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Rezensionen zu
Verschwörung

David Lagercrantz

Millennium (4)

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Ich habe mich sehr auf Band 4 gefreut, da mir die drei vorherigen Bände sehr gut gefallen haben. Unteranderem war ich unglaublich darauf gespannt, wie David Lagercrantz die Trilogie von Stieg Larsson weiterführt. Ob Lagercrantz die Charaktere verändert, die Protagonisten Mikael Blomkvist und Lisbeth Salander anders werden, nicht mehr so einzigartig, unperfekt perfekt.. Doch natürlich hat er sie ein Stück weit anders aufläuchten lassen, denn Mikael Blomkvist hat anfängliche Krisen, die tatsächlich schwer zu ertagen waren. Und Lisbeth Salander hat eine Rührendeseite gezeigt, dass Sie noch mehr Herz hat, als sich anfänglich in den ersten drei Bänden kaum gezeigt hat. Das Buch ist wieder sehr komplex und umfassend, es passiert sehr viel. Die ganze Story ist trotz der vielen Handlungen sehr spannend und gut ersichtlich. Alle Entwicklungen waren abgestimmt und passend, es hat wieder großen Spaß gemacht, etwas über Blomkvist und Salander zu lesen. Fazit: Die Reihe ist total toll und Lagercrantz hat den Sprung gewagt, aber auch geschafft. Ich kann bis jetzt die komplette Reihe empfehlen.

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Allgemeine Infos Titel: Verschwörung Autor: David Lagercrantz Verlag: Random House Laufzeit: 9 h 10 min gekürzte Lesung Sprecher: Dietmar Bär Preis: 9,99 € ISBN: 9783837131352 Worum geht’s? Mikael Blomkvist steht vor einer Entscheidung. Böse Zungen behaupten, er sei nicht länger der Journalist, der er einst war. Lisbeth Salander hingegen ist aktiv wie eh und je. Die Wege kreuzen sich, als Frans Balder, einer der weltweit führenden Experten für künstliche Intelligenz, ermordet wird. Kurz vor seinem Tod hatte er Mikael Blomkvist brisante Informationen versprochen. Als Blomkvist erfährt, dass Balder auch in Kontakt zu Lisbeth Salander stand, nimmt er die Recherche auf. Die Spur führt zu einem amerikanischen Softwarekonzern, der mit der NSA verknüpft ist. Mikael Blomkvist wittert seine Chance, die Enthüllungsstory zu schreiben, die er so dringend braucht. Doch wie immer verfolgt Lisbeth Salander ihre ganz eigene Agenda. Meine Meinung Verschwörung ist der 4. Teil aus der Millennium Reihe von Stieg Larsson, diesmal aber von David Lagercrantz geschrieben. Nachdem ich die ersten Bücher von Stieg Larsson regelrecht verschlungen habe, war es ein Muss auch den 4. Teil zu hören. Den 4. Teil kann man meiner Meinung nach auch hören, wenn man noch nicht die ersten 3 Teile kennt. Zwar sind ab und zu mal Hinweise auf die Vorgänger, aber wenn man es nicht weiß, ist es nicht so schlimm, denn es wird alles ausführlich erklärt. David Lagercrantz konnte mich von Anfang an in seinen Bann ziehen. Man fiebert mit den Protagonisten mit und überlegt wer der Täter sein kann. Spannung bis zum Schluss. Die Stimme von Dietmar Bär ist sehr angenehm zu hören. Durch seine facettenreiche Stimme hat er in gut und böse den Personen ihren Charakter gegeben. Fazit Auf jeden Fall sehr hörenswert. Durch die angenehme Stimme von Dietmar Bär der auch die Spannung des Buches gut mit seiner Stimme rüberbringen konnte, ein Muss für jeden Fan der Millennium-Saga.

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Lisbeth Salander und Mikael Blomkvist sind zurück. Natürlich ist es ein schweres Erbe, das der schwedische Autor David Lagercrantz hier angetreten hat, denn immerhin wurden die drei “Millenium”-Thriller des verstorbenen Erfolgsautors Stieg Larsson gefeiert und gelesen wie kaum ein anderer Krimi-Dreiteiler. In “Beschwörung (Millenium 4)” verwebt Lagercrantz die altbekannt-ungewöhnlichen Ermittlungsmethoden seiner beiden Helden mit einer Story um aktuelle Comic-Popart und neueste Entwicklungen in der Computer- und Internettechnologie. Dabei erzeugt er bis zur letzten Seite eine überzeugende Spannung und treibt mit hohem Tempo durch seine gut durchdachte Geschichte. So ist “Beschwörung (Millenium 4)” eine würdige Fortsetzung der “Millenium”-Trilogie, auch wenn die Figuren im Vergleich zum Original ein wenig blass bleiben. Gut also, dass Dietmar Bär die Story sehr authentisch liest und den Charakteren ein unverwechselbares Charisma verleiht.

