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Rezensionen zu
Nova & Quinton. No Regrets

Jessica Sorensen

Nova und Quinton (3)

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Endlich wendet sich Novas Leben zum Guten: Sie spielt Drums in einer neuen Band und hat gute Freunde gefunden. Ihr tägliches Highlight sind ihre Telefonate mit Quinton. Sie will Quinton seine Zeit lassen um mit seinem Entzug und allem klar zu kommen. Doch als sie ihn braucht .... Die ersten zwei Bänder waren schon voller Emotionen, Brutaler Ehrlichkeit und hatten nichts gemein mit den üblichen Liebesgeschichten. Jetzt versuch sie beiden ihr Leben wieder auf die Reihe zu bekommen und doch weiter an ihrer Beziehung zu arbeiten. Man merkt das Nova stärker ist als man erwartet und Quinton mit seiner Vergangenheit kämpfen. Man hofft auf ein Happy End, doch es sieht nicht wirklich sehr gut aus. Obwohl die beiden schon so viel durchgemacht haben. Vielleicht auch gerade deshalb. Man folgt der Geschichte voller Spannung und muss es einfach bis zum Ende lesen.

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Cover: Die Cover sind typisch für einen New Adult Roman, gleichzeitig gefallen sie mir aber sehr gut. Auch die farblichen Akzente finde ich sehr gelungen. Meine Meinung: Achtung Spoiler! Ich muss zugeben, dass Jessica Sorensen mich mit dieser Trilogie etwas überrascht hat, da ich nach dem Lesen der "Ella & Micha"-Bücher etwas anderes erwartet hatte. Das heißt jedoch nicht, dass mir die Bücher nicht gefallen haben. Ganz im Gegenteil, auf ihre eigene Art waren sie wirklich gut. Zudem finde ich, dass Drogensucht und psychische Erkrankungen wichtige Themen sind und meiner Meinung nach war es auch interessant, mehr darüber zu erfahren. Zudem hat die Autorin sich wirklich gut über die Themen informiert. Ich habe die drei Bände in einem Rutsch durchgelesen und fand auch einen guten Einstieg. Alle Teile ließen sich sehr flüssig lesen. Die Charaktere waren anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, vor allem mit Nova hatte ich so meine Schwierigkeiten, weil ich mit ihr im 1. Band einfach nicht warm wurde und sie für mich irgendwie nicht richtig greifbar war. Zum Glück änderte sich das in "Second Chance" (da passt der Titel doch wie die Faust aufs Auge ;) Mit Quinton erging es mir ähnlich. Ich erlebte beide auf ihren Abwegen und erfuhr, wie sie überhaupt erst an den Punkt kamen, an dem sie waren. Jeder hat für sich eine Erfahrung gemacht, die nicht leicht zu verarbeiten war und die sie in die Dunkelheit gezogen hat. Ganz gut fand ich die Zwischensequenzen, in denen auf Landon und Lexi zurückgeblickt wurde. Dadurch konnte man sich noch besser in Nova und Quinton hinein versetzen und nachvollziehen, warum Quinton einerseits in die Drogensucht rutschte und Nova andererseits eine psychische Störung entwickelte. An sich hatte jeder seine eigene Art mit den Dingen fertig zu werden, jedoch gab es doch den ein oder anderen Punkt, an dem ihr Verhalten übereinstimmte. Gleichzeitig zu ihrem Verarbeitungsprozessen entwickelte sich zwischen den beiden ein zartes Band, welches von Teil zu Teil und von Seite zu Seite stärker wurde. Nova entwickelte sich in "Second Chance" und "No Regrets" um einiges weiter, was mir gut gefallen hat. Da sie mit ihrer Verarbeitungstechnik nicht weiter kam, da diese sie eher zerstören als ihr helfen würde, suchte sie sich anderweitig Hilfe und strukturierte ihr Leben neu. Quinton vergaß sie dabei jedoch nie. Sein Leben verlief nicht gerade gut und er war in einem Teufelskreis gefangen. Aus diesem kam er ohne Hilfe nicht wieder raus, allerdings wollte er das auch gar nicht. Nova gab ihn nicht auf, auch wenn es sie selbst fast zerriss. Diesen Weg zu verfolgen regte mich zum Nachdenken an. Wie würde man sich selbst verhalten? Würde man einen geliebten Menschen ab irgendeinem Punkt aufgeben? Oder würde man immer weiter kämpfen und dabei riskieren, dass es einem selbst immer schlechter geht? Bezüglich der Nebencharaktere stand ich auf zwei verschiedenen Seiten. Es gab die "sympathische Seite", auf dieser befanden sich Novas Mutter und Lea. Auf der "unsympathischen Seite" fanden sich hingegen Tristan, Delilah und Dillan wieder. Diese beiden Seiten zogen sich auch durch alle drei Bände, was mich allerdings nicht weiter gestört hat. Fazit: Jessica Sorensen konnte mich mit ihrer "Nova & Quinton" Trilogie begeistern, wobei ich trotzdem einen Stern abziehe, da ich im ersten Teil Probleme mit den Charakteren hatte. Ich kann die Bücher aber auf jeden Fall weiterempfehlen. Nicht nur Fans von Sorensens Büchern und New Adult Leser kommen hier auf ihre Kosten. Wer sich für das Thema Drogen oder psychische Erkrankungen interessiert, kann die Trilogie ebenfalls lesen.

