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Rezensionen zu
Der Jungfrauenmacher

Derek Meister

Henning & Jansen (1)

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

In einem kleinen Nest an der Nordsee wird nach einem Sturm eine junge, weibliche Leiche ans Ufer gespült. Besteht ein Zusammenhand zwischen der Toten und den jungen Frauen, die seit einigen Jahren immer am selben Tag im Juni verschwinden? Die Geschichte wird in erster Linie aus der Sicht der beiden Protagonisten Knut und Helen erzählt, mit einigen Kapiteln aus der Sicht des Täters während seiner „Arbeit“. Dabei achtet der Autor Derek Meister penibel darauf, bei den Kapiteln aus Tätersicht nichts zu verraten, dass die Ermittler vorher nicht schon herausgefunden haben. So kann der Leser zwar den Ermittlungen folgen, allerdings keine eigenen anstellen und den Täter vor den Ermittlern finden. Gegen Schluss werden die beiden Handlungsstränge wie erwartet zusammengeführt und enden in einem thrillertypischen Showdown. Die Handlung ist spannend aufgebaut, jedoch wird das Motiv des Täters schon sehr früh klar. Wer der Täter ist bleibt zwar lange im Dunkeln, ist aber aus Sicht des Unterhaltungsfaktors auch nicht weiter wichtig. Die beiden Protagonisten Knut und Helen waren mir durchaus sympathisch, gegen weitere Abenteuer der beiden hätte ich nichts einzuwenden. Allerdings gab es bei den Beschreibungen der beiden etwas gar viele Wiederholungen. Spätestens nach dem fünften Mal hat auch der dümmste Leser verstanden, dass Knut gerne Cowboystiefel hat und Helen eine Beinprothese trägt… Der Schreibstil des Autors Derek Meister ist mir während der Lektüre nicht sonderlich aufgefallen, er lässt sich flüssig lesen ohne sich durch irgendwelche auffälligen Merkmale aufzudrängen. Allerdings werden die detaillierten Beschreibungen der Ermittlungsarbeit im Laufe der Geschichte dann doch etwas zu sehr auf die Spitze getrieben, wodurch einige Längen entstehen. Neben den Ermittlungen und dem Privatleben der Protagonisten erhält auch die Kulisse ihren Platz im Buch, plastische Beschreibungen versetzen den Leser gedanklich an die Nordsee und lassen ihn das Wellenrauschen hören. Mein Fazit Spannender Kriminalfall mit manchmal etwas zu detaillierten Ermittlungen.

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Toller Auftakt

Von: Harakiri

21.07.2016

Eine Leiche wird angespült am Strand von Valandsiel. Doch wie eine typische Wasserleiche sieht sie nicht aus. Kommissar Knut Jansen, der die Leitung des kleinen Polizeireviers gerade erst übernommen hat, ist anfangs etwas überfordert. Doch dann taucht Helen Henning auf. Eine Profilerin, die die Polizei tatkräftig unterstützt. Denn bei einer Leiche bleibt es nicht –und das nächste Mädchen ist schon verschwunden. Gelingt es dem Pärchen, sie zu retten? Bereits im Prolog beginnt der Spannungsbogen und wir dürfen in die Psyche des Mörders eintauchen. Dann lernen wir zuerst alle Protagonisten kennen und ein Stückweit ihrer Vergangenheit. Knut ist geschieden und trauert seiner Frau noch nach und Helen hat ein Geheimnis: ihre Fußprothese. Was es mit dieser auf sich hat, erfährt der Leser nicht, aber da „Der Jungfrauenmacher“ der Beginn einer Serie ist, bin ich zuversichtlich, dass das noch Thema werden wird. An sich sind die Protagonisten gut gezeichnet, aber teilweise haben sie mich dann doch genervt. Knut, der im Schatten seines Vaters steht, allen voran. Helen hingegen fand ich sehr gelungen. Sie hat sichtlich Angst vor einem Mann in ihrer Vergangenheit und ihre Profilingfähigkeiten habe ich genossen. Auch Jasmin, eins der entführten Mädchen, mochte ich total gern. Sie ist tough und tapfer und man kann sehr gut mit ihr mitfühlen. Meister unterhält, ohne allzu grausame Szenen detailliert zu beschreiben. Allerdings fand ich die Idee, die der Autor da entwickelt erfrischend neu und anders. Zudem ist seine Schreibweise sehr flüsssig und anschaulich, was dem Buch weiter das gewisse Extra gibt. Kleinere Längen, die sich vor allem im Mittelteil tummeln, kann man gut verzeihen. Vor allem wenn man beim Showdown angelangt ist. Denn DA wird man wirklich überrascht und teilweise auch traurig zurückgelassen. Fazit: Sehr lesenswertes Buch, das den Auftakt einer neuen Serie beginnt, die ich sehr gerne weiterlesen würde

