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Rezensionen zu
Salz & Stein

Victoria Scott

Die Feuer & Flut-Romane (2)

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Meine Meinung Das Brimstone Bleed geht in die zweite Runde. Jetzt heißt es das Tella und ihre Freunde sich den Gefahren vom Meer und eines schneebedeckten Berges stellen müssen. Das alles nehmen sie nur auf sich um endlich an das Mittel zu gelangen, das Heilung von der tödlichen Krankheit verspricht. Unter den Teilnehmern sind längst Freundschaften entstanden und auch die Pandoras sind mittlerweile Begleiter, die sie nicht missen möchten. Doch Tella geht es nicht nur ums Heilmittel, sie will auch das Guy sie endlich bemerkt, das er erkennt das Sie stark ist und sich durchsetzen kann. Wird sie dies schaffen? Und kann Tella ihren Bruder retten? Der Jugendroman „Salz & Stein“ stammt aus der Feder der Autorin Victoria Scott. Es ist der zweite Teil der „Die Feuer & Flut“ – Reihe und man sollte den Vorgänger „Feuer & Flut“ vor diesem Teil gelesen haben. Mir hatte dieser sehr gut gefallen und so war ich auf dieses Buch doch sehr gespannt. Tella ist eine sehr gut gestaltete Protagonistin. Sie lässt sich nicht unterkriegen, setzt sich mutig und stark immer wieder durch. Inzwischen weiß sie, genau wie die anderen Teilnehmer auch, um was es sich beim Brimstone Bleed wirklich handelt. Im Verlauf der Handlung macht Tella eine enorme Entwicklung durch. Was sie zuerst nur ein normales junges hilfloses Mädchen wird sie zu einer toughen jungen Frau, die eine Gruppe auch anführen kann. Auch die anderen Teilnehmer haben mir gut gefallen. Sie sind ebenso gut gestaltet, wie man es bereits aus Band 1 schon kennt. Und es fällt s auch nicht schwer sich wieder in sie hineinzuversetzen, mit ihnen mitzufiebern. Und auch die Pandoras fehlen nicht. Sie sind einfach toll. Jeder von ihnen hat besondere Fähigkeiten, mit denen sie die Teilnehmer unterstützen. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und wie bereits in Band 1 auch sehr gut zu verstehen. Man kommt locker durch die Seiten und ist bereits nach ein paar Seiten wieder gefesselt. Geschildert wird das Geschehen auch dieses Mal wieder aus Sicht von Tella. Diese Sichtweise empfinde ich hier als wirklich gut gewählt, ist man als Leser so doch noch viel näher am Geschehen dran. Die Handlung ist wirklich spannend, von Anfang bis Ende kann man sich der Geschichte kaum entziehen. Man will einfach immerzu wissen wie es weitergeht. Nachdem Tella und die anderen im ersten Band den Dschungel und die Wüste hinter sich gelassen haben liegen nun das Meer und das Gebirge noch vor ihnen. Es ist ein echter Kampf auf Leben und Tod, es wird nichts schön geredet. Zudem ist die Handlung zu keiner Zeit vorhersehbar, immer wieder kommen Wendungen, die mich überrascht haben. Das Ende ist an sich gut gemacht. Er rundet die Geschichte soweit gut ab, Fragen bleiben keine offen. Allerdings gibt es ein paar Dinge, die sich vielleicht noch weiterspinnen ließen, ich hätte wirklich nichts gegen einen dritten Band einzuwenden, eher im Gegenteil. Fazit Zusammenfassend gesagt ist „Salz & Stein“ von Victoria Scott eine absolut gelungene Fortsetzung der „Die Feuer & Flut“ – Reihe. Eine sehr gut entwickelte Protagonistin, der gut zu lesende Stil der Autorin und eine Handlung, die spannend daher kommt und nicht vorherzusehen ist haben mich wunderbar unterhalten und begeistert. Unbedingt lesen!