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Buch: Nova & Quinton – No Regrets Autorin: Jessica Sorensen Verlag: Heyne Seitenanzahl: 384 Seiten Form des Buches: Taschenbuch Preis: 8,99 € Klappentext Endlich wendet sich Novas Leben zum Guten: Sie spielt Drums in einer neuen Band und hat gute Freunde gefunden. Ihr tägliches Highlight sind ihre Telefonate mit Quinton. Sie wünschte, sie könnte bei ihm sein. Doch sie weiß, er braucht Zeit. Als dunkle Wolken aufziehen, braucht Nova Quinton mehr denn je – ist er stark genug, ihr beizustehen? Cover Es passt zur Reihe, weswegen es mir auch so gut gefällt. Dieses Mal passt es auch eher zum Inhalt, als in den ersten Teilen, was ich schon mal positiv bewerten kann. Meine Meinung Ich bin froh, dass ich mich durch die ersten beiden Teile gekämpft habe. Es hat einen gewaltigen Sprung zu einem guten Buch gemacht, was mich wirklich gefreut hat. Es hat sich zwar immer noch ein wenig hingezogen, aufgrund das Nova und Quinton nur telefoniert haben, aber es gab Hoffnung, dass Quinton es schafft und sie am Ende zusammenkommen. Beiden wurde einiges klar und haben endlich zugelassen, sich besser kennenzulernen. Wir haben sie endlich von einer Seite kennengelernt, die man widerstandslos mögen kann. Fazit Diese Überraschung kann ich nur mit 4/5 Sternen bewerten. Ich habe mich über den Verlauf der Geschichte gefreut, besonders weil es nicht mehr so behaftet mit Drogen war. Wer die ersten beide Teile mag, wird diesen Teil auf jeden Fall mögen. Wer wissen möchte, ob Quinton und Nova den Sprung schaffen, werden nich enttäuscht werden.

