dass sie keine Schuld an der Ermordung hat. Ich danke dem Bloggerportal und dem Penguin Verlag für die Bereitstellung dieses Leseexemplars. Die anderen Teile der Reihe um Psychologin Frieda Klein - Blauer Montag, Band 1- Eisiger Dienstag, Band 2- Schwarzes Mittwoch, Band 3- Dunkler Donnerstag, Band 4- Mörderischer Freitag, Band 5- Böser Samstag, Band 6 - Blutroter Sonntag, Band 7- Band 8 noch nicht erschienen Fazit: Ein spannender Thriller bzw. Kriminalroman, der eine eigenwillige Protagonistin hat.

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Dies ist der sechste Teil einer Serie, kann jedoch auch unanbhängig voneinander gelesen werden. Ich habe es auch getan und mir hat es auf den Inhalt bezogen an nichts gefehlt. Wer jedoch die persönliche Entwicklung der Protagonistin und die Nebenfiguren näher kennen lernen möchte, sollte die Bücher der Reihe nach lesen. Plot: Ein alter Bekannter fordert einen Gefallen ein, erstmal ist also nichts mit aufatmen und zur Ruhe kommen, denn sie soll einen alten Fall wieder aufrollen und lösen. Dazu besucht sie Hannah in der Psychiatrie und möchte mit ihr sprechen, doch auch für psychiatrische Verhältnisse ist die Frau in einem miserablen Zustand, was bei den Behandlungen, die sie erfährt, kein Wunder ist. Frieda bekommt Ermittlungshilfe von Yvette und gemeinsam nehmen sie die Arbeit auf, doch es gibt so einige Menschen, die davon nicht sonderlich angetan sind. Die Geschichte wird durch unterschiedliche Handlungsstränge erzählt, hauptsächlich ist Hannah jedoch der Mittelpunkt. Der Leser wird auf falsche Fährten gelockt, sodass lange nicht klar ist, wer nun die Tat begangen hat. Das hat mir sehr gut gefallen, denn das ist für mich bei einem Thriller eigentlich die Grundvoraussetzung. Das Einzige, dass mich ein wenig gestört hat, war, dass manche Handlungen der Figuren etwas zu konstruiert auf mich gewirkt haben, damit es eben zur Geschichte passt, aber das ist sicher Geschmackssache. Figur: Ich mochte Frieda Klein sehr gut leiden, denn sie hat einen ausgeprägten Dickkopf, was ihr natürlich bei ihren Ermittlungen zugute kommt. Noch dazu ist sie sehr ehrgeizig und legt eine hohe Ausdauer an den Tag, wenn sie sich an etwas fest gebissen hat, dann führt sie es auch zu Ende. Sie legt großen Wert auf Fairness und Gerechtigkeit und tut alles, um Hannah zu entlasten, die in Frieda's Augen unschuldig ist. Schreibstil: Bei den zahlreichen Dialogen hatte ich anfangs ein bisschen Schwierigkeiten, mich zu orientieren, hatte dann aber schnell raus, wer wann spricht, wenn einige Leute zusammen sind. Mir haben die vielen detailreichen Beschreibungen sehr gut gefallen, ich habe das bei Thrillern oder Krimis generell immer gerne, damit ich an den Ermittlungen teilnehmen kann. Das ist dem Autorenpaar hier wirklich sehr gut gelungen. Fazit: Mir hat die Folge so gut gefallen, dass ich die Reihe irgendwann von Anfang an lesen möchte. Für alle Leser geeignet, die Krimis und Thriller mögen, denn streckenweise habe ich die Geschichte eher als Krimi empfunden, sie hatte aber auch Thrillerelemente. Für mich ist die Geschichte nicht klar zu kategorisieren.

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Böser Samstag – Nicci French Frieda Kleins sechster Fall Vom C. Bertelsmann Verlag Taschenbuch: 14,99 eBook: 8,99 ISBN: 9-783570-102282 Seiten: 478 Inhalt: Frieda Klein kann nach den Aufregungen der Vergangenheit endlich aufatmen, glaubt sie, und sich Patienten, Freunden und Hobbys zuwenden. Doch schon bald holt eine offene Schuld sie ein – und wider Willen wird sie in den Fall Hannah Docherty verwickelt. Die über Dreißigjährige soll im Mai 2001 ihre Familie ermordet haben. Seitdem fristet sie ihr Leben, Medikamenten und Misshandlungen ausgesetzt, in einer psychiatrischen Klinik. Schon bald ist Frieda von Hannahs Unschuld überzeugt und setzt alles daran, den Fall neu aufzurollen ... Doch sie hat noch andere Sorgen – Dean Reeve, ihr Feind und Beschützer, ist anscheinend wieder aufgetaucht. Ein packender Thriller um die langen Schatten der Vergangenheit. Mein Fazit: Zum Cover: Wieder einmal haben wir London im Hintergrund, was auch gut passt da die Geschichte ja in London spielt. Die Farbauswahl ist auch gut, nicht zu aufdringlich. Zur Geschichte: Erst einmal vorweg kenne ich bis jetzt nur Mörderischer Freitag und Böser Samstag dieser Reihe, aber beide waren sehr gut. Man kann sie auch gut getrennt lesen, man muss nicht alle bände dieser Reihe kennen. Bei dieser Geschichte wird Frieda gebeten zu helfen, bzw. sich eine Patientin einmal anzuschauen. Doch als Frieda die Patientin sieht, ist sie schockiert und nimmt sich Ihrer an. Umso weiter man liest desto spannender wird es und man möchte unbedingt wissen wie es weitergeht. Der Schreibstil ist flüssig und vieles ist auch nachvollziehbar, nur manchmal finde ich manches sehr weit hergeholt, aber das ist nicht wirklich schlimm. Sollten man doch bedenken, es ist nur eine Geschichte. Es kommt auch zu unvorhergesehenen Wendungen, was es für mich so lesenswert macht, man denkt man weiß es und dann stimmt das absolut nicht. Ich bin auf den nächsten Band Blutroter Sonntag gespannt, er erscheint am 30.10.2017. Ich gebe 4 von 5 Sternen

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