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Inhalt: Vor 6 Wochen begann für Tella und die anderen Kandidaten das Brimstone Bleed, ein gefährliches Rennen, welches über Sieg und Niederlage entscheidet. Nur der Gewinner erhält das Heilmittel, um einen geliebten Menschen vor dem sicheren Tod zu bewahren. Diese Chance und der Gedanke, als erster das Basislager zu erreichen, haben Tella und ihre neuen Freunde bisher daran gehindert aufzugeben. Zu viele Verluste und Verletzungen hat die kleine Truppe bereits erlitten. Und so stehen sie inzwischen vor der Herausforderung, auch die beiden letzten Etappen möglichst als Sieger zu bewältigen. Immer an der Seite der Kandidaten sind ihre Pandoras, die für ihre Menschen absolut alles tun. Meinung: Da ich vollkommen begeistert von Victoria Scotts erstem Band "Feuer & Flut" war, konnte ich es kaum erwarten, mich wieder gemeinsam mit Tella und ihren Freunden den Herausforderungen des Brimstone Bleeds zu stellen. Sofort war ich wieder mitten drin im Geschehen, kämpfte gemeinsam mit Tella und den anderen Teilnehmern, die ich inzwischen ebenso nicht mehr missen möchte. Nach wie vor besonders in mein Herz geschlichen haben sich die unterschiedlichen Pandoras, allen voran immer noch Madox der kleine Fuchs, den ich am liebsten selbst "besitzen" würde. Wie hart das Rennen um das Heilmittel ist, war mir schon nach wenigen Seiten des Buches wieder allgegenwärtig. Bereits der Dschungel und die Wüste haben den Kandidaten alles abverlangt. Die letzten beiden Etappen, das Meer und die Berge, empfand ich allerdings als noch gefährlicher und brutaler. Die zu erledigenden Aufgaben wurden schwerer und die extremen Witterungsverhältnisse, vor allem der Schnee und die eisige Kälte in den Bergen, brachten die Kandidaten des Öfteren an ihre Grenzen. Trotz des eigentlich erbitterten Konkurrenzkampfes bilden Tella, Guy und die Anderen ein untrennbares Team. Sie helfen sich gegenseitig und halten zusammen, was ihre Chancen zu gewinnen natürlich deutlich verbessert. Vor allem Tella denkt sehr viel nach und bewältigt so manches Hindernis mit Köpfchen, anstatt mit unüberlegten Schnellschuss-Handlungen. Selbst in der scheinbar ausweglosesten Situation ist das kleine Team nie alleine und so verlieren sie trotz aller Widrigkeiten niemals die Hoffnung. Tella ist eine tolle Protagonistin, sie hat sich in den sechs Wochen unglaublich weiterentwickelt, ist viel stärker geworden und hat an Selbstvertrauen gewonnen. Durch ihre liebevolle und fürsorgliche Art sowohl ihren Freunden, als auch den Pandoras gegenüber, kristallisiert sich die junge Frau immer mehr als Anführerin der Gruppe heraus. Tella lässt niemanden zurück, sie setzt sich für das Wohl aller ein. Selbst die Pandoras anderer Besitzer folgen der Leaderin und stehen ihr auf ganz besondere Art bei, als Tella die Hilfe der Tiere benötigt. Die zwischenmenschlichen Beziehungen sind nicht immer ganz einfach, vor allem auch deshalb, da der Tod an jeder Ecke lauert und oft unbarmherzig und ohne Vorwarnung zuschlägt. Immer wieder kommt es auch vor, dass sich neue Mitglieder den Freunden anschließen, und ein Stück des Rennens mit ihnen bestreiten. Daher wird auch das Vertrauen von Tella und ihrer kleinen Gruppe immer wieder auf die Probe gestellt. Auch Tella und Guys Beziehung steht des Öfteren vor neuen Herausforderungen. Dass die beiden mehr füreinander empfinden ist definitiv klar. Die Gesamtsituation macht es dem Paar allerdings alles andere als leicht. Guy will Tella vor allem und jedem beschützen, was schnell dazu führt, dass diese sich nicht ernst genommen fühlt und denkt, dass Guy sie für schwach hält. Je weiter das Rennen voranschreitet, umso mehr werden die beiden zu gleichberechtigten Anführern, Guy erkennt, was Tella für eine außergewöhnliche Persönlichkeit ist. Je mehr Leid und Verluste die Teilnehmer hinnehmen müssen, umso stärker wächst ihr Hass gegenüber den Machern und Verantwortlichen des Brimstone Bleeds. Die Freunde schließen einen Pakt und entwickeln einen Plan. Um diesen in die Tat umsetzen zu können, müssen sie gemeinsam und vor allem als erste Gruppe das letzte Basislager erreichen. Denn nur dann können sie ihr Vorhaben in die Tat umsetzten. Das Ende fand ich absolut großartig und schrecklich zugleich! Es MUSS jetzt einfach einen dritten Band zu der eigentlich geplanten Dilogie geben. Denn ansonsten lässt mich die Geschichte bzw. der Abschluss doch etwas unzufrieden und mit einigen wichtigen Fragen zurück. Es gibt noch so viel Potential und spannende Rätsel, die meines Erachtens unbedingt für einen dritten Band sprechen. Also hoffe ich nun ganz fest, dass es doch noch ein weiteres Buch geben wird. Fazit: "Salz & Stein" von Victoria Scott konnte mich vollkommen fesseln und lies mich nur so durch die Seiten der spannenden Fortsetzung fliegen. Noch härter, brutaler und gemeiner, aber auch trauriger und emotionaler ist dieser zweite und hoffentlich doch