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Mittlerweile sollte bekannt sein, dass Jessica Sorensen uns mit der Nova & Quinton Reihe nicht die typische rosarote sexy New Adult Liebesstory mit einer Prise Bad Boy und einem schüchternen Mäuschen serviert, sondern ihre Liebesgeschichte der Reihe ist um einiges tiefgreifender. Im Endeffekt bringt die Widmung von Novas Videobeitrag die Botschaft und damit die Kernaussage dieser Reihe meiner Meinung nach perfekt auf den Punkt: „Für jeden, der Verluste erlebt und gelernt hat, wieder zu leben. Ihr sollt wissen, dass ihr nicht alleine seid.“ (Novas Video Widmung, S. 381) Mit No Regrets hat Jessica Sorensen für mich einen nahezu perfekten Abschluss dieser Reihe um Nova & Quinton geschaffen. Zu ihrem grandiosen und bewegenden Schreibstil muss ich wohl nicht mehr viel sagen, denn ich liebe ihn einfach! Innerhalb weniger Seiten schafft sie es mich in ihren Bann zu ziehen und zudem strotzt No Regrets nur so von bewegenden Zitaten. Wie auch in den beiden Vorgängern True Love und Second Chance wird No Regrets abwechselnd aus der Sicht von Nova und Quinton erzählt, was ich unglaublich gerne mag, da man immer wieder unterschiedliche Einblicke in die jeweilige Gefühls- und Gedankenwelt der Protagonisten erhält. Während Quinton zwischenzeitlich den Entzug verlassen hat und bei seinem Vater wohnt, lebt Nova zusammen mit Tristan und Lea in einer WG. Und genau diese Entfernung ist es, die diese Liebesgeschichte zwischen den beiden so „einzigartig“ macht, denn obwohl sie meilenweit voneinander getrennt sind, sind sie füreinander da. Quinton kann das Erlebte nach wie vor nicht ruhen lassen und hat Angst davor Nova gegenüber zu treten bevor er mit sich nicht im Reinen ist. Wer hier also nun „jauchzende“ Charaktere erwartet, der ist hier eindeutig falsch und dies würde meiner Meinung nach auch zum ganzen Handlungsaufbau nicht passen, denn Nova & Quintons Seelenverwandtschaft beruht doch im Grunde auf ihrer beiden schrecklichen Verluste der Vergangenheit und das gemeinsam Erlebte in L.A.. Aus diesem Grund finde ich die ganzen Ups and Downs, die diese Beziehung durchlebt für einen realistischen Handlungsverlauf absolut notwendig. Umso schöner ist es zu sehen, wie Quinton sich durch die Telefonate immer mehr öffnet und beginnt zu akzeptieren. No Regrets! Quinton ist mir in No Regrets zum ersten Mal so richtig sympathisch, was wohl insbesondere dem ausbleibenden Drogenkonsum zuzuschreiben ist. Wir erleben ihn so, wie er tatsächlich ist. Aus ihm spricht nicht mehr die Droge, sondern seine Ängste. Nova steht nach wie vor für ihre Mitmenschen ein und übernimmt Verantwortung, sodass es wohl nicht verwunderlich ist, dass sie gerade mit Tristan in einer WG zusammenlebt. Denn obwohl Tristan ebenfalls den Entzug erfolgreich gemeistert hat, passt Nova auf ihn auf. Wie man sich vielleicht denken kann, sorgt die Nova & Tristan Konstellation natürlich ebenfalls für einigen Zündstoff, denn Tristan scheint in Nova mehr als nur einen Freund zu sehen. Und als wären im Rahmen dieser Reihe nicht bereits genug Menschen gestorben, muss Nova erneut Abschied nehmen. Bleibt nur die Frage offen von wem… Zitate „Es ist bizarr, sich fertig zu machen, um zuzusehen, wie jemand begraben wird – zur letzten Ruhe gebettet wird.“ (Nova, S. 7) "Man kann Leute nicht zwingen, über etwas zu reden, wenn sie nicht wollen." (Nova, S. 164) „Unerwartet, unverdient und unvermeidlich!“ (Quinton, S. 346) „Für jeden, der Verluste erlebt und gelernt hat, wieder zu leben. Ihr sollt wissen, dass ihr nicht alleine seid.“ (Novas Video Widmung, S. 381) Fazit Grundidee: 5 / 5 Umsetzung: 5 / 5 Schreibstil: 5 / 5 Lesetempo: 5 / 5 Charaktere: 5 / 5 Überraschungsmoment: 4 / 5 Ende: 5 / 5 Die Autorin hat es in ihrer Nova & Quinton Reihe geschafft mich auf eine Reise der Emotionen mitzunehmen. Sorensen zeigt auf, dass Liebesgeschichten nicht nur rosarot erzählt werden müssen – um zu gefallen - denn manchmal finden Menschen auch gerade aufgrund ihrer tragischen Schicksalsschläge zueinander. Mit No Regrets ist Sorensen ein krönender Abschluss der Reihe gelungen, der nicht nur durch die Authentizität der Charaktere überzeugt, sondern auch insbesondere durch die vermittelte Botschaft, dass man auch in schweren Zeiten nicht den Mut verlieren sollte. No Regrets!