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Kurz nach seiner Rückkehr aus den Vereinigten Staaten wird der bekannte schwedische Mathematiker, Informatiker und führende Experte für künstliche Intelligenz, Frans Balder, ermordet. Unmittelbar vor seinem Tod hat Balder Kontakt zum Journalisten Mikael Blomkvist aufgenommen. Denn Balder hatte hochbrisante Informationen, die er an die Öffentlichkeit bringen wollte. Blomkvist soll nicht mehr erfahren, um was es sich handelt, denn er kommt zu spät. Aber als Mikael herausbekommt, dass auch seine alte Freundin und Weggefährtin Lisbeth Salander Kontakt zu Balder hatte, ist seine Neugier natürlich erst Recht geweckt. Er beginnt zu recherchieren und stößt auf Balders ehemaligen Arbeitgeber, einen Softwareriesen, der irgendwie mit der NSA verknüpft zu sein scheint. Und genau hier scheint Lisbeth eine Rolle zu spielen. Mikael geht den ersten Schritt und schreibt eine Notiz, nur eine kurze, in Lisbeths Kasten …. *** Natürlich waren alle Fans der Millenium-Reihe von Stieg Larsson nicht nur hocherfreut, als sie hörten, dass die Reihe fortgesetzt wird, sie waren auch extrem neugierig, ob der Nachfolger den Anforderungen und Erwartungen gerecht wird. David Lagercrantz heißt er, der Autor, der von Larssons Familie ausgewählt wurde, sein Erbe weiterzuführen. Ich selbst habe noch nie etwas von ihm gehört, geschrieben hat er allerdings schon einiges. Darunter auch mehrere Biographien. Was soll ich groß drumherumreden? Lagercrantz hat eine absolut würdige Geschichte geliefert, die mich total überzeugt hat. Er hat die wichtigen, uns so ans Herz gewachsenen Figuren von Blomkvist, Salander, Berger, Palmgren und vielen anderen so gut „gezeichnet“, dass mir als Leserin nicht auffiel, dass den Stift nicht mehr Stieg Larsson geführt hat. Es war ein tolles Wiedersehen und ich war gefesselt vom Anfang bis zum Schluss. Die Story geht teilweise sehr tief in die Mathematik, Informatik und auch Physik. Aber auch wenn ich der ein oder anderen Gleichung nicht folgen konnte, so hatte ich nie ein Verständnisproblem. Die Handlung ist verzwickt, verworren, verschworen – wie der Name sagt – und geht wie der dritte Teil der Reihe sehr ins Detail. Was mir besonders gut gefallen hat, kann ich eigentlich gar nicht schreiben, ohne zu viel zu verraten. Aber es gibt da eine ganz ganz wichtige Nebenrolle und eine altbekannte Lisbeth, diese Kombination ist einfach nur der Wahnsinn. Wir erfahren in diesem vierten Teil sehr viel über Lisbeths Vergangenheit, Kindheit und ein weiteres hochinteressantes Detail. Stichwort: WASP, auch dass fand ich ziemlich interessant. Einige kleine Unterschiede zwischen Larsson und Lagercrantz habe ich bemerkt, die ich ruhig schildern darf, ohne zu spoilern :) Larsson-typisch waren viele belegte Brote und dass seine Figuren nie ins Bett gingen, sondern „zwischen die Laken“ gekrochen sind. Das tun sie nicht mehr. Dafür lesen sie. Blomkvist liest zum Beispiel Elisabeth George Krimis und eine weitere Figur u.a. den Friedhof der Kuscheltiere von Stephen King. Das kannte ich von Larsson hingegen nicht. Ein kleines bisschen traurig war ich darüber, dass der Autor kein Nachwort geschrieben hat. Mich hätte doch sehr interessiert, wie er sich gefühlt hat, als man ihn fragte, ob er die Millenium-Reihe weiterschreiben möchte. Sicher war das für ihn selbst auch etwas Besonderes. Aber hierfür hat der Verlag als Entschädigung ein Interview auf der Homepage, in dem Lagercrantz genau darüber spricht. Ich habe es unten eingestellt und es ist sehr interessant und zeigt einen sympathischen Autor. Mein Fazit: Für mich ist dieser 4. Teil der Millenium-Reihe, der beste „Larsson“ seit dem ersten Teil „Verblendung“. Auch wenn dieser es nicht selbst geschrieben hat, so wird das Buch der Reihe absolut gerecht, fesselt, macht Spaß, lässt den Leser hoffen und fiebern und ganz wichtig: zurückkehren an die Seite von Lisbeth und Mikael. Agieren sie endlich wieder richtig gemeinsam? Tja, findet es heraus …..

