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Rezensionen zu
Bayou Heat - Bayon und Jean-Baptiste

Alexandra Ivy, Laura Wright

Bayou Heat-Serie (2)

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ZUM INHALT: Zwei heiße neue Liebespaare und zwei neue atemberaubende Abenteuer Die Bayous sind ein Ort voller Magie und Geheimnisse. Dort leben die Pantera, ein Clan mächtiger Gestaltwandler. Zum ersten Mal seit Jahrzehnten soll ein Kind in diesem Clan geboren werden, doch das Glück der Pantera wird schnell getrübt, denn die werdende Mutter wird von den Feinden der Pantera entführt. Als die beiden sexy Krieger Bayon und Jean-Baptiste ausgeschickt werden, um sie zurückzuholen, sind sie auf alles vorbereitet – nur nicht auf die beiden atemberaubend schönen Frauen, die ihnen ihre Mission erschweren. MEINE MEINUNG: Ich habe schon den ersten Teil gelesen, der mir eher mittelmäßig gefallen hat. Man konnte diesen sehr schnell durchlesen, aber es fehlte doch sehr an Handlung und einen roten Faden und es ging sehr viel um Erotik und die Liebe war mir einfach zu schnell da, aber der erste Band endete wirklich spannend und deswegen freute ich mich sehr auf den zweiten Teil. Naja, was soll ich sagen, zum Inhalt nicht ganz so viel, weil es einfach auch nicht viel davon gab und alles andere wäre zuviel. Auch in diesem Teil geht es einfach wieder alles zu schnell, die Bücher müssten einfach auch mehr Seiten bekommen, um einfach auch mehr Handlung zu bringen und sich nicht immer nur auf das eine zu beschränken. Zwar schließt die Geschichte an den ersten an und man bekommt da auch noch ein paar Informationen, denn die Gefahr besteht für sie weiter, dennoch war ich enttäuscht, weil es einfach nur wieder um Erotik ging und auch die Liebesgeschichte geht wieder so schnell, somit ist das alles so unglaubhaft und unrealistisch. Mehr kann ich gar nicht sagen, leider kann ich die Reihe auch nicht richtig weiterempfehlen, wer estwas zwischendurch lesen möchte und etwas mit Erotik, der kann schon zu den Büchern greifen. 2/5 Sterne

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Ui, das ist eine recht heiße Lektüre, heißer als erwartet, muss ich gestehen, allerdings...... >Er schmunzelte verrucht, seine Augen leuchteten so golden, dass es aussah, als würde ein Feuer darin brennen. >>Oh, Miss Burel. Ich fange gerade erst an. Dieses Festmahl möchte ich auskosten.<< < (S.199) Äh, nein, er spricht nicht über einen Festtagsbraten. Nicht wirklich. Wer also nicht unbedingt mit viel nackter Haut und entsprechenden Aktivitäten konfrontiert werden möchte oder wer ein Problem mit etwas kruderen Bezeichnungen für den Akt als solchen oder die entsprechenden Genitalien dazu hat, der könnte mit diesem Buch nicht ganz glücklich werden. Ich selber war hin- und hergerissen, muss ich gestehen. Auch wenn ich nicht unbedingt ein Problem mit der Darstellung von Geschlechtsverkehr in einem Buch habe, darf es durchaus gerne ein wenig weniger drastisch geschildert, bzw. formuliert sein. Außerdem - und das war der Punkt, der mich ein wenig störte, ging die Handlung hier doch sehr unter. Das Buch ist in zwei Bücher unterteilt, das erste handelt von Bayon und Keira, das zweite von Jean-Baptiste und Geneviève. Der Handlungsstrang, bei dem es um einen Angriff auf eine schwangere Partnerin eines der Pantera, der Puma-Gestaltwandler geht, zieht sich zwar durch beide Bücher, allerdings begegnet man Bayon und Keira im zweiten Teil, der immerhin die Hälfte des Buches umfasst, gar nicht mehr. Schwups, weg sind sie, dabei stehen sie eigentlich immer noch im Mittelpunkt des Geschehens und eigentlich weiß man noch gar nicht, was wirklich Sache ist. Ebenso abrupt endet dann auch das zweite Buch, mittendrin, zig Fragen offen und als Leser steht man etwas frustriert da und fragt sich, ob es denn jetzt wirklich nur ums Vögeln (wie gesagt, die Ausdrucksweise ist etwas kruder) ging oder ob die Handlung tatsächlich irgendeine Bedeutung hat. Ich habe auch kein Problem damit, wenn es mal im Prinzip nur ums Körperliche geht, das hier trotz der etwas drastischeren Ausdrucksweise auch durchaus ansprechend geschildert ist, aber dann darf doch bitte die Rahmenhandlung zumindest so sein, dass sie einen wirklichen Rahmen schafft und nicht nur ein paar Knoten, die das Ganze notdürftig und alibi-mäßig zusammenhalten. So legte ich das Buch aus der Hand und war absolut unzufrieden, weil es in sich völlig unrund ist und von der Handlung her so viele Lücken klafften, dass es mich einfach nur genervt hat. Mein Fall ist es offensichtlich leider nicht wirklich, auch wenn es sich durchaus schnell weg las, aber es fehlte mir halt doch etwas zu viel an Inhalt.