nicht letzte Band der Reihe. ,Inhalt: Vor 6 Wochen begann für Tella und die anderen Kandidaten das Brimstone Bleed, ein gefährliches Rennen, welches über Sieg und Niederlage entscheidet. Nur der Gewinner erhält das Heilmittel, um einen geliebten Menschen vor dem sicheren Tod zu bewahren. Diese Chance und der Gedanke, als erster das Basislager zu erreichen, haben Tella und ihre neuen Freunde bisher daran gehindert aufzugeben. Zu viele Verluste und Verletzungen hat die kleine Truppe bereits erlitten. Und so stehen sie inzwischen vor der Herausforderung, auch die beiden letzten Etappen möglichst als Sieger zu bewältigen. Immer an der Seite der Kandidaten sind ihre Pandoras, die für ihre Menschen absolut alles tun. Meinung: Da ich vollkommen begeistert von Victoria Scotts erstem Band "Feuer & Flut" war, konnte ich es kaum erwarten, mich wieder gemeinsam mit Tella und ihren Freunden den Herausforderungen des Brimstone Bleeds zu stellen. Sofort war ich wieder mitten drin im Geschehen, kämpfte gemeinsam mit Tella und den anderen Teilnehmern, die ich inzwischen ebenso nicht mehr missen möchte. Nach wie vor besonders in mein Herz geschlichen haben sich die unterschiedlichen Pandoras, allen voran immer noch Madox der kleine Fuchs, den ich am liebsten selbst "besitzen" würde. Wie hart das Rennen um das Heilmittel ist, war mir schon nach wenigen Seiten des Buches wieder allgegenwärtig. Bereits der Dschungel und die Wüste haben den Kandidaten alles abverlangt. Die letzten beiden Etappen, das Meer und die Berge, empfand ich allerdings als noch gefährlicher und brutaler. Die zu erledigenden Aufgaben wurden schwerer und die extremen Witterungsverhältnisse, vor allem der Schnee und die eisige Kälte in den Bergen, brachten die Kandidaten des Öfteren an ihre Grenzen. Trotz des eigentlich erbitterten Konkurrenzkampfes bilden Tella, Guy und die Anderen ein untrennbares Team. Sie helfen sich gegenseitig und halten zusammen, was ihre Chancen zu gewinnen natürlich deutlich verbessert. Vor allem Tella denkt sehr viel nach und bewältigt so manches Hindernis mit Köpfchen, anstatt mit unüberlegten Schnellschuss-Handlungen. Selbst in der scheinbar ausweglosesten Situation ist das kleine Team nie alleine und so verlieren sie trotz aller Widrigkeiten niemals die Hoffnung. Tella ist eine tolle Protagonistin, sie hat sich in den sechs Wochen unglaublich weiterentwickelt, ist viel stärker geworden und hat an Selbstvertrauen gewonnen. Durch ihre liebevolle und fürsorgliche Art sowohl ihren Freunden, als auch den Pandoras gegenüber, kristallisiert sich die junge Frau immer mehr als Anführerin der Gruppe heraus. Tella lässt niemanden zurück, sie setzt sich für das Wohl aller ein. Selbst die Pandoras anderer Besitzer folgen der Leaderin und stehen ihr auf ganz besondere Art bei, als Tella die Hilfe der Tiere benötigt. Die zwischenmenschlichen Beziehungen sind nicht immer ganz einfach, vor allem auch deshalb, da der Tod an jeder Ecke lauert und oft unbarmherzig und ohne Vorwarnung zuschlägt. Immer wieder kommt es auch vor, dass sich neue Mitglieder den Freunden anschließen, und ein Stück des Rennens mit ihnen bestreiten. Daher wird auch das Vertrauen von Tella und ihrer kleinen Gruppe immer wieder auf die Probe gestellt. Auch Tella und Guys Beziehung steht des Öfteren vor neuen Herausforderungen. Dass die beiden mehr füreinander empfinden ist definitiv klar. Die Gesamtsituation macht es dem Paar allerdings alles andere als leicht. Guy will Tella vor allem und jedem beschützen, was schnell dazu führt, dass diese sich nicht ernst genommen fühlt und denkt, dass Guy sie für schwach hält. Je weiter das Rennen voranschreitet, umso mehr werden die beiden zu gleichberechtigten Anführern, Guy erkennt, was Tella für eine außergewöhnliche Persönlichkeit ist. Je mehr Leid und Verluste die Teilnehmer hinnehmen müssen, umso stärker wächst ihr Hass gegenüber den Machern und Verantwortlichen des Brimstone Bleeds. Die Freunde schließen einen Pakt und entwickeln einen Plan. Um diesen in die Tat umsetzen zu können, müssen sie gemeinsam und vor allem als erste Gruppe das letzte Basislager erreichen. Denn nur dann können sie ihr Vorhaben in die Tat umsetzten. Das Ende fand ich absolut großartig und schrecklich zugleich! Es MUSS jetzt einfach einen dritten Band zu der eigentlich geplanten Dilogie geben. Denn ansonsten lässt mich die Geschichte bzw. der Abschluss doch etwas unzufrieden und mit einigen wichtigen Fragen zurück. Es gibt noch so viel Potential und spannende Rätsel, die meines Erachtens unbedingt für einen dritten Band sprechen. Also hoffe ich nun ganz fest, dass es doch noch ein weiteres Buch geben wird. Fazit: "Salz & Stein" von Victoria Scott konnte mich vollkommen fesseln und lies mich nur so durch die Seiten der spannenden Fortsetzung fliegen. Noch härter, brutaler und gemeiner, aber auch trauriger und emotionaler ist dieser zweite und hoffentlich doch nicht letzte Band der Reihe.