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Meinung Die Millenium-Trilogie von Stieg Larsson habe ich verschlungen und auch die DVD`s dazu angeschaut. Sie gehört zu meinen liebsten Reihen und deshalb habe ich mich sehr auf den vierten Band „Verschwörung“ gefreut und wurde nicht enttäuscht. Ich fand ihn genauso gut wie die Vorgänger und war einfach begeistert. Ich finde der Autor, David Lagercrantz, hat dies ganz gut gemacht und kann durchaus in die Fußstapfen von Stieg Larsson treten. Dennoch hat er seinen eigenen Stil und kopiert nichts vom „Meister“. Die Handlung beginnt von der ersten Seite an spannend und ich war sofort wieder mitten drin in der Geschichte. Viele verschiedene Handlungsstränge wurden freigelegt, es entstand Raum zur eigenen Interpretation und dann führten am Ende alle zusammen. Trotz dass diese unterschiedliche Themen aufgriffen, fügten sie sich perfekt zusammen und ergaben ein großes Ganzes. Eine düstere und manchmal grausige Atmosphäre wurde dadurch geschaffen. Mir persönlich hat ganz gut die Weiterentwicklung der Charaktere gefallen. Lisbeth und Mikael, sowie auch einige Nebendarsteller, welche in den Vorgängerbänden mit dabei waren, haben sich gut weiterentwickelt und erschienen mir sehr authentisch. Gut, der Part von Lisbeth hätte nach meinem Geschmack noch mehr erscheinen können. Ihre Anwesenheit im Buch war etwas wenig, ich mag ihren Charakter sehr, aber wie gesagt, das ist Geschmackssache. Die Umgebungsbeschreibungen sind dem Autor auch sehr gut gelungen. Mein Kopfkino habe ich genossen. Nach vielen unerwarteten Wendungen gab es einen Schluss, der es in sich hatte. Es wurden zwar alle meine Fragen beantwortet, dennoch hoffe ich auf eine Fortsetzung. Wäre echt schön. Der Schreibstil des Autors war für mich fesselnd, sehr emotionsgeladen und an manchen Stellen richtig grausam. Das Buch selbst ist in drei Teile aufgeteilt und diese wiederum in kurze Kapitel. Cover Ich finde das Cover richtig klasse. Schwarzer Hintergrund und darauf ein silberner Drache. Auf jeden Fall ein Hingucker in jedem Bücherregal. Fazit „Verschwörung“ konnte mich auf jeden Fall überzeugen. Ich habe nichts auszusetzen und finde, dass dieses Buch ein würdiger Nachfolger der Millenium-Trilogie ist. Er hat alles, was ein guter Thriller haben sollte. Von mir gibt’s die Höchstpunktzahl von 5 Sternen.

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Das Buch 'Verschwörung' hatte ich Euch ja vor kurzer Zeit bereits vorgestellt: http://numilesemaus.blogspot.de/2015/09/rezension-verschworung-von-david.html Da ich mir ja schon mal gerne das Bügeln mit einem Hörbuch erträglicher gestalte und ich das Buch wirklich gut fand, hab ich doch glatt noch einmal dazu gegriffen und dem Ganzen - gelesen von Dietmar Bär - gelauscht. Trotz der gekürzten Fassung ist der Inhalt weiterhin logisch und konsequent. Es wird nichts wirklich Wichtiges einfach weggelassen, obwohl ich natürlich froh bin, die gesamte Geschichte gelesen zu haben - ich möchte ja nicht wirklich auf eine Minute mit Lisbeth und Mikael verzichten. Von Dietmar Bär wusste ich, dass er als Schauspieler tätig ist, aber dass er so eine tolle Stimme hat, war mir nicht bekannt. Man kann die unterschiedlichen Charaktere sehr gut heraus hören - ohne dass sich die Stimme verstellt anhört. Er kann Spannung erzeugen, Emotionen zeigen, traurig machen und zum Lachen bringen. Fazit Es hat mir sehr gut gefallen dem Buch, wenn auch in gekürzter Form, zu lauschen. Es war mir ein Vergnügen! Viele Grüße von der Numi

