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Rezensionen zu
Die Ehre der Legion

Anthony Riches

Imperium-Saga (1)

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Inhalt: Sein Vater ist ein Verräter, doch ihm ist es bestimmt, das römische Reich zu retten Kaum ist Marcus Valerius in Britannien angekommen, muss er um sein Leben fürchten, denn Kaiser Commodus hat ihn zum Tode verurteilt. Das lässt Marcus keine andere Wahl, als unter falschem Namen in einer Legion am Hadrianswall zu dienen, bis ihm irgendwann Gerechtigkeit widerfährt. Da stürmt eine zu allem bereite Rebellenarmee auf den Wall zu, und seine Chance ist gekommen. Als Zenturio muss Marcus beweisen, dass er seine Männer in der blutigen Schlacht zum Sieg führen kann ... Informationen zum Buch: Broschiert: 480 Seiten Verlag: Penhaligon Verlag (25. Mai 2015) Sprache: Deutsch ISBN-10: 3764531339 ISBN-13: 978-3764531331 Originaltitel: Wounds of Honour (Empire 1) Größe und/oder Gewicht: 13,5 x 4,1 x 21,6 cm Meine Meinung: Dieses Buch hat mich durch seinen Klappentext wirklich sehr neugierig gemacht muss ich gestehen, denn der ist relativ vielversprechend. Daraufhin habe ich es beim Bloggerportal von Randomhouse angefragt und auch bekommen, daher an dieser Stelle ein großes Dankeschön dafür. Allerdings hat es ein wenig gedauert, bis ich dazu kam, es zu beginnen. Daher wurde meine Neugier mit der Zeit immer stärker, bis ich mit dem Lesen endlich begann und nun ja, es fing wirklich sehr gut an, das kann ich schon einmal sagen. Der Prolog war wirklich gut geschrieben und machte sofort Lust auf mehr, aber leider hielt das nicht sehr lange vor, denn bereits im ersten Kapitel gab es den Einbruch. In diesem Buch tauchen wirklich sehr viele Personen auf, deren Perspektiven so schnell wechseln, dass man sehr aufpassen muss, denn oft sind diese Wechsel so verfasst, dass man erst nach dem Wechsel mitbekommt, um welche Person es eigentlich ging. Zudem spritzt es vor Testosteron, was sich auch in der Sprache, die mit Kraftausdrücken geradezu gesprenkelt ist, findet. Marcus, der eigentliche Protagonist, ist für mich zwar greifbar, aber dennoch viel zu kalt gewesen. Man konnte ihn zwar mögen, aber leider hielt das nie lange an, da er sich selbst auch sehr stark verändert hat. Manchmal kam es mir sogar so vor, als würde seine Persönlichkeit kurz wechseln und bei ebendiesen Wechseln war er mir dann sofort unsympathisch. Bei den Nebenfiguren war mir dafür niemand mehr wirklich sympathisch, sodass ich keinen Bezug zum Buch aufnehmen konnte und mich so als Leser eher von der Geschichte entfernt habe, statt darin zu versinken. So hab ich mich ca. mittig nicht mehr wohl gefühlt, sondern gezwungen gefühlt unbedingt weiterlesen zu müssen, allerdings ging es durch die Wechsel irgendwann gar nicht mehr, sodass ich es schließlich nicht mehr habe lesen wollen. Für mich hatte das Buch definitiv großes Potential, aber die Umsetzung war nicht wirklich gelungen. Genau aus diesem Grund vergebe ich hier 2 Stöberkisten für dieses Buch.

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