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"Salz & Stein"

Von: Bücher-Stöberia

21.01.2016

Zwei von vier Etappen haben die mutigen Teilnehmer des Brimstone Bleeds überstanden, jetzt folgen die Etappen Meer und Berge. Und je mehr Teilnehmer zurückbleiben, umso mehr wächst in den bisher erfolgreichen Kandidaten der Wunsch heran, für sich und ihre geliebten Menschen das rettende Medikament zu ergattern. Band 2 schließt also nahtlos an Band 1 an und es ist nicht empfehlenswert, dieses Buch ohne die Vorkenntnisse aus Band 1 zu lesen! Ich hatte den Eindruck, dass in diesem zweiten Band vor allem viel auf zwischenmenschlicher Ebene passiert. Die bereits bekannten Kandidaten rücken noch näher zusammen und es gilt herauszufinden, wer tatsächlich vertrauenswürdig ist und wer nicht. Dazu werden auch neue Charaktere vorgestellt, die man bisher noch nicht kannte. Auch hier gilt es auszuloten, wer ins Team passt und wer nicht. Auch das Zusammenspiel der Pandoras rückt stärker in den Vordergrund. Und letztlich lernen auch die Kandidaten ihre Pandoras ganz neu kennen. Das Bewältigen der beiden Etappen Meer und Berge passierte mehr nebenbei, während das Hauptaugenmerk schon verstärkt auf den zwischenmenschlichen und -tierischen Beziehungen lag. Und das hat mir richtig gut gefallen. Denn in Band 1 wurde schon thematisiert, wie die Kandidaten sich von blauer Flagge zu blauer Flagge bewegen. Das blieb natürlich auch in der Fortsetzung nicht aus. Umso froher war ich, dass der Schwerpunkt doch ein anderer war. Ich muss zugeben, dass ich mit dem Einstieg in "Salz & Stein" ein wenig meine Schwierigkeiten hatte, da das Buch zu ruhig beginnt. Ja, es ist ein zweiter Teil, und ja, ich finde es immer hilfreich, wenn dem Leser noch mal kurz und knapp in Erinnerung gerufen wird, was im ersten Teil passiert ist. Da ich dieses Mal Band 1 und 2 aber unmittelbar hintereinander gelesen habe, war es für mich nicht nötig, noch mal daran erinnert zu werden, was in Band 1 passiert ist. Mit ein wenig Abstand zwischen beiden Büchern wäre ich dankbar dafür gewesen, aber so hat es mich aufgehalten, denn ich wollte doch einfach nur wissen, wie es weitergeht und vor allem endet! Während ich bereits in Rezis zum ersten Teil Vergleiche zu "Die Tribute von Panem" gelesen habe, ist mir beim Lesen von "Salz & Stein" auch selbst dieser Vergleich in den Kopf gekommen. Erinnert ihr euch daran, wie im ersten Teil kurz vor dem Ende die Regeln geändert wurden, um es den Kandidaten noch schwerer zu machen, um die Hungerspiele noch grausamer zu machen? Ich hatte den Eindruck, dass den Veranstaltern des Brimstone Bleed in diesem zweiten Teil auch spontan Regeländerungen eingefallen sind, um noch einen oben draufzusetzen, um den Kandidaten und ihren Pandoras noch mehr Leid zuzufügen. Furchtbar war das und gar nicht schön zu lesen. Und doch konnte ich das Buch natürlich nicht zur Seite legen ... Ich habe bereits in meiner Rezi zu Teil 1 erwähnt, dass es seine Gründe hat, warum ich nicht gerne Bücher lese, in denen Tiere eine größere Rolle spielen. Ich bin in der Beziehung einfach sehr nah am Wasser gebaut. In Teil 2 hat sich das nur wieder bestätigt. Und mehr möchte ich an dieser Stelle auch gar nicht dazu sagen. Es gab einen Aspekt der Handlung, den ich irgendwie unnötig fand. Ich nenne mal das Stichwort "Kabelbinder", um nicht zu viel zu verraten, aber gleichzeitig denjenigen von euch, die das Buch schon gelesen haben, dennoch einen Hinweis zu geben, was ich meine. Alles rund um dieses Thema fand ich einfach nur überflüssig und ich habe den Sinn dahinter nicht so recht verstanden, da es letztlich keinerlei Auswirkungen auf die Handlung hatte. Die Entwicklung von Tella macht in diesem zweiten Band noch mal einen richtigen Sprung und sie ist mir noch mehr ans Herz gewachsen. Ich fand sie einfach großartig in diesem Buch. Sie ist so clever, gleichzeitig einfach so wichtig für die gesamte Gruppe, und sie erkennt auch selbst, wie man seine Prioritäten richtig setzt. Das habe ich ihr in diesem Buch hoch angerechnet. Das Ende des Buches war für mich ok, auch wenn ganz klar nicht alle Fragen beantwortet werden. Ich möchte schon gerne wissen, wie es weitergeht, aber sollte es tatsächlich kein weiteres Buch mehr geben, könnte ich mich durchaus damit zufriedengeben, wie Band 2 nun geendet hat. Mein Fazit Ich hatte ein paar Schwierigkeiten, in das Buch hineinzufinden, aber als die dritte Etappe des Rennens startete, war ich wieder drin in der Handlung und habe bis zum Schluss mit den Charakteren und ihren Pandoras mitgefiebert. Mit dem Ende kann ich mich zufriedengeben, wäre aber dennoch wahnsinnig interessiert an einer weiteren Fortsetzung.

