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Rezensionen zu
Miles & Niles - Hirnzellen im Hinterhalt

Jory John, Mac Barnett

Die Miles & Niles-Reihe (1)

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€ 13,00 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Zum Empfehlen, Lustig

Von: Pizza :-) aus 82194 Gröbenzell

07.05.2020

Am Anfang war es etwas langweilig. Ist ja auch klar es ist der ,,Anfang'' . Aber am Ende kam dann eine große Überraschung, das hätte ich nicht gedacht ( ich meine das positiv). Am Ende ist es dann doch lustig geworden (Die anderen Bücher werden immer besser.) Da es am Anfang langweilig war vier Sterne. Also ist zum empfehlen :-)

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„Miles & Niles – Hirnzellen im Hinterhalt“ geschrieben von Jory John und Mac Barnett. Illustriert von Kevin Cornell, erschienen im cbt Verlag mit 220 Seiten. Miles muss mit seiner Mutter von der Stadt in das langweilige Kuh-Kaff Yawnee Valley ziehen. An seiner alten Schule war er der beste Trickser. Er hat tolle Streiche gespielt und deshalb will er auf seiner neuen Schule auch der beste Trickser sein. Hatte er sich gedacht, aber es kam ganz anders! Gleich am ersten Schultag hat jemand das Auto des Schulleiters auf die Stufen des Einganges zur Schule gestellt. Wow, so ein toller Streich, aber wer war das. Sofort fällt der Blick des Schulleiters auf Miles, da er ja der neue ist! Miles war es aber nicht. Miles bekommt einen Schulhelfer zur Seite gestellt, es ist Niles sein Schulkollege der sogar eine Schärpe mit sich trägt. Niles lächelt extrem und will unbedingt Miles neuer Freund werden. Aber Miles braucht keine Freunde, den er will lieber alleine Streiche spielen! Was steckt nur hinter diesen Miles? Er ist sehr interessiert an Miles. Miles plant den ersten Streich. Er schickt 10 Einladungen für eine große geheime Party an „coole Schüler“. Sie sollen tolle Geschenke und auch etwas zu essen und zu trinken mitnehmen. Aber das besondere daran ist, das er die Einladung als Cody Burr-Tyler ausschickt. Allerdings gibt es diesen Jungen gar nicht. Miles will sich die Geschenke schnappen und es allen auf der Party sagen, dass sie sich den tollen Cody nur eingebildet haben. Die Party wird ein voller Erfolg, aus den 10 eingeladenen wurden viele, viele Kids. Als Miles allen verkünden will, dass es Cody nicht gibt und alles ein Streich sei, fährt ein Wagen vor. Ein Junge in Sportkleidung steigt aus und stellt sich als Cody vor. Er hält eine kleine Rede, packt die Geschenke zusammen und rauscht wieder ab, bevor Miles überhaupt eingreifen kann. Wer war das und was war da gerade los? Cody gibt es doch gar nicht, wer hat den genialen Plan von Miles zu Nichte gemacht? Wird Miles herausfinden wer dahinter steckt? Meine Meinung: Eine super witzige Geschichte von Jungs die alleine groß werden wollen, aber doch gemeinsam stärker sind. In diesem Buch lernen sich Miles und Niles kennen und werden Freunde, ob sie es nun wollen oder nicht, denn etwas Geheimes verbindet sie! Die Illustrationen passen super zur Geschichte. Das kräftige ROTE Cover macht neugierig auf Miles und Niles! 5 von 5 Sternen

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Vorsicht Spoiler

Von: Julius Bachmann aus Heidelberg

25.11.2018

Ein sehr witziges Buch von den zwei konkurrentierenden Tricksern die zuerst vesuchen sich gegenseitig reinzulegen sich dann aber zusammenschließen um den vierten April zum Feiertag zu machen!

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Perfekt

Von: LucaBinks aus Regensburg

06.11.2018

Ich finde dieses Buch einfach nur perfekt.Es ist witzig und komisch zugleich. Dieses Buch ist sehr empfehlenswert

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Miles Murphy zieht mit seiner Mutter in das kleine Nest Yawnee Valley und ist sauer. In seiner alten Schule war er der Streichespieler schlechthin. Sein erklärtes Ziel ist es, diesen Ruf nun auch in der neuen Schule wieder zu erringen. Aber gleich am ersten Schultag muss er feststellen, dass es bereits einen Trickser gibt und er scheint sehr gut zu sein. Dumm nur, dass Schuldirektor Barry Barkin denkt, er wäre es gewesen und hat ihn nun auf dem Kieker. Jedem neuen Schüler an der Schule wird ein "Pate" zur Seite gestellt, der ihn in der Schule herