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Rezensionen zu
Böser Samstag

Nicci French

Psychotherapeutin Frida Klein ermittelt (6)

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€ 10,00 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Frieda Klein wollte nun etwas ausruhen und durchatmen, nach den aufregenden Ereignissen in der Vergangenheit, doch dazu soll es nicht kommen. Ein alter Freund fordert einen Gefallen ein. Frieda soll sich um den Fall von Hannah Docherty kümmern, die im Jahre 2001 ihre Familie ermordet haben soll. Seitdem sitzt sie in einer psychiatrischen Klinik, in der sie misshandelt und mit Medikamenten vollgestopft wird. Frieda spricht mit Hannah und ist von der Unschuld der Frau überzeugt. Mit ihrem Freund von der Polizei Karlsson und Yvette Long sowie noch weiteren Leuten versucht Frieda, die Unschuld von Hannah zu beweisen. Doch einigen Menschen scheint dies gar nicht zu gefallen und somit begeben sich Frieda und ihre Helfer in große Gefahr. Dies ist der 6. Band dieser Reihe. Ich habe die vorherigen Bände leider nicht gelesen. Frieda Klein hat mir sehr gut gefallen, dickköpfig ohnegleichen setzt sie ihre Ideen und Vorhaben durch, was überaus sympathisch rüberkommt. Auch die anderen Charaktere waren authentisch dargestellt, es gab verschiedene Handlungsstränge und viele Dialoge, die mich manchmal aus dem Lesefluss herausbrachten, aber als ich mich daran gewöhnt hatte, flog ich nur so über die Seiten. Der Schreibstil hat mir ansonsten sehr gut gefallen und auch die falschen Fährten, die gelegt wurden, waren perfekt und machten dieses Buch umso spannender. Auch die privaten Details der verschiedenen Charaktere waren gut dosiert eingebunden und man konnte sich so von jedem ein gutes Gesamtbild machen, was für mich in einem Krimi oder Thriller immer sehr im Vordergrund steht. Die Auflösung des Falles fand ich leider nicht ganz gelungen, da bei mir einige Fragen unbeantwortet blieben. Fazit: Ein spannender Thriller mit interessanter Handlung und tollen Charakteren. Aufgrund des zu Anfang bestehenden stockenden Leseflusses und dem für mich nicht ganz gelungenen Ende vergebe ich 4 von 5 Sternen.

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Dieses Buch wurde mir vom Bloggerportal zur Rezension zur Verfügung gestellt, vielen Dank dafür. Böser Samstag ist schon der sechste Teil einer Thriller Serie, um die Psychotherapeutin Frieda Klein. Der Klappentext verspricht eine wahre spannende Geschichte. Der Einstieg ist mir allerdings recht schwer gefallen. Die Bücher und Geschichten sind in sich abgeschlossen, allerdings muss Frieda Klein immer wieder in die Vergangenheit blicken. Aus einem früheren Fall kommt sie nicht mehr raus. Immer wieder wird sie von den Geistern der Vergangenheit verfolgt. Für mich war es anstrengend zu lesen. Es wird so vieles als klar dargestellt, was man aber als »neuer« Leser dieser Serie nicht wissen kann. Bei dieser Serie würde ich also empfehlen sie von Anfang an zu lesen. Mir Frieda Klein selbst bin ich auch nicht warm geworden. Sie wirkt sehr distanziert, fast unfreundlich gegenüber ihrer Umwelt. Im Fortlauf der Geschichte, wenn man sie näher kennt, wird es besser. Der Fall an sich ist wirklich schön verzwickt und verstrickt aufgebaut. Lange kommt man nicht dahinter, wer hier der Bösewicht ist. Das hat mir schon sehr gut gefallen. Der Spannungsbogen bleibt immer leicht gespannt, so dass man durchaus zum weiter lesen angeregt wird. Kurze Sätze und Dialoge machen es dem Leser leicht. Noch kurz zum Autor. Dahinter verbirgt sich nämlich ein Autoren Pärchen. Nicci Gerrard und Sean French. Im wahren Leben auch ein Ehepaar. Die beiden Leben in Südengland und feiern mit ihrer Frieda Klein Serie weltweiten Erfolg. Über 8 Millionen verkaufte Exemplare, das spricht wohl für sich. Mich konnte dieses Buch nicht zu 100% überzeugen. Von daher sind es für mich nur 3 von 5 Kleeblättern.

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Meine Meinung: Die anderen Teile der Reihe habe ich bisher nicht gelesen. Doch das hatte keine Rolle für das Verständnis für das Buch. Ich bin gut in die Geschichte um Frieda Klein reingekommen. Sie ist mir von Anfang an sehr sympathisch. Sie ist eine unkonventionelle Ermittlerin, welche als Psychologin einen anderen Blick auf die Vorgänge hat. Man erlebt sie bei den Ermittlungen und auch bei psychologischen Sitzungen mit Patienten. Das Autorenduo hat nach meiner Meinung sehr gut recherchiert, wie eine Psychologin arbeitet. Die Idee der Geschichte fand ich sehr interessant und fand es, dass sie gut umgesetzt worden ist. Aber ich musste mich zuerst an den Schreibstil gewöhnen, denn das Autorenduo hat sehr viele direkte Reden benutzt und musste sich konzentrieren wer gerade spricht. Auch war der Schreibstil auch sehr detailreich, was mich aber nicht gestört hat. Die Spannung ist seit Beginn der Geschichte vorhanden, in der Mitte hat sie etwas abgeflacht und gegen Ende wurde es wieder richtig spannend. Böser Samstag konnte ich nicht mehr aus der Hand legen, denn ich wollte unbedingt wissen wer Hannahs Familie ermordet hat. Für mich war von Anfang an klar, dass sie keine Schuld an der Ermordung hat. Ich danke dem Bloggerportal und dem Penguin Verlag für die Bereitstellung dieses Leseexemplars. Die anderen Teile der Reihe um Psychologin Frieda Klein - Blauer Montag, Band 1- Eisiger Dienstag, Band 2- Schwarzes Mittwoch, Band 3- Dunkler Donnerstag, Band 4- Mörderischer Freitag, Band 5- Böser Samstag, Band 6 - Blutroter Sonntag, Band 7- Band 8 noch nicht erschienen Fazit: Ein spannender Thriller bzw. Kriminalroman, der eine eigenwillige Protagonistin hat.

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Böser Samstag von Nicci French, der wohl sechste Fall für Psychologin Frieda Klein war mein erster aus der Reihe. Schade für mich das ich keinen vorherigen gelesen habe denn es wird noch oft auf andre Fälle Bezug genommen. Die sympathische Psychologin Frieda will oder darf eigentlich nicht mehr als Beraterin für die Polizei arbeiten. Dennoch wird von einem ein Gefallen eingefordert. Frieda soll eine Patientin aus einer forensischen Psychiatrie begutachten und nach Ermittlungsfehlern des vor 13 Jahren begannenden Massenmord an der Familie der Patientin Hannah forschen. Frieda merkt schon bald das da etwas nicht stimmt, muss aber gegen Widerstand der Polizei ankämpfen und auf eigene Faust weitermachen. Ein wirklich spannender Thriller, fein gesponnen, ausdrucksstark, mit sympathischen Charakteren. Auch das mehr oder weniger offene Ende eines anderen Falls von Frieda Klein hat mich neugierig gemacht auf den nächsten Thriller. Die Titel der Reihe finde ich etwas einfallslos und der Name *Frieda Klein* passt irgendwie nicht nach London was mich aber nicht davon abhalten wird weitere Thriller dieser Reihe zu lesen. 5***** von mir für diesen Klasse Thriller

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Sie hört eine Stimme, und jemand schaltet eine Lampe an. Zwei an Ketten aufgehängte Neonröhren spenden ein schwaches, fahles Licht. Eine von beiden, diejenige auf der linken Seite, flackert und surrt. Mit distanziertem Interesse blickt sie auf ihr Blut hinunter. Es ist nicht rot, sondern eher kastanienbraun und wirkt klebrig und dick. Der Kopf sinkt nach hinten, sodass sich ihr Blick nach oben richtet. Sie hört eilige Schritte, Gummisohlen, die über die Fliesen quietschen. Zunächst sieht sie nur den grünen Stoff der Kit- tel. Dann beugen sich die Gesichter dicht über sie. Sie spürt Hände, die ihr die Kleidung vom Leib schneiden, und hört murmelnde Stimmen. Ich habe mich beim Lesen recht schnell in die Geschichte und die Handlungen eingefunden. Die Spannung hat sich beim Lesen langsam aufgebaut. Beim Lesen muss man selber auch Rätseln ob die Hannah unschuldig ist und macht sich eigene Gedanken und sucht Lösungen. Ich habe versucht auch eine Lösung zu finden, man spannt Verbindungen, sucht Lösungen und versucht auch zwischen den Zeilen zu lesen. Im Ganzen hat mir die Spannung, die Geschichte und der Schreibstil gefallen. Jedoch ist der Schreibstil nicht für jeden was. Das Buch und der Autor haben mir gut gefallen und ich kann den PSYCHOTHRILLER Böser Samstag nur empfehlen.

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Hier geht es um die inhaftierte Hannh Docherty die seid 13 Jahren in einer Psychiatrie sitzt.  Es ist war eine schockierende Tat die da damal geschehen ist. Was das ganze Land sehr schockierte. Aber was  Hannah dort in der Psychiatrie miterleben muss und aushalten muss das ist schon sehr grausam dargestellt, Was mich persönlich nicht stört, aber war schon sehr hart. Fieda ist von Hannahs Unschuld überzeugt und versucht alles um das auch zu beweisen. Damit setzt sie einiges in Gang was eine riesen Auswirkung hat.  Der Leser wird hier jedes mal überrascht und kann sich nie auf das Ende richtig gefasst machen weil man immer auf eine falsche Fährte geführt  wird. Aber es gibt in Ende aber das hätte ich so nicht erwartet, aber was es ist das müsst ihr schon selbst heraus finden. Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt und ich denke ich werde mir jetzt auch die anderen Teile davon besorgen, denn hier kommt man ganz auf seine Kosten was Spannung angeht.

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Dies ist der sechste Teil einer Serie, kann jedoch auch unanbhängig voneinander gelesen werden. Ich habe es auch getan und mir hat es auf den Inhalt bezogen an nichts gefehlt. Wer jedoch die persönliche Entwicklung der Protagonistin und die Nebenfiguren näher kennen lernen möchte, sollte die Bücher der Reihe nach lesen. Plot: Ein alter Bekannter fordert einen Gefallen ein, erstmal ist also nichts mit aufatmen und zur Ruhe kommen, denn sie soll einen alten Fall wieder aufrollen und lösen. Dazu besucht sie Hannah in der Psychiatrie und möchte mit ihr sprechen, doch auch für psychiatrische Verhältnisse ist die Frau in einem miserablen Zustand, was bei den Behandlungen, die sie erfährt, kein Wunder ist. Frieda bekommt Ermittlungshilfe von Yvette und gemeinsam nehmen sie die Arbeit auf, doch es gibt so einige Menschen, die davon nicht sonderlich angetan sind. Die Geschichte wird durch unterschiedliche Handlungsstränge erzählt, hauptsächlich ist Hannah jedoch der Mittelpunkt. Der Leser wird auf falsche Fährten gelockt, sodass lange nicht klar ist, wer nun die Tat begangen hat. Das hat mir sehr gut gefallen, denn das ist für mich bei einem Thriller eigentlich die Grundvoraussetzung. Das Einzige, dass mich ein wenig gestört hat, war, dass manche Handlungen der Figuren etwas zu konstruiert auf mich gewirkt haben, damit es eben zur Geschichte passt, aber das ist sicher Geschmackssache. Figur: Ich mochte Frieda Klein sehr gut leiden, denn sie hat einen ausgeprägten Dickkopf, was ihr natürlich bei ihren Ermittlungen zugute kommt. Noch dazu ist sie sehr ehrgeizig und legt eine hohe Ausdauer an den Tag, wenn sie sich an etwas fest gebissen hat, dann führt sie es auch zu Ende. Sie legt großen Wert auf Fairness und Gerechtigkeit und tut alles, um Hannah zu entlasten, die in Frieda's Augen unschuldig ist. Schreibstil: Bei den zahlreichen Dialogen hatte ich anfangs ein bisschen Schwierigkeiten, mich zu orientieren, hatte dann aber schnell raus, wer wann spricht, wenn einige Leute zusammen sind. Mir haben die vielen detailreichen Beschreibungen sehr gut gefallen, ich habe das bei Thrillern oder Krimis generell immer gerne, damit ich an den Ermittlungen teilnehmen kann. Das ist dem Autorenpaar hier wirklich sehr gut gelungen. Fazit: Mir hat die Folge so gut gefallen, dass ich die Reihe irgendwann von Anfang an lesen möchte. Für alle Leser geeignet, die Krimis und Thriller mögen, denn streckenweise habe ich die Geschichte eher als Krimi empfunden, sie hatte aber auch Thrillerelemente. Für mich ist die Geschichte nicht klar zu kategorisieren.