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Meine Meinung: Den ersten Teil dieser Dilogie habe ich geliebt und war eines meiner Jahreshighlights! Daher musste ich natürlich sofort den zweiten Teil lesen. Zu Beginn des Buches war ich etwas enttäuscht. Ich hatte erwartet, dass es genauso spannend weiter geht wie der erste Teil. Die ersten 50-100 Seiten waren aber eher ziemlich langweilig. Es passiert kaum was und Tella war mehr damit beschäftigt rum zuweinen. Zum Glück hat isch das danach geändert und ich bekam das Buch, das ich erhofft hatte. Das Buch wurde dann so spannend, rasant und actionreich! Ich konnte es kaum noch aus der Hand legen. Ich war so in der Geschichte gefangen und in den Ereignissen. Es gab eine Szene (die mit den Pandoras, alle, die das Buch schon kennen, wissen was ich meine) die hat mich so mitgenommen. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und hätte ich es in einem Rutsch lesen können, hätte ich es gekonnt. Tella, die Protagonistin hat mir in diesem Teil unheimlich gut gefallen! Sie war eine tolle, mutige Protagonistin, die immer wieder auch amüsante Gedankengänge hatte. Sie ist übe sich hinausgewachsen und ich mochte sie einfach so gerne. Das Ende des Buches ist echt doof! Ich mag es wenn Reihenabschlüsse noch Fragen offen lassen, aber so viele?! Das Buch endet komplett offen. Die Autorin hat jetzt aber zum Glück auf ihrer Facebookseite bekannt gegeben, dass es eine Novelle geben wird. Fazit: "Salz & Stein" hat mir wieder unfassbar gut gefallen! Diese Dilogie gehört wirklich zu meinen Lieblingsreihen. Der zweite Teil ist wieder spannend, rasant, hat eine tolle Protagonistin und ist einfach nur toll! Ein ganz klares MUST READ!

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INHALT: Tella hat die ersten beiden Etappen des Brimstone Bleed geschafft und nun geht es in die zweite Runde: Sie muss auf offenem Meer überleben und sich durch verschneite Berge kämpfen. Tella kämpft nicht nur um das Heilmittel für ihren Bruder, sondern auch dafür, dass Guy erkennt, dass sie mutig und stark ist. Mit ihren Pandoras an ihrer Seite versucht sie immer das Richtige zu tun und ihre Freunde zu beschützen. Wird sie es schaffen? MEINUNG: Ich habe den ersten Band "Feuer & Flut" absolut verschlungen und er gehörte zu meinen Highlights in 2015. Ich war total aus dem Häuschen, als ich hörte, dass im selben Jahr noch der zweite Band kam. Ich musste einfach wissen, wie es weitergeht. Das Cover passt super zum Vorgänger, sie sind eher schlicht gehalten und doch haben sie etwas ganz Besonderes an sich, finde ich. Der Einstieg war zuerst etwas holprig, vorallem die vielen Nebenpersonen konnte ich im ersten Moment nicht mehr so gut zuordnen. Nach einer Weile lernte ich sie jedoch quasi neu kennen und erinnerte mich auch wieder an einige Details aus dem ersten Band. Der Schreibstil der Autorin ist auch im zweiten Band sehr jugendlich gehalten, Leser sollten sich hier nicht an Umgangssprache stören, es wird eben so geschrieben, wie die Jugendlichen heutzutage auch sprechen. Ich finde das eigentlich gut, denn so spricht man die Zielgruppe auch viel direkter an. Die Protagonistin Tella versucht sich im zweiten Band vehement weiterzuentwickeln und gibt nicht auf. Das macht sie sympathischer als im ersten Band, wie ich finde. Auch sind ihre manchmal flachen Sprüche etwas abgeflaut und ihre Arroganz hat nachgelassen. Manchmal kommt noch ein bisschen davon an die Oberfläche, aber eher nur in dem Sinne, wie sie noch an ihrem normalen Leben hängt. Die Nebenfiguren bleiben die meiste Zeit eher flach, wir wissen nicht viel über sie. Dennoch haben sie alle ihren eigenen Charakter der ab und zu auch mal angedeutet wird. Was im Laufe des Buches jedoch wieder die gesamte Geschichte ausmacht, ist die durchgängige Spannung. Schon im ersten Band hat es mich völlig mitgerissen, und zu meiner großen Freude konnte die Autorin dies auch im zweiten Teil wieder erreichen. Es gibt absolut keine Zeit aufzuatmen, wir erleben jede Menge Abenteuer und Gefahren mit Tella und ihren Freunden. Ich fieberte jederzeit mit ihr mit und schloss ihre Freunde und die Pandoras Seite um Seite mehr ins Herz. Es kommt ständig alles anders, als man erwarten würde und ein paar Mal hatte ich richtig Angst weiterzulesen, weil ich vom Schlimmsten ausging. Das Ende war nochmal besonders spannend, falls eine Steigerung überhaupt möglich ist, jedoch liess es mich unbefriedigt zurück. Nachdem ich erfuhr, dass keine Fortsetzung geplant ist, wollte ich das gar nicht glauben, denn dieses Ende ist so offen und so perfekt für einen dritten Teil. Mich stört besonders, das man nicht weiß, was nun aus allem geworden ist. Ich habe daraufhin die Autorin angeschrieben und habe von ihr direkt erfahren, dass sie nach mittlerweile 800 Anfragen wie meine, in Betracht zieht eine Novelle zu schreiben, die an den zweiten Band anschliesst. Diese würde aber nur als E-Book erscheinen und das muss sie auch erst mit dem Verlag ausfechten. Ich drücke die Daumen und kann nur raten, dass auch ihr der Autorin schreibt und sie motiviert! FAZIT: Genauso rasant wie der erste Band. Actionreich, einzigartig und voller Spannung.Definitiv eines meiner Highlights aus 2015! Ihr MÜSST diese beiden Bücher unbedingt lesen! Rockt mein Herz mit 5 von 5 Punkten!

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Meine Meinung: Auch der finale Band der Brimstone Bleed Dilogie konnte mich voll und ganz überzeugen. Salz und Stein knüpft nahtlos an den ersten Teil an, wordurch man sehr schnell wieder mitten im Geschehen ist. Noch vor sechs Wochen war Tella ein ganz normales sechzehnjähriges Mädchen, deren älterer Bruder im Sterben lag. Aus diesem Grund hatte sie sich dazu entschieden am Brimstone Bleed teilzunehmen, dessen Gewinner ein Heilmittel bekommen wird. Sie hofft, damit ihren geliebten Bruder retten zu können. Aber auch alle 161 andere Kandidaten, die in erst im Dschungel und danach in der Wüste gegeneinander antraten, hoffen auf die Chance, jemanden zu Hause zu retten. Viele scheiterten an den teilweise sadistischen Aufgaben der Spielemacher, die so tun, als seien sie die Guten. Doch das sind sie nicht. Sie sind das Monster unter dem Bett, das Ding, vor dem man Angst bekommt, wenn es längst zu spät ist Inzwischen sind nur noch 64 Kandidaten im Rennen, und bereiten sich auf die letzten beiden Etappen vor, die einmal auf dem Meer und zum Schluss in den Bergen stattfinden werden. Schon im ersten Teil hatten sich Gruppen gebildet, die sich gegenseitig unterstützen, um die gefährlichen und teilweise tödlichen Etappen zu gemeinsam zu bestehen. Für die Meeresetappe müssen sie sich sogar in Gruppen zusammenschließen und so kommt das bereits bekannte Team mit ihren Pandoras wieder zusammen. Tella und ihre Mitstreiter wissen inzwischen, was das Brimstone Bleed wirklich ist. Jeder Kandidat zahlt seinen Preis für etwas, in das seine Vorfahren vertsrickt waren. Sie sind nicht zufällig hier. Sie sollen auf die schlimmste nur erdenkliche Art leiden. Und doch gibt keiner der Kandidaten die Hoffnung auf den Hauptgewinn auf. Doch wie weit werden sie diesmal gehen, um einen geliebten Menschen zu retten? Das macht das Brimstone Bleed mit Menschen. Es bringt uns dazu, zwischen Leben zu wählen. Bringt uns dazu, weniger Mensch und mehr Tier zu sein... Der Schreibstil der Autorin ist nach wie vor herrlich unkompliziert, absolut fesselnd und bildgewaltig. Das Buch entwickelte wieder einen regelrechten Sog, dem ich mich nicht entziehen konnte. Ich musste immer weiterlesen, was auch an ihrer gekonnten Art liegt, die einzelnen Kapitel jeweils mit einem großen AHA-Effekt oder Gänsehausfeeling zu beenden. Wir begleiten Tella wieder aus ihrer Sicht durch die Geschichte, wobei sie eine tolle Wendung vom hilflosen Mädchen zur toughen Anführerin durchmacht. Ein langsamer aber unaufhaltsamer Prozess, der sie verändert hat. Das sympathische daran ist, dass sie zwischendurch immer mal wieder wie ein Mädchen an Glitzerkleider, Schuhe und Schminke denkt. Die anderen Teilnehmer kommen auch diesmal wieder nicht zu kurz, ich konnte mich wieder sehr schön mit ihnen identifizieren, habe mit jedem einzelnen gefiebert, gehofft und gezittert. Sei es Mr. Special Forces Guy, der seine Gefühle hinter seiner Angst verbirgt, die kleine Olivia, die man einfach nur gernhaben muss, oder auch der gutmütige Braun. Mein Herz habe ich aber an die Pandoras verschenkt. Die tierischen Begleiter der Kandidaten, ein jedes mit einer besonderen Fähigkeit ausgestattet. So gibt es z.Bsp. einen Adler, der sich unsichtbar machen kann, Tellas Fuchs Maddox, der die Gesalt eines beliebigen Pandoras annehmen kann, einen feuerspuckenden Löwen oder gar einen Leguan, der Hitze