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Rezensionen zu
Die Ehre der Legion

Anthony Riches

Imperium-Saga (1)

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Ich bin froh, dass Verlage auch mal "andere" Histos verlegen. Allerdings konnte mich die Ehre der Legion nicht überzeugen. Story zu dünn und vorhersehbar, Charaktere zu austauschbar und das Gefühl nie richtig am Hadrianswall angekommen zu sein. Die Empire-Serie hat im englischen Original (bis jetzt) acht Bände. Ich glaube, ich belasse es erst mal bei Band 1.

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Das Cover gesehen und gekauft! Die Geschichte eines Mannes, der es nicht immer leicht haben wird Die Geschichte von Marcus Valerius Cover: Das Cover finde ich wirklich sehr schön und vor allem so passend. Es zeigt einen römischen Legionäre und ist in warmen rot und orange/braun Tönen gehalten. Auf jeden Fall habe ich das Buch einen Tag nach dem Erscheinen in der Buchhandlung meines Vertrauens entdeckt und ich kannte weder das Buch noch den Autor - es handelte sich um einen "Coverkauf". Meinung: Nachdem das Cover schon auf ganzer Linie überzeugt hat und auch der Klappentext vielversprechend klang war die Kaufentscheidung schnell gefallen, dennoch war ich noch etwas skeptisch, immerhin gibt es schon einige Bücher mit ähnlicher Handlung. Das Buch liest sich sehr flüssig und man man kann der Handlung ohne Probleme folgen auch wenn man das Buch ein paar Tage zur Seite legt - "zur Seite legt" --> genau das ist das Problem - dem Buch fehlt es in erster Linie an dem gewissen Etwas, dass den Leser an die Handlung bindet und somit hatte ich nicht das Bedürfnis das Buch unbedingt weiterlesen zu müssen. Marcus Valerius ist der Held einer Geschichte die nicht zuletzt durch Komplikationen und Intrigen geprägt wird, der Prota selbst ist ein typischer Soldat der damaligen Zeit - gewissenlos und unnahbar scheinend aber dennoch ist er von seinem schwierigen Schicksal gezeichnet und er hat es nicht einfach. Marcus Valerius ist ein Charakter mit großer Tiefe auch wenn diese nicht auf den ersten Blick ersichtlich ist, ist er ein sehr interessanter Charakter. Im Gegensatz zu vielen ähnlichen Büchern versucht Anthony Riches neben taktischen Manövern und blutigen Kampfszenen durchaus seinen Protagonisten Marcus Valerius nicht einseitig zu beleuchten, aber leider ist und bleibt er der einzige Charakter der wirklich etwas mehr Tiefe bietet. Mein größter Kritikpunkt ist jedoch die Vorhersehbarkeit dieses Romans - natürlich sind die Gefechtsszenen spannend, dennoch ist sind einfach 1/3 des Romans viel zu vorhersehbar und es zeichnet sich einfach viel zu früh ab in welche Richtung sich dieser Roman entwickeln wird. Fazit: Ein schöner historischen Roman zur Zeit des römischen Großreiches, dennoch hatte ich trotz der interessanten Handlung einige Probleme mich wirklich in der Handlung fallen lassen zu können. 3,5 Sterne von 5

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Anthony Riches ist Wissenschaftler und Autor. Mit "Die Ehre der Legion" geht es um Verrat, Flucht und viele Kämpfe samt anschaulicher Darstellungen. Man lernt als Leser viel über die Denkweise der antiken Römer anhand der Hauptfigur:Marcus Valerius Aquilla kommt als Zenturio der Prätorianer Garde nach Britannien und muss dort um sein Leben fürchten, da zwischenzeitlich seine ganze Familie als Verräter hingerichtet worden ist und er auch einer sein soll. Aus bestimmtem Grund schickt der Legat ihn zu einer anderen Einheit an den Hadrianswall, wo er unter falschem Namen eine herunter gekommene Kohorte aufmöbelt, der Auxiliartruppe zeigt, dass er etwas von Schwertkampf und Strategie versteht und eine echte Intrige aufdeckt. Es ist ein spannender Roman, der sich in einem Rutsch durchlesen lässt. Gleichzeitig ist es ein Roman, den man nur einmal liest, denn es fehlt allen Protagonisten an Tiefe. Das Buch ist sachlich, wenn auch nicht trocken geschrieben und leider so, dass man nicht mitfiebert. Ein gutes Buch für den Strand!

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