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Die Ermittler Henning und Jansen haben es bei diesem Auftakt der Thrillerserie von Derek Meister mit einem Mörder zu tun, der seine Opfer in die Tiefe zieht und sie wie Kreaturen des Wassers aussehen lässt. Während eines Unwetters samt Überschwemmung, wird die Leiche einer Frau an den Strand gespült, welche merkwürdige Wunden mit Kiemennachbildungen aufweist. Als kurz darauf eine zweite Leiche aufgefunden wird, ahnt Polizeichef Knut Jansen, dass er es in seinem ansonsten beschaulichen Valandsiel mit einem Serienmörder zu tun bekommt. Parallel lernt er die Profilerin Helen Henning kennen, die nach dem Tod ihres Vaters und ihrem Aufenthalt in den USA an die Nordsee zurück kehrt und nicht nur den Nachlass regeln muss, sondern ihre eigene Geschichte mit im Gepäck hat. Gemeinsam setzen sie alles dran, um den Mörder zu fassen, ehe das nächste Opfer zur Jungfrau wird. Selbst wenn mich insgesamt der zweite Band mehr begeistert hat, so ist Der Jungfrauenmacher als Auftakt ebenfalls sehr überzeugend. Die Grundidee fand ich super (ein erneutes Hoch auf diesen Einfall des Autors), ebenso waren die Spannungsbögen (wieder) angemessen und klasse. In diesem Buch wird der Grundstock für die Begleitstory von Hennig und Jansen gelegt, ebenso wird hier der Konflikt von Knut Jansen und seinem Vater - dem ehemaligen Polizeichef - deutlich. Alles in allem ein guter Einstieg, der seine weitere Steigerung im zweiten Band erfährt.

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Valandsiel - Nordsee: Nach einer Sturmflut wird die Leiche einer brutal zugerichteten jungen Frau an den Strand gespült. Der Zustand der Toten gibt dem Polizeichef Knut Jansen und der soeben erst aus den USA zurückgekehrten Profilerin Helen Henning Rätsel auf. Als bald darauf eine weitere weibliche Leiche angeschwemmt wird, ist sich Knut Jansen sicher, es mit einem Serienkiller zu tun zu haben. Die wenigen Spuren lassen die Ermittler lange Zeit im Dunkeln tappen und als endlich Licht in diesen undurchsichtigen Fall kommt, ahnen sie nicht, dass sie sich in große Gefahr begeben. Autor: Derek Meister wurde 1973 in Hannover geboren. Er studierte Film- und Fernsehdramaturgie an der Filmhochschule Potsdam-Babelsberg und schreibt erfolgreich Serien, abendfüllende Spielfilme fürs Fernsehen – und Romane. Er lebt mit seiner Familie in der Nähe des Steinhuder Meers. Reflektionen: Mit großen Erwartungen bin ich an diesen Thriller heran gegangen, der in einem beschaulichen Örtchen an der Nordsee spielt. Das Flair des hohen Nordens konnte ich spüren und das salzige Meer schon fast riechen. Derek Meister versteht es Schauplätze zu beschreiben, um mich als Leser in eine andere Welt zu entführen. Derek Meisters Schreibstil ist flüssig zu lesen und manchmal war er mir sogar zu federleicht. Beim sehr bewussten lesen stockte ich jedoch manchmal, da ich mich an Authentizitäten zweifelnd noch einmal rückversichern wollte, ob etwas tatsächlich so gemeint beziehungsweise ob etwas so geschehen war. Ja ich weiß, ich suche zu viel nach Authentizität und nehme zu viel Fiktives nicht gern als gegeben hin. Die Sprache des Autors und die gekonnte Fähigkeit Absätze neben den Fakten auszuschmücken, gefiel mir. Die Geschichte ist gelungen komplex kreiert und die Perspektivwechsel füttern die Spannung. Doch erst im letzten Drittel war ich wirklich von ihr angetan und beeindruckt und bis dahin genoss ich lediglich eine gut durchdachte, harmonische und stimmige Story. Die Protagonisten machten es mir leider nicht sehr leicht sie zu mögen. Einerseits war mir der Polizeichef des Örtchens Knut Jansen durchaus sympathisch, doch er wurde äußerst naiv dargestellt und verlor so an Sympathie. Welcher Polizeichef muss sich bitte erkundigen, wie man einen Durchsuchungsbeschluss beantragt und das auch noch bei seinem Vater, dem ehemaligen Leiter dieser Polizeistation. Klar, man könnte jetzt argumentieren, der Ort ist so friedlich, dass er das bisher in seinen jungen Jahren noch niemals beantragen musste, doch diese und weitere ähnliche Situationen gefielen mir nicht sonderlich, denn erst gegen Ende der Geschichte gewann Knut an gesundem Selbstvertrauen. Die Figur der Profilerin Helen Henning war interessant und sie war mit einem kräftigen Selbstbewusstsein ausgestattet. Sie kam aus den USA zurück, um eine Erbschaftsangelegenheit zu klären. Dabei traf sie auf Knut Jansen, den sie bei den Ermittlungen mit interessantem Expertenwissen über Kinesik unterstützte. Insgesamt blieb mir diese Figur jedoch auch ein bisschen zu blass. Knut und Helen sind im Umgang miteinander ein wenig wie Feuer und Eis. Letztendlich lösen sie jedoch den Fall gemeinsam, auf unterschiedliche Art und Weise. Um die Charaktere der Figuren herum, die als mögliche Täter in Erscheinung traten, sponn Derek Meister Lebensumstände, dramatische Ereignisse und interessante Lebensläufe, die das Rätselraten um den möglichen Täter auf interessante Weise erschwerten. Der Showdown am Ende zeugt von einer starken Fantasie des Autors. Ich war angenehm überrascht, wie sich am Ende das komplexe Konstrukt der Handlung sinnhaft auflöste, auch wenn ich einiges etwas zu überspitzt empfand. Einige offene Fragen bleiben und sie schrauben meine Erwartungen an den zweiten Band der Knut Jansen Serie „Die Sandwitwe“, die bereits auf meinem Stapel ungelesener Bücher schlummert, auf ein hohes Niveau. Mein Fazit: Eine harmonisch leichte Story mit interessanten Figuren, der etwas mehr Spritziges und Gepfeffertes gut getan hätte.

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M / Nordseefeeling... Der erste Teil der neuen Thriller-Serie, um die Ermittler Henning und Jansen, verursacht G Ä N S E H A U T puuuuur. Ich empfehle es daher tagsüber zu lesen. Die Handlung des Krimis ist sehr unheimlich und grausam, da stellen sich leicht die kleinen Härchen im Nacken oder auf den Armen auf. Die Nordsee betrachte ich seit der Lektüre des Buches nun mit anderen Augen, aber seht selbst. Beim Lesen wechselte meine Stimmung mehrfach zwischen Faszination und Ekel. Ich konnte das Buch aber auch nicht aus der Hand legen, da es so spannend war. Besonders gut gelungen ist Derek Meister, meiner Meinung nach, die Beschreibung des tiefen seelischen Abgrundes, der sich auftut. Und das Ende ist überraschend und sehr gelungen. Klappentext: Eine Sturmflut spült die Leiche einer Frau an den Strand, die wie eine Kreatur des Wassers wirkt: Die Meerestiere haben ihren Körper in Besitz genommen, und in ihrem Hals befinden sich Wunden, die wie Kiemen aussehen. Als eine zweite Frau tot in der Nordsee treibt, ahnt der junge Polizeichef Knut Jansen: Er hat es mit einem Serienkiller zu tun. Mithilfe der ehemaligen Profilerin Helen Henning gelingt es ihm, die Spur des Mörders aufzunehmen. Doch als den beiden bewusst wird, mit welchem Gegner sie es zu tun haben, sind sie längst im Begriff, vom Jungfrauenmacher in die Tiefe gezogen zu werden … Fazit: 4 Sterne***** Um dieses Buch kommt man nicht herum, es hat alles, was ein guter Thriller haben muss. Der Jungfrauenmacher, Thriller, Taschenbuch (blanvalet), 416 Seiten, ist für 9,99 Euro im Buchhandel erhältlich.