abgeben kann. Ich liebe sie alle, da sie ihren Kandidaten treu ergeben sind. Tella hat ebenfalls ein riesengroßes Herz und sammelt im Lauf der Geschichte zurückgeblieben Pandoras auf, die ihr bereitwillig folgen. Doch genau dieses große Herz könnte ihr zum Verhängnis werden... Der Schluss ist an sich schön abgerundet, es bleiben keine Fragen offen, das Brimstone Bleed ist somit abgeschlossen. Doch ich kann und will es nicht glauben, dass die Geschichte damit zu Ende sein soll. Denn es gäbe noch so viel zu erzählen! Zwar sagt man, man solle aufhören wenn es am schönsten ist, aber diesmal bin ich damit ganz und gar nicht einverstanden. Liebe Frau Scott, ran an die Tasten! So können sie uns nicht zurücklassen! Fazit: Mit Salz & Stein ist der Autorin ein sagenhafter Abschluss des Brimstone Bleed gelungen, der mich bis zur letzten Seite begeistert und gefesselt hat. Ein Buch, dass man unmöglich zur Seite legen kann. Ganz großes Kopfkino, sympathische Protagonisten und eine fast unerträgliche Spannung machen dieses Buch zu meinem ersten Highlight des neuen Jahres. Einziger Kritikpunkt: Meiner Meinung nach darf es nicht bei einer Dilogie bleiben, denn es gäbe noch so viel zu erzählen! Liebe Frau Scott, ran an dien Tasten! Absolute und uneingeschränkte Leseempfehlung beider Teile! 5 von 5 Sterne

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INHALT Dschungel und Wüste des Brimstone Bleed haben Tella und ihre Freunde überstanden. Von den 120 Teilnehmer sind bereits einige Verluste zu beklagen, dennoch wollen sich die meisten Überlebenden in die nächsten Etappen stürzen: Meer und Berge. Die Gruppe um Tella, die immer noch um das Heilmittel für ihren todkranken Bruder Cody kämpft, wird durch ein neues Mitglied erweitert: dem mysteriöse Cotton. Während Tella zum einen im Wettkampf um ihr und Codys Leben kämpft, sich über ihre Beziehung zu Guy Gedanken macht und überlegt, ob sie Cotton trauen kann, scheinen sich immer mehr Pandora zu dem jungen Mädchen hingezogen zu fühlen. Und über allen Köpfen schwebt eine Frage: Wie startet man eine Revolte gegen das Brimstone Bleed? Oder hat sie schon begonnen? FAZIT Ich habe die Fortsetzung um Tella und Guy innerhalb weniger Stunden durchgesuchtet <3 . Natürlich erinnert die Geschichte von Victoria Scott wie schon in Band 1 (“Feuer & Flut”) leicht an eine Mischung aus “Tribute von Panem”, ” Maze Runner” und “Pokémon”. Das macht aber gar nichts, denn der Autorin ist wie in Band 1 ein spannendes Buch gelungen, dass mich bis zum Schluss gefesselt hat. Leider ist derzeit wohl noch nicht klar, ob auch das Ende der Trilogie um Tella und Guy erscheinen wird, laut der Autorin wurden bisher nur die Rechte an den ersten beiden Bänden verkauft. Dabei fehlt hier ganz dringend eine Fortsetzung! Die Geschichte läuft dich gerade erst auf ihren Höhepunkt zu. (Stand 30.12.2015) Neben ihrem Flüssigen Schreibstil liebe ich die Charaktere von Viktoria Scott und ihre Verstrickungen untereinander. Highlight der Geschichte sind für mich immer noch Tella und ihr Pandora Madox. Tella, ja eigentlich bekennendes “Vollblut”-Mädchen, liebt Glitzer, Federn, Maniküren, Lipgloss und Luxus. Bereits in “Feuer & Flut” hat sie aber gezeigt, dass sie ein starker Charakter ist, der trotz allem “Mädchen-Gehabe” für die Familie kämpft und sich durchbeißen kann. In “Salz & Stein” hat Victoria Scott Tella weiterentwickelt und ihre Protagonistin an ihren Aufgaben wachsen lassen. Aus dem eben noch 17 jährigen Töchterchen ist eine starke Persönlichkeit mit Führungspotential geworden, die auch für den Gruppenzusammenhalt sorgt. Außerdem ist sie nach wie vor sehr lustig und bringt die richtige Mischung aus Sarkasmus, Ironie, Ernsthaftigkeit und Humor mit. Aber nicht nur Tella ist ein gelungener Charakter. Auch Mr. Geheimnisvoll, Guy, ist weiterhin ein interessanter Charakter, der noch viel zu verbergen scheint. Ein bisschen hat er sich preisgegeben und auch er musste sich an Tellas Änderungen gewöhnen und diese akzeptieren lernen. “Salz & Stein” hat mich nicht nur mit dem einfachen, aber passenden Cover überzeugt, sondern auch wieder mit der Handlung. Die Fortsetzung der “Feuer & Flut”-Reihe ist eine klare Leseempfehlung für Fans unterhaltsamer Fantasy, mit viel Action und einem Schuss Romantik. Ich hoffe wirklich, dass wir auch das Ende der Trilogie noch zu lesen bekommen werden.

