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Rezensionen zu
Das Geheimnis des Schneemädchens

Marc Levy

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€ 6,99 [D] inkl. MwSt. | € 6,99 [A] | CHF 11,00* (* empf. VK-Preis)

Inhalt Im Wrack eines Flugzeugs, das im ewigen Eis des Mont-Blancs gefangen ist, findet Suzie Backer den Beweis dafür, dass ihre Familie zu Unrecht des Hochverrats beschuldigt wurde. Als der Reporter Andrew Stilman ihr begegnet, wittert er nicht nur eine einzigartige Geschichte, sondern er ist auch von dieser geheimnisvollen Frau fasziniert. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach der Wahrheit, doch dabei wecken sie schlafende Hunde und bringen sich in tödliche Gefahr. Denn ihre Nachforschungen führen sie auf die Spur einer unmöglichen Liebe und eines Mannes, der für ein gewisses „Schneemädchen“ sein Land und alles, woran er glaubte, verriet … (Quelle: Bloggerportal ) Meine Meinung Zuerst möchte ich mich beim Bloggerportal und dem Blanvalet Verlag für das Rezensionsexemplar bedanken. Das Buch beginnt mit einem Prolog, der 1966 am Flughafen in Bombay beginnt und mit dem Absturz der Maschine endet. Danach reisen wir ins Jahr 2013, wo Suzie mit im Bergsteiger-Trainer und Freund Shamir den Montblanc besteigt. Sie stürzen ab – Suzie beleibt unverletzt, doch Shamir hat sich schwere Verletzungen zugezogen. Nach ein paar Tagen versuchen sie den Aufstieg aus der Gletscherspalte, in die sie gefallen sind. Doch zusammen schaffen sie es nicht. Shamir durchtrennt das Seil und rettet dadurch Suzie das Leben. Sie schafft es alleine – überlebt, allerdings mit schweren Erfrierungen. In Kapitel 4 tritt Andrew ins Rampenlicht – es beginnt mit seiner Beerdigung, die sich als Traum herausstellt. Im nächsten Kapitel trifft er zum ersten Mal auf Suzie. Dort beginnt ihre gemeinsame Geschichte und gemeinsame Reise in die Vergangenheit. Nebenbei lernen wir noch weitere Personen kennen, die mit in die Geschichte um die Vergangenheit der Großmutter von Suzie verwoben sind. Suzie war mir anfangs noch symmpathisch – sie wirkte wirklich bedacht auf ihre Handlungen und ihre Planungen. Doch nach dem Tod von Shamir veränderte sie sich – sie wurde unüberlegter und unkoordinierter als früher. Trotzdem bleib sie konstant eine starke Frau, die beweisen möchte, das ihre Familie zu unrecht dem Hochverrat beschuldigt wurde. Mit Andrew konnte ich mich auch nicht so richtig anfreunden, da er mir einfach zu schwach war – mental gesehen. Er ist ein nicht-trockener Alkoholiker, der bei der kleinsten Problematik oder Gelegenheit wieder zur Flasche greift, obwohl er eigentlich trocken werden möchte. Körperlich passte es – er beschützt sie und kümmert sich auch um sie. Beide sind gut ausgearbeitet, wie auch die anderen beteiligetn Charaktere. Jeder hat seine eigenen Stärken und Schwächen. Auch Knopf oder Dolores haben mir sehr gut gefallen. Die Story hat mich einfach umgehauen, aber ich möchte hier nicht ins Detail gehen – ich will euch ja nicht die Spannung nehmen. Ich hätte niemals gerechnet, das es um so etwas großes und weltbewegendes geht. Leider hatte ich ein großer Problem mit dem Perspektivwechseln und den Sprüngen innerhalb der Story – es wirkte nicht immer sehr realistisch. Zusätzlich passt der Titel für mich nicht zum Buch, ich finde keinen Bezug zum Schneemädchen innerhalb der Geschichte. Trotzdem ist es aber eines der besten Bücher, die ich je gelesen habe. Spannung und unerwartete Wendungen von Anfang bis Ende. Ich konnte es kaum aus den Händen legen – Hut ab vor der Leistung! Es war mein erstes Buch von dem Autor und es wird auf jeden Fall nicht das letzte sein. Klare Lese- und Kaufempfehlung, auch wenn es ein paar größere Schwachstellen hat😉 Schönstes Zitat gab leider keins😦

