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Rezensionen zu
Ich. Neben der Spur

Allie Brosh

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€ 11,99 [D] inkl. MwSt. | € 11,99 [A] | CHF 17,00* (* empf. VK-Preis)

Hierzulande ist Allie Brosh ehr eine Unbekannte, doch in Amerika ist sie ein Blogger-Super-Star. Um einen Eindruck zu bekommen, schaut euch Ihren Blog → „Hyperbole and a Half“  einfach mal an und schenkt ihm ein paar Minuten eurer Zeit. Ehrlich, er ist es wert!!! Mit kindisch anmutenden Zeichnungen, die überraschend viel Gefühl ausdrücken, erzählt sie absurde, ja sogar berührende Episoden aus ihrem schrägen Leben. Schnell schließt man Allie, die ihren Lesern in dieser Graphic-Novel ihre intimsten Gefühle offenbart, ins Herz. Mit ihren urkomischen Storys, ob nun erfunden oder wirklich erlebt, und den Zeichnungen, die wie ein Film ablaufen, brachte sie mich immer wieder zum Schmunzeln, nein zum Lachen. Gleichzeitig brachte sich mich auch zum Grübeln, denn ihre düsteren Gedanken über Depressionen sind erschreckend nachvollziehbar und verweilten nach dem Lesen noch lange in meinem Kopf. Jetzt, nachdem ich dieses Buch gelesen habe, bin ich ein großer Fan von Allie und habe natürlich ein bisschen recherchiert. Wie es scheint, bin ich nicht die Einzige, die ihre Arbeit lobt. Von Advertising Age ist sie zu einer der 50 einflussreichsten kreativen Persönlichkeiten der Welt ernannt worden und dieses Buch, ihr Debüt, stand 15 Wochen lang auf der New-York-Bestsellerliste. Meiner Meinung nach zu Recht! Für mich war "Ich. Neben der Spur" ein Glücksgriff, da mich Allies Humor einfach anspricht. Ich bewundere ihre Ehrlichkeit, ihren Witz und die wunderbare Comicfigur, die, so einfach sie auch erscheinen mag, unglaublich facettenreich und liebenswert ist.

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Meinung: Eins A!! Wenn du einmal ein witziges Buch mit lustigen Kinderbildern lesen willst, ist das das richtige Buch für dich:) Es ist ein amüsierendes,schnelles Buch für zwischen durch! Ich kann dieses Buch nur empfehlen!!

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„Ich. Neben der Spur“ ist schon wie auf dem Klappentext beschrieben absurd, seltsam und einfach wundervoll. Wenn man sich erst mal auf die Illustrationen und den Humor eingelassen hat, wird man vor Begeisterung regelrecht überrannt. Auch wenn ich die Zeichnungen anfangs etwas gewöhnungsbedürftig fand, war ich innerhalb der ersten 20 Seiten absolut überzeugt und mittlerweile großer Fan der gezeichneten Allie in ihrem pinken Kleid und dem blonden Zopf. Die einzelnen Kapitel werden durch farbige Seiten voneinander getrennt und spiegeln die jeweilige Stimmung gekonnt wieder. Allie führt den Leser in ihre ganz persönliche Welt und schneidet dort nicht nur sehr humorvoll alltägliche Situationen an, sondern greift auch ernste und sehr intime Momente, wie die Bewältigung ihrer Depression, illustriert auf. Ich bewundere die Autorin für ihre Ehrlichkeit den Leser an solchen Momenten teilhaben zu lassen und man fiebert auf jeder Seite mit. Egal ob bei Allies Gänseflucht, dem verzweifelten Versuch als Kind an den frischgebackenen Kuchen der Mutter zu gelangen oder dem Moment, wo sie plötzlich merkt, dass ihre innere Traurigkeit Ausmaße annimmt, die nicht mehr im normalen Bereich liegen. Fazit: An einem Tag verschlungen und absolut begeistert. Ich bewundere Allie und die Art wie sie mit humorvollen und auch sehr ernsten Situationen im Leben umgeht und einen mit ihren Geschichten immer wieder zum Schmunzeln bringt. Volle 5 Blutsterne für die immer wiederkehrende Ich-Erkennung und den Seelenstriptease der verdammt ehrlich ist <3

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Habe ich jemals ein lustigeres Buch gelesen? - Ehrlich! Ich kann mich nicht erinnern!