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Klappentext/Inhalt: »Vor sechs Wochen sind einhundertzweiundzwanzig Kandidaten in den Dschungel gegangen, um im Brimstone Bleed gegeneinander anzutreten. Vor drei Wochen sind sechsundsiebzig Kandidaten zu dem gleichen Zweck in die Wüste gegangen. Und heute sind vierundsechzig übrig, um die beiden letzten Etappen des Rennens in Angriff zu nehmen.« Das Brimstone Bleed geht in die zweite und letzte Runde. Tella hat mehr als einen Freund verloren. Einzig ihr Pandora Madox ist tapfer an ihrer Seite. Kann sie das Rennen gewinnen und ihren Bruder retten? Kann sie die Veranstalter des Brimstone Bleed ein für alle Mal vernichten, damit niemand mehr so leiden muss wie sie? Und was geschieht mit Guy und ihr – kann die Liebe über alles siegen, oder bleibt sie auf der Strecke? Meine Meinung: Dieses Buch habe ich vom Verlag als Rezensionsexemplar erhalten und wollte mich hiermit nochmals bedanken. Mir hat der erste Band damals richtig gut gefallen und habe mich so unglaublich gefreut, dass der zweite Band jetzt erschienen ist. Ich hatte so einige Erwartungen aber alle wurden leider nicht erfüllt. Tella hat in den letzten Wochen einiges durchmachen müssen. Sie hat einige Freunde verloren aber auch neue Freunde gewonnen. Die nächste Ebene beginnt. Tella und ihre Freunde müssen sich auf hoher See beweisen. Dabei passieren so viele Dinge mit denen keiner gerechnet hat. Sie müssen wieder ums Überleben kämpfen. Danach geht es in die letzte Etappe und um in diese zu kommen müssen sie etwas sehr grausames mitmachen. Danach geht es für sie weiter. In der letzten Etappe wird einfach alles von den Kandidaten abverlangt. Es ist ein grausames Spiel. Tella hat so einiges durchmachen müssen. Vieles findet sie so grausam an dem ganzen Spiel und sie will so gerne daran etwas ändern. Dafür muss sie dieses Spiel aber gewinnen. Auf hoher See machen sie so einiges durch aber Tella beweist auch mal wieder, dass sie echt mutig ist und logisch denken kann. Als sie die See hinter sich haben, müssen sie etwas sehr grausames mit ansehen. Tella passt das gar nicht aber sie kann dagegen nun mal nichts tun aber sie ist innerlich echt kurz davor zu zerbrechen. Bei der letzten Etappe wird alles abverlangt. Sie muss beweisen, dass sie unter den gegebenen Bedingungen voran kommen aber auch mitdenken können. Was am Ende passiert ist wieder sowas von grausam und Tella will das einfach nicht tun. Die Geschichte war von Anfang bis Ende wieder total spannend. Es passieren so viele Dinge mit denen einfach keiner gerechnet hat. Es sind aber auch viele grausame Dinge enthalten, die mir nicht immer gefallen haben. Gegen Ende überschlagen sich die Ereignisse und was soll ich sagen, dass kann doch echt nicht das Ende sein? Ich hoffe wirklich, dass die Autorin sich noch entschließt einen weiteren Band zu schreiben. Es sind so viele Dinge einfach noch unklar und vor allem dieser Kampf gegen gewisse Leute ist doch noch gar nicht passiert. Fazit: Dieses Buch war von der ersten bis zur letzten Seite total spannend. Ich habe mit Tella und den anderen total mitgefiebert. Viele Dinge waren echt grausam aber dennoch gehört es zu diesem Spiel. Das Ende hat mich natürlich nicht zufrierend gestellt und ich hoffe wirklich, dass die Autorin doch noch einen dritten Band schreiben wird. Bewertung: Cover: 4/5 Klappentext: 4/5 Inhalt: 4/5 Schreibstil: 4/5 Gesamtpaket: 4/5 4 von 5 Sterne

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