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Suzie Backer begibt sich auf ein gefährliches Abenteuer: Zusammen mit ihrem Bergführer besteigt sie den Mont-Blanc, um die Geheimnissen ihrer V0rfahren aufzudecken. Im Wrack eines Flugzeuges wird Suzie fündig und birgt den Beweis dafür, dass ihre Familie zu Unrecht des Hochverrats beschuldigt wurde. Doch dafür muss sie einen hohen Preis bezahlen... Zurück in New York trifft Suzie Backer auf den Reporter Andrew Stilman. Schon bei ihrer ersten Begegnung ist er von der geheimnisvollen Suzie fasziniert. Während die beiden sich näher kennen lernen, beginnt Andrew eine einzigartige Story zu wittern. Gemeinsam begeben sie sich auf die Suche nach der Wahrheit über Suzies Familie. Doch wecken die beiden dabei schlafende Hunde, die alles daran setzen, um das Geheimnis zu bewahren. Schnell werden Suzie und Andrew gejagt und befinden sich in tödlicher Gefahr. Denn ihre Nachforschungen führen sie auf die Spur einer unmöglichen Liebe und eines Mannes, der für ein gewisses „Schneemädchen“ sein Land und alles, woran er glaubte, verriet … Meine Meinung: Das Geheimnis des Schneemädchens von Marc Levy ist ein unglaublich spannender und intelligenter Roman mit Elementen des Kriminalromans, den ich nicht mehr aus der Hand legen konnte. Ich habe das Buch in einem durch gelesen, weil ich unbedingt das Geheimnis des Schneemädchens erfahren musste. Der Autor schafft es mit seinem flüssigen und leichten Schreibstil ein schnelles Tempo in den Lesefluss einzuarbeiten. Dies gelingt ihm durch die teilweise schnell wechselnden Perspektiven. Der Anfang wird aus Suzie Sicht geschildert, danach ist die Hauptperspektive die von Andrew und teilweise von Suzie, aber die Geschichte wird durchgehend auch von Nebencharakteren, wie Arnold Knopf oder dem Vizepräsidenten, erzählt. Die Charaktere sind alle brillant sowie authentisch ausgearbeitet mit allen ihren Stärken und Schwächen. Ich bin aus keinem der Charaktere richtig schlau geworden, bis nach und nach alles aufgelöst wird. Suzie ist eine starke Person, die für ihre Ziele kämpft und dafür über Leiche geht. Andrew ist Alkoholiker und muss mit den Dämonen seiner Vergangenheit kämpfen. Beide haben ihre Geheimnisse und spielen miteinander, so dass ich nie durchschaut habe, wer gerade was plant und wen an der Nase herumführt. Auch die Nebencharaktere und ihre Absichten lassen sich nicht so leicht durchschauen. Die geheimnisvollen Charaktere haben das Buch bis zum Ende spannend gemacht. Der Leser tappt unwissend und teilweise verwirrt durch die Geschichte, was das Leseerlebnis umso spannender gemacht hat. Bis zur Lüftung des Geheimnisses um das Schneemädchen, habe ich nicht geahnt, worum es wirklich geht und die Geschichte hatte einige überraschende Wendungen parat. Das Ende und die Auflösung sind sehr intelligent gemacht und kritisieren unserer Gesellschaft. Fazit: Das Geheimnis des Schneemädchens von Marc Levy ist ein absolut fesselnder Roman mit Elementen eines Krimis, der mich umgehauen hat. Ich bin begeistert von dem durchgehend schnellen Handlungstempo und den undurchsichtigen sowie geheimnisvollen Charakteren, die der Leser erst am Ende versteht. Überraschende Wendungen und ein spannendes Finale, welches unsere Gesellschaft kritisiert machen das Buch zu einem Lese-Highlight. Ich kann euch nur ans Herz legen, das Buch unbedingt zu lesen!

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Meine Meinung: Der Schreibstil war einfach wunderbar. Die Seiten flogen nur so dahin. Der Autor beschreibt alles schlicht und einfach so dass man sich von Anfang an sehr gut hineinversetzten kann. Auch ist das Buch durchzogen mit sehr viel Dialogen, wodurch das Buch sehr flüssig, lebendig und spannend ist. Die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet wobei man sich nun darüber streiten kann, ob man die Gedanken und Reaktionen von der Hauptcharaktere nachvollziehen kann. Ich persönlich mochte die Entscheidungen und Handlungsweise von Suzie nicht und hätte niemals so gehandelt. Dennoch mochte ich das Buch und dadurch, dass man sich denkt "warum tust du das nur?", machte es interessanter. Die Story hat mich von Anfang an sehr gefesselt und war auch nicht vorhersehbar. Auch die Entwicklung der Handlung hat mir doch Recht gut gefallen und es kam nie Langeweile auf, eben ein echter Page Turner. Dennoch habe ich 2 Kritikpunkte, aber diese sind halt auch sehr Geschmacks-abhängig. Ich mag halt keine politischen Verschwörungstheorien in Büchern. Und die letzten 4 Kapitel waren leider dann nur noch darauf ausgerichtet, so dass ich dort leider nicht mehr so viel Spaß am lesen hatte. Bis zu diesem Kapiteln wurden diese Themen immer nur mal angerissen, aber dann lief es irgenwie nur noch darauf hinaus. Der 2. Kritikpunkt ist, dass ich mir da mehr Zusammenhang mit den Flugzeugabsturz gewünscht hätte. Das Buch fängt so toll an, mit den Monat Blonc und den beiden Flugzeugabstürzen aber das ist leider gar nicht der rote Faden der Geschichte. Aber auch trotz diesen beiden Kritikpunkten habe ich das Buch super schnell gelesen weil es mich einfach in seinen Bann gezogen hat. Fazit: Grundsätzlich ein sehr gutes Buch mit dennoch kleinen Schwächen.

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