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Hierzulande ist Allie Brosh ehr eine Unbekannte, doch in Amerika ist sie ein Blogger-Super-Star. Um einen Eindruck zu bekommen, schaut euch Ihren Blog „Hyperbole and a Half“ einfach mal an und schenkt ihm ein paar Minuten eurer Zeit. Ehrlich, er ist es wert!!! Mit kindisch anmutenden Zeichnungen, die überraschend viel Gefühl ausdrücken, erzählt sie absurde, ja sogar berührende Episoden aus ihrem schrägen Leben. Schnell schließt man Allie, die ihren Lesern in dieser Graphic-Novel ihre intimsten Gefühle offenbart, ins Herz. Mit ihren urkomischen Storys, ob nun erfunden oder wirklich erlebt, und den Zeichnungen, die wie ein Film ablaufen, brachte sie mich immer wieder zum Schmunzeln, nein zum Lachen. Gleichzeitig brachte sich mich auch zum Grübeln, denn ihre düsteren Gedanken über Depressionen, sind erschreckend nachvollziehbar und verweilten nach dem Lesen noch lange in meinem Kopf. Jetzt, nachdem ich dieses Buch gelesen habe, bin ich ein großer Fan von Allie und habe natürlich ein bisschen recherchiert. Wie es scheint, bin ich nicht die Einzige, die ihre Arbeit lobt. Von Advertising Age ist sie zu einer der 50 einflussreichsten kreativen Persönlichkeiten der Welt ernannt worden und dieses Buch, ihr Debüt, stand 15 Wochen lang auf der New-York-Bestsellerliste. Meiner Meinung nach zu Recht! Für mich war “Ich. Neben der Spur” ein Glücksgriff, da mich Allie´s Humor einfach anspricht. Ich bewundere ihre Ehrlichkeit, ihren Witz und die wunderbare Comicfigur, die, so einfach sie auch erscheinen mag, unglaublich facettenreich und liebenswert ist.

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Allie Brosh hat bislang einen Blog erfolgreich geführt. Meist geht es um Alltäglichkeiten, die sie selbst illustriert. Ihr Blog hat eine große Anhängerschar, so dass es schon logisch ist, ein Buch herauszubringen, welches man nunmehr in Händen hält. Sie erzählt humorvoll die unterschiedlichsten Geschichten. So schreibt ihr 10-jähriges Ich sich selbst einen Brief in die Zukunft und vergräbt ihn. Als sie ihn nach 17 Jahren ausbuddelt ist sie selbst überrascht, wie naiv sie war, erwartete sie doch tatsächlich vom Zukunft-Ich eine Antwort. Also schreibt sie verschiedene Briefe an ihr früheres Ich mit 2 Jahren, 4 Jahren, 10 Jahren und und und. Eine andere Geschichte erzählt von einem Spaziergang mit ihrer Schwester und Mutter in den Wald. So nach dem Motto, Kinder müssen an die Luft und Mutter kann mit ihren Pfadfindererinnerungen glänzen. Nur dass das ganze Ding nach hinten losging. Wie versucht eine Mutter zu unterdrücken, dass sie sich hilflos im fremden Wald verlaufen hat und wie versucht man krampfhaft, diese Angst nicht ihren Kinder zu zeigen. Diese Mutter hatte jedenfalls lange durchgehalten und ihre Kinder anständig beschäftigt. Eine weitere Geschichte handelt von einem Spielzeugpapagei, der das nachplappert, was er so hört. Ja, so ein Spielzeug, von den Eltern geschenkt, kann schon mal nach hinten losgehen und die Eltern ein klein wenig nerven. Da hilft es auch nicht, wenn man selbst nachhilft, dass das gute Stück kaputt geht. Manchmal halten die Kinder länger durch als gedacht. Besonders viel Spaß hatte ich jedoch mit der Geschichte, in der es um eine Gans geht, die so einfach ins Haus spazierte und ein wenig randalierte. Gänse sind so eigene Kreaturen, die machen natürlich nicht, was man ihnen sagt. Und schon gar nicht, wenn man sie nett bittet. Das war eine der Geschichten, die Allie selbst erlebt hat, sie kann es anhand von Fotos belegen. Ich glaube ihr jedes Wort, hatte ich doch schon meine eigenen Erlebnisse mit der Gattung Gans. Viele Erzählungen sind aus dem Leben gegriffen, bei einigen muss man selbst entscheiden, ob man sie für bare Münze nimmt oder nicht. Alle Geschichten sind illustriert. Ich weiß, dass diese Art von Illustrationen momentan eine Modeerscheinung ist, mir gefällt sie überhaupt nicht. Im Gegenteil, sie schreckt mich regelrecht ab. Die Protagonistin ist nur daran zu erkennen, dass sie immer irgendwas pinkartiges trägt und ein gelbes Horn auf dem Kopf hat. Ich bin leider nicht dahinter gekommen, was es mit dem Horn auf sich hat. Stielaugen und Striche als Arme und Beine vervollkommnen die Person. Völlig unförmig gezeichnet sind alle Figuren, die Menschen darstellen sollen. Der Kopf setzt unmittelbar am Körper an, einen Hals gibt es nicht. Es ist mit Sicherheit alles Geschmackssache oder eine Frage des Alters. Ich bin in den 50er Jahren, vielleicht liegt es daran oder einfach nur daran, dass ich davon keine Ahnung habe. Aber meine persönliche Meinung, und nach der wird hier gefragt, ist negativ. Mir gefällt es nicht und ich kann mich beim besten Willen nicht mit diesen Zeichnungen anfreunden. Mag sein, dass es anderen gefällt, mir nicht. Das ist auch der Grund, warum ich 2 Pfötchen in der Bewertung abziehe. Das Buch ist auf Leser zwischen 12 und 16 Jahren eingetaktet und ich denke, dass das ganz gut passt.

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