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Nachdem mich schon die ersten beiden Bände um Nova und Quinton begeistern konnten, war ich sehr gespannt auf den Abschlussband. Werden Nova und Quinton endlich glücklich zusammen sein? Wird Quinton den Drogen widerstehen können? Der Prolog des Buches spielt einige Monate nach der eigentlichen Geschichte. Es wird also vorgegriffen. Nova befindet sich auf einer Beerdigung. Wessen Beerdigung es ist, erfährt man als Leser erst am Ende des Buches. Bis dahin werden verschiedene Hinweise gestreut, sodass man immer wieder um einen anderen, liebgewonnenen Charakter bangen muss. Mehr möchte ich zu dem Inhalt nicht verraten. "Nova & Quinton" war meines Erachtens ein absolut gelungener Abschlussband, der zurecht die Bestwertung verdient hat. Von der ersten Seite bis zur letzten Seite konnte mich die Geschichte um Nova und Quinton wieder einmal packen und überzeugen. Die Gefühle der Protagonisten, aber auch die der Nebencharaktere, sind wie schon in den ersten beiden Bänden authentisch und nachvollziehbar. Ich konnte mich gut in die einzelnen Personen hineinversetzen und fühlte mit ihnen. Der Schreibstil von Jessica Sorensen ist wie immer einfach und angenehm zu lesen. Sie schreibt sehr gefühlvoll, sodass einem an so mancher Stelle das Herz schwer wird oder man vor sich hin lächelt, wenn etwas schönes passiert. Das einzige, was mir bei diesem Buch stärker aufgefallen ist, als bei den vorherigen Bänden, sind Wortwiederholungen wie bspw. Quinton's "honigbraune Augen". So etwas nervt mich sehr schnell und auch bei diesem Buch musste ich hin und wieder die Augen verdrehen. Jetzt, wo ich die Trilogie beendet habe, möchte ich einen Punkt ganz besonders hervor heben: Ich bin begeistert, von der Entwicklung die Nova und Quinton während der drei Bände durchmachten, denn diese ist zu 100% authentisch. Nova ist zu Beginn des ersten Bandes komplett am Ende. Depressionen, ein Selbstmordversuch und Drogenmissbrauch bestimmten ihr Leben. Doch schon während des zweiten Bandes entwickelte sie sich immer weiter zu einer starken, unabhängigen Persönlichkeit. Diese Entwicklung hält auch während des dritten Bandes an. Doch auch Quinton und verschiedene Nebencharaktere entwickeln sich fortlaufend weiter. Dies hat mir sehr gut gefallen. Das Ende hätte für mich nicht besser sein können. Das Buch "Nova & Quinton - No regrets" schlug ich mit einem weinenden und einem lachenden Auge zu. Weinend, weil ich traurig war, dass diese tolle Reihe nun beendet ist und lachend, weil ich so froh bin, dass ich diese tollen Bücher gelesen habe. Fazit: Der Abschlussband um Nova und Quinton steht den Vorgängern in nichts nach. Ich kann die Bücher jedem empfehlen, der gefühlvolle und teilweise auch tiefgründigere Young-Adult Bücher mag. Ich habe sie geliebt und sie werden immer einen Ehrenplatz in meinem Regal haben.

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Nun, was soll ich sagen, die Reihe hat sich für mich absolut gelohnt. Ich hätte nie gedacht, das nach den ersten beiden ersten Bänden die Geschichte um Nova & Quinton so weiter und zuende geht. Das Buch hat mich sehr in Beschlag genommen und ich kann die Reihe nur empfehlen.

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Ein bewegendes Ende

Von: Nina

01.09.2015

Wenn man beim 3. und letzten Teil angelangt , kommt ein wenig Wehmut auf , wie ich finde .. Nova & Quinton scheinen langsam wieder ins Leben zu finden , aber dennoch gibt es noch Dinge , die grade für Quinton schwer sind .. Getrennt sind sie weiterhin , dabei braucht er sie doch mehr denn je .. Wird sie es schaffen Quinton vollständig zurück ins Leben zu holen ? Das Ende ist gekommen und ich muss mich von Nova & Quinton verabschieden , aber die beiden haben für ewig einen Platz in meinem Herzen .