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Der Jungfrauenmacher Autor: Derek Meister Verlag: blanvalet Preis: 9,99€ Genre: Thriller Seitenanzahl: 413 Kapitelanzahl: 77 ACHTUNG! Spoileralarm, für alle die es noch nicht gelesen oder zu ende gelesen haben sollten jetzt wegdrücken!!! Inhalt Eine Sturmflut spült die Leiche einer Frau an den Strand, die wie eine Kreatur des Wassers wirkt: Die Meerestiere haben ihren Körper in Besitz genommen, und in ihrem Hals befinden sich Wunden, die wie Kiemen aussehen. Als eine zweite Frau tot in der Nordsee treibt, ahnt der junge Polizeichef Knut Jansen: Er hat es mit einem Serienkiller zu tun. Mithilfe der ehemaligen Profilerin Helen Henning gelingt es ihm, die Spur des Mörders aufzunehmen. Doch als den beiden bewusst wird, mit welchem Gegner sie es zu tun haben, sind sie längst im Begriff, vom Jungfrauenmacher in die Tiefe gezogen zu werden … Eigene Meinung Das Buch "Der Jungfrauenmacher" ist sehr originell geschrieben. Es ist eine Story, die man so noch nicht gelesen hat und zum Glück nicht noch einmal findet. Für meinen Geschmack sind manche Stellen extrem grausig gewesen und manches konnte und wollte ich mir gar nicht so richtig vorstellen. Ich für meinen Teil trauere wegen zwei Sachen, die am Ende meiner Meinung nach schief gegangen sind. Zum einen war es, was ich am meisten bedaure, dass Knut und Helen kein Paar geworden sind, dass hätte mich am Ende noch total gefreut. Ich fand den Maas von Anfang an unpassend für sie. Zum anderen war es richtig kacke, als rauskam, dass Jasmin doch noch gestorben ist. Das hat mir beim Lesen einen richtigen Stich versetzt. Ich war so glücklich, dass sie Schwenker einigermaßen gut überstanden hat (im Gegensatz zu den Nixen, war Jasmin gut dran) und dann stirbt sie in den Amen ihres Vaters der sie sogar noch rechtzeitig gefunden hat. Ich frage mich die ganze Zeit ob sie vielleicht noch leben würde,wenn Margnussen auf das SEK gewartet hätte? Ansonsten fand ich es ungeheuer grausig was Schwenker mit den Mädchen angestellt hat, sowas kann man sich in diesem Maße gar nicht vorstellen.. will man auch nicht. Alles in einem wäre die ganze Sache nie aufgeflogen, wenn nicht Schwenkers "Tor" zur Neun kaputt gewesen wäre und Susanne und Michaela an die Küste getrieben hätte. Es ist ein sehr guter und origineller Thriller, ich ziehe nur einen Stern wegen der glaubhaftigket an machen Stellen ab. Sonst echt prima!! Fazit Gutes Buch aber auf keinen Fall was für Leute mit schwachem Magen/ Nerven!! Sehr originelle Geschichte, für meinen Geschmack aber auch leider nur eine Geschichte. Manche Dinge wirken ziemlich übertrieben ausgedacht. Im große und ganze ein sehr guter Thriller, trotz des Sternenabzugs Empfehlenswert!! Bewertung 4/5

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ein wirklich tolles Buch, seit langem wieder ein Thriller mit gutem Spannungsaufbau bis zum Schluß! Die Kapitel sind relativ kurz, so zw. 4-8 Seiten, einfach ideal, weil die Geschichte von vielen Seiten zeitgleich beleuchtet wird. Die Personen werden sehr augenscheinlich beschrieben, und das Zwischenmenschliche kommt auch nicht zu kurz. Es ist flüssig geschrieben, und der Autor macht Lust auf mehr Bücher von ihm!

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Inhalt Eine Sturmflut spült die Leiche einer Frau an den Strand, die wie eine Kreatur des Wassers wirkt: Die Meerestiere haben ihren Körper in Besitz genommen und an ihrem Hals befinden sich Wunden, die wie Kiemen aussehen. Als eine zweite Frau tot in der Nordsee treibt, ahnt der junge Polizeichef Knut Jansen: Er hat es mit einem Serienkiller zu tun. Mithilfe der ehemaligen Profilerin Helen Henning gelingt es ihm, die Spur des Mörders aufzunehmen. Doch als den beiden bewusst wird, mit welchem Gegner sie es zu tun haben, sind sie längst im Begriff, vom Jungfrauenmacher in die Tiefe gezogen zu werden. Meine Meinung Der erste Teil dieser Thrillerserie hat mir sehr gefallen. Helen, Knut und auch die anderen Personen sind alle einzigartig und doch passen sie gut zusammen. Jede Figur hat ihre eigene Geschichte und Persönlichkeit, die durch die detaillierten Beschreibungen gut zum Vorschein kommen und so die Personen an sich und auch die Geschichte realistisch wirken lassen. Des weiteren ist der Schreibstil gut und verständlich, so dass man in einen regelrechten Lesefluss gerät und dabei komplett die Zeit vergisst. Die Spannung wird von Anfang aufgebaut und bis zum Ende gehalten. Kurze Kapitel und die Sichtweise des Täters helfen hierbei und sorgen für ein zusätzliches Interesse des Lesers. Mit dieser Auflösung hätte ich so nicht gerechnet und war freudig überrascht, dass dies bei einem Thriller endlich mal wieder der Fall. Kurz gesagt: Der Jungfrauenmacher hat mich komplett überzeugt und ich freue mich auf jeden Fall darauf, die weiteren Bücher dieser Reihe zu lesen

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