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Inhalt: Lisbeth Salander und Mikael Blomkvist werden in einen neuen spannenden Fall verwickelt. Franz Balder, ein führender Experte für künstliche Intelligenz, wird ermordet und hatte kurz vor seinem Tod Kontakt von zu beiden von ihnen. Also beginnen die beiden wieder zu ermitteln allerdings jeder mit seinen eigenen Zielen…. Rezension: Ich muss sagen, dass ich die ersten Bücher von Stieg Larson nicht gelesen habe, weil sie mir zu „krass“ waren. Doch trotzdem hat dieses Hörbuch irgendwie mein Interesse geweckt. Es hat mir auch wirklich sehr gut gefallen und mich unzählige Stunden gefesselt. Die Protagonisten waren sehr vielschichtig und ihre Geschichte unglaublich spannend. Allerdings muss ich schon sagen, dass ich sehr viele Anspielungen nicht verstanden habe. (Da ich die drei Bände davor nicht kennen.) Außerdem kann ich auch nicht beurteilen, ob diese Geschichte eine „angemessene“ Fortsetzung der Millennium Saga ist. Empfehlen kann ich es aber unabhängig davon auf jeden Fall.

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Da entwickelt einer jahrelang komplexe Technik zur KI, schrieb Programme, baut ein Lebenswerk auf, gilt als einer der fähigsten Köpfe seiner Zeit, wird „gehackt“, verraten und bestohlen, macht weiter und dann, mit einem Druck auf „Return“…… Wobei Frans Balder diese seine wegweisende Entscheidung nicht allzu lange genießen oder bereuen werden wird, einiges tritt dazwischen an hinderlichen Ereignissen. Damit ist allerdings nicht sein kleiner Sohn gemeint, Autist, nicht gut behandelt von seinem Stiefvater, scheinbar ganz in sich versunken, ohne jedes Interesse oder irgendeine Kontaktmöglichkeit zur „Außenwelt“. Bis August mit einem Blatt Papier und einem Stift etwas gestaltet, das über alle Maßen überraschend sein wird. Und das sowohl die „normale“ Polizei als auch die SÄPO als auch gegnerische Kräfte als eben auch Mikael Blomkvist und Lisbeth Salander miteinander in diesem Fall von Hightech, Datenklau, Diebstahl, Verschwörung und Mord miteinander verknüpfen wird. Sehr stimmig, frisch im Stil, sehr flüssig und mit vielfachen Perspektivwechseln nimmt sich David Lagercrantz des Erbes von Stieg Larsson an. Und ebenso souverän liest Dietmar Bär auf dieser schön gestalteten Audio CD den vierten Band der Millenium Reihe. Die logische Wahl, denn auch die originären Bücher von Stieg Larsson wurden mit Dietmar Bär zu Zeiten vertont. Als extra der CD dem Buch gegenüber finden sich im Booklet einige biographische Daten der Beteiligten Personen und ein kurzer Hinweis auf die Motivation zur Entstehung dieses vierten Bandes der Reihe. Und auch für die Audio Fassung des Thrillers gilt: Es ist schon als gut gelungen zu bezeichnen, wenn auf den ersten 300 Seiten des Buches Blomkvist und Salander selbst eher nur am Rande bis selten in die Ereignisse eingreifen, eher „am Rande“ mitschwimmen, und dennoch von Lagercrantz durchgehend im Erleben des Lesers präsent gehalten werden. Was von Bär lebendig und gut sprachlich umgesetzt wird. Ein guter Stil, zu dem sich jene innere Dynamik des differenzierten „Gut gegen Böse“ gesellt, die Larssons Bücher zu Zeiten ebenfalls ausgezeichnet hat. „Dass sich immer die falschen Leute schuldig fühlen. Diejenigen, die auf der Welt wirklich Leid verursachen, kümmert das nicht, aber wer für das Gute einsteht, den plagt das Gewissen“. Ein Kerngedanke, den Lagercrantz in seiner geschickten „Doppelung“ Salanders anschaulich im Finale des Buches zu Ende führt. Ein Ende, das durchaus Lust auf weitere Bände dieser beiden besonderen Ermittlerfiguren macht.

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