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Inhalt Nova & Quinton 3 Endlich wendet sich Novas Leben zum Guten: Sie spielt Drums in einer neuen Band und hat gute Freunde gefunden. Ihr tägliches Highlight sind ihre Telefonate mit Quinton. Sie wünschte, sie könnte bei ihm sein. Doch sie weiß, er braucht Zeit. Als dunkle Wolken aufziehen, braucht Nova Quinton mehr denn je – ist er stark genug, ihr beizustehen? (Quelle: Bloggerportal) Meine Meinung Zuerst möchte ich mich bei dem Bloggerportal (insbesondere Irmi Keis) für das Rezensionsexemplar bedanken :) Quinton hat sich im letzten Band in eine Entzugsklinik begeben und im ersten Kapitel erzählt er über seine letzten Tage in der Klinik – wie auch in “Second Chance” wird hier kapitelweise aus Novas und Quintons Sicht erzählt – und lässt den Leser an seinen Ängsten teilhaben. Nova hat während seines Aufenthaltes ihr Leben weitergelebt, hat natürlich auch an ihn gedacht und ihn auch per Brief kontaktiert, jedoch lebt sie nun mit Lea UND Tristan zusammen in einer WG und hat wahrscheinlich die Chance an einem Videoprojekt mitzuarbeiten. Nach Quintons Entlassung nimmt Nova per Telefon mit ihm Kontakt auf – der bestehen bleibt. Es wird ihr tägliches Ritual: telefonieren und smsen, teilweise mit sehr zweideutigen Inhalt, was ich sehr amüsant fand. Nova möchte ihn gerne treffen, doch Quinton hat Bedenken und braucht noch Zeit, werden sie jemals wieder zusammen kommen? <- das müsst ihr schon selber lesen ;) Auch der letzte Teil der Reihe hat mich wieder gefesselt und ich konnte nicht aufhören zu lesen. Wie gestaltet Nova ihr Leben weiter, mit oder ohne Tristan in der Nähe? Hat sich ihre “Beziehung” zu Quinton verändert? Wird Quinton wieder rückfällig, weil ihm irgendetwas aus der Bahn wirft? Nova möchte wieder mit Quinton zusammen kommen, das merkt man auf jeder ihrer Seiten. Für sie ist er der einzige Mensch, der als fester Freund und für ihr erstes Mal in Frage kommt. Sie lebt jeden Tag, an dem er sich während des Entzuges nicht gemeldet hat, mit der Hoffnung auf ein Wiedersehen, irgendwann. Außerdem geht sie weiter zum College und bekommt ein einzigartiges Angebot, bei dem sie das für und wieder abwägt und sich nicht entscheiden kann. Lea ist sie weiterhin eine gute Freundin, obwohl sie merkt, das sie Geheimnisse vor ihr hat. Endlich ist auch das Thema “Drums” auch aktuell – schade das es erst jetzt in den Mittelpunkt rückt, für ein so “zentrales” Thema (Verbindung zu Landon, der sie nie spielen hörte und Quinton, der sie spielen hören möchte), das auch jedem Klappentext / Inhaltsangabe vermerkt ist. Quinton vertraut seit dem Klinikauszug kaum noch ins seine Widerstandsfähigkeit gegen die Drogen, vor allem weil er weiß, wo er in seiner Heimatstadt an sein Rauschmittel kommt. Auch Lexie kann er immer noch nicht loslassen, was ich sehr armselig und scheinheilig finde, da er im ersten Band nicht immer ein gutes Haar an ihr gelassen hat und auch irgendwie nicht 100%ig mit ihr zusammen sein wollte. Außerdem tut er jetzt Gutes, er hilft bei Häuserbau – Projekten (gesteuert wird dies von einer Selbsthilfegruppe) und hat auch einen Malerjob bekommen. Zusätzlich geht er zu Therapiesitzungen und versucht alles möglich, um clean zu bleiben…nur wird er es wirklich schaffen? No Regrets ist ein wunderschönes Ende der Triologie und ich bin immer noch ein Fan der Reihe – und werde es wohl auch immer bleiben. Jessica Sorensen hat mich mit ihrem gefühlvollen Schreibstil, ihrer Realitätsnähe und ihrer Ernsthaftigkeit gefesselt und die nächsten Bücher dieser Autorin liegen schon bereit. Ein perfektes Buch und eine perfekte Reihe – danke liebes Bloggerportal, das ihr das Lesen möglich gemacht habt :) Schönstes Zitat “Leute brechen zusammen und sterben. Auch wenn es vergeblich sein mag und du mich für verrückt hältst, mache ich weiter, denn sonst scheint es keiner zu tun.” (Lea zu Nova) 🌟🌟🌟🌟🌟 Sterne für den, bis jetzt, letzten Teil der Nova & Quinton – Reihe :)

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