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Meine Meinung Warum liegt das Buch nun bei mir im Regal? Ganz einfach, es hat mich neugierig gemacht. Die Tatsache, dass hier zwei Autorinnen zusammenarbeiten, was großartig werden oder total in die Hose gehen kann. Vorweg muss ich sagen, dass die Autorinnen nicht ein Buch zusammen geschrieben haben, sondern eher jeder hat eine der zwei in dem Buch enthaltenen (Kurz-)Geschichten überommen. Alexandra Ivy hat die Geschichte von Bayon und Kiera (Ich kann diesen Namen seit Thoughtless nicht mehr ausstehen !) geschrieben und Alexandra Wright die von Jean-Baptiste und Genevieve (hieß nicht so eine der 12 tanzenden Prinzessinen ^^) Irgendwie etwas gemogelt, aber so geht es wohl auch. Nur leider spürt man das auch im Roman. Vor allem merkt man, dass nachträglich so einiges gekürzt wurde. Die Grundidee ist die, dass in den Bayous Gestaltwandler, die Pantera leben. Ein Fluch verhindert, dass sie sich innerhalb ihrer Art fortpflanzen können, also machen sich zwei sehr unterschiedliche Mitglieder des Clans auf die Suche nach einer Lösung. Alexandra Ivys Geschichte spielt in den Wildlands und man erfährt recht wenig über die Pantera. Es geht Bayon, der seine Gefährtin Kiera befreit hat und sie nun innerlich sowie körperlich aufbauen versucht. Und in Laura Wrights Geschichte, die in der Welt der Menschen spielt, geht es um den Krieger Jean-Baptiste. Ich finde das Buch ist so naja… Es liegt zum einen daran, dass meines Erachtens viel zu wenig über die Geschichte der Pantera erzählt wird. Irgendwie fühlte ich mich nach dem Lesen ein wenig kurzatmig. Alles geht rasend schnell und es wurde viel zu viel Plot auf viel zu wenig Seiten gequetscht. Man hat keine Zeit, sich in Figuren und Handlung hineinzuversetzen, alles bleibt oberflächlich. Eigentlich handelt es sich hierbei um zwei Novellen von gerade mal 100 bzw. 107 Seiten. Es wirkt alles ein wenig überstürzt. Ein mehr an Informationen und Platz zum Entwickeln der Geschichte wäre schön gewesen. Ein Großteil der ohnehin schon kurzen Geschichte wird von Erotikszenen gefüllt. Es geht alles Hoppla-di-hopp, ein Feind wurde auch noch schnell dazu erfunden, die Frauen nehmen ihr neues Leben klaglos an. Ich habe leider so gar keinen Zugang zu den beiden Geschichten gefunden. Hinzu kommt, dass mir die Sprache zu vulgär ist, selbst dann, wenn gerade mal keine Erotikszene geschildert wird (denn wenn die Figuren es nicht gerade tun, scheinen sie an nichts anderes zu denken). Fazit admin-ajax 2 von 5 Sternen (Lesen auf eigene Gefahr) Manchmal können Autorenkonstellationen und neue Konzepte mich überraschen, doch mit diesem Band konnten mich die beiden Autorinnen nicht von sich überzeugen. Wären die Geschichten nicht ohnehin so kurz gewesen, hätte ich wohl mittendrin abgebrochen. Schade…

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