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Rezensionen zu
Kleine große Schritte

Jodi Picoult

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Klappentext: Ruth Jefferson ist eine äußerst erfahrene Säuglingsschwester. Doch als sie ein Neugeborenes versorgen will, wird ihr das von der Klinikleitung untersagt. Die Eltern wollen nicht, dass eine Afroamerikanerin ihren Sohn berührt. Als sie eines Tages allein auf der Station ist und das Kind eine schwere Krise erleidet, gerät Ruth in ein moralisches Dilemma: Darf sie sich der Anweisung widersetzen und dem Jungen helfen? Als sie sich dazu entschließt, ihrem Gewissen zu folgen, kommt jede Hilfe zu spät. Und Ruth wird angeklagt, schuld an seinem Tod zu sein. Es folgt ein nervenaufreibendes Verfahren, das vor allem eines offenbart: den unterschwelligen, alltäglichen Rassismus, der in unserer ach so aufgeklärten westlichen Welt noch lange nicht überwunden ist … Meinung: Zu Anfang muss ich gestehen, dass ich das Buch abgebrochen habe. Nach dem ich von Jodi Picoult die Spuren von meiner Mutter gelesen habe, war ich hin und weg und habe lange überlegt ob ich ein weitere Buch von der Autorin lese oder nicht. Die Wahl fiel schließlich auf Kleine große Schritte, wie ihr seht. Ich habe mich riesig auf dieses Buch gefreut, weil es was komplett anderes ist und ein Thema aufgegriffen wird, das leider immer noch sehr präsent in unserer Welt ist. Zu Anfang war ich auch mitten in der Geschichte, war sofort gefangen und konnte es nicht beiseite legen aber dann stockte ich. Der Schreibstil brachte mich immer ins stolpern, ich stockte immer wieder beim Lesen und fand bald gar nicht mehr in die Geschichte rein. Auch der Wechsel mit den Personen war nach ein paar Seiten für mich schwer immer umzudenken, was mich zusätzlich ins stolpern brachte. Für mich war die Geschichte auch nach der Hälfte nicht mehr greifbar und ich wusste nicht mehr was die Autorin mir sagen möchte, ich habe es dann schließlich abgebrochen, weil ich mich mit dem Buch Seite für Seite immer mehr quälte. Ich finde es sehr schade, dass mein zweites Buch von Jodi Picoult nicht den gewünschten Effekt hatte, den ich mir erhofft hatte. Ich hätte mir mehr bei diesem Buch gewünscht, noch mehr Tiefe, ja es ist ein heikles Thema aber leider kam es für mich nicht richtig rüber. Sehr schade, ich mochte die Spuren meiner Mutter sehr gerne und habe heute noch meine Eindrücke, die ich nie vergessen werde. Vielleicht habe ich mich auch zu sehr darauf versteift und hatte zu hohe Erwartungen, aber leider konnte mich dieses Werk von ihr nicht überzeugen. Mein Fazit: Ich werde erst mal keine weiteren Werke von der Autorin lesen, ich habe eine weitere Leseprobe zu einem anderen Buch gelesen und auch dieses konnte mich leider nicht überzeugen. Sehr schade.

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