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Böser Samstag – Nicci French Frieda Kleins sechster Fall Vom C. Bertelsmann Verlag Taschenbuch: 14,99 eBook: 8,99 ISBN: 9-783570-102282 Seiten: 478 Inhalt: Frieda Klein kann nach den Aufregungen der Vergangenheit endlich aufatmen, glaubt sie, und sich Patienten, Freunden und Hobbys zuwenden. Doch schon bald holt eine offene Schuld sie ein – und wider Willen wird sie in den Fall Hannah Docherty verwickelt. Die über Dreißigjährige soll im Mai 2001 ihre Familie ermordet haben. Seitdem fristet sie ihr Leben, Medikamenten und Misshandlungen ausgesetzt, in einer psychiatrischen Klinik. Schon bald ist Frieda von Hannahs Unschuld überzeugt und setzt alles daran, den Fall neu aufzurollen ... Doch sie hat noch andere Sorgen – Dean Reeve, ihr Feind und Beschützer, ist anscheinend wieder aufgetaucht. Ein packender Thriller um die langen Schatten der Vergangenheit. Mein Fazit: Zum Cover: Wieder einmal haben wir London im Hintergrund, was auch gut passt da die Geschichte ja in London spielt. Die Farbauswahl ist auch gut, nicht zu aufdringlich. Zur Geschichte: Erst einmal vorweg kenne ich bis jetzt nur Mörderischer Freitag und Böser Samstag dieser Reihe, aber beide waren sehr gut. Man kann sie auch gut getrennt lesen, man muss nicht alle bände dieser Reihe kennen. Bei dieser Geschichte wird Frieda gebeten zu helfen, bzw. sich eine Patientin einmal anzuschauen. Doch als Frieda die Patientin sieht, ist sie schockiert und nimmt sich Ihrer an. Umso weiter man liest desto spannender wird es und man möchte unbedingt wissen wie es weitergeht. Der Schreibstil ist flüssig und vieles ist auch nachvollziehbar, nur manchmal finde ich manches sehr weit hergeholt, aber das ist nicht wirklich schlimm. Sollten man doch bedenken, es ist nur eine Geschichte. Es kommt auch zu unvorhergesehenen Wendungen, was es für mich so lesenswert macht, man denkt man weiß es und dann stimmt das absolut nicht. Ich bin auf den nächsten Band Blutroter Sonntag gespannt, er erscheint am 30.10.2017. Ich gebe 4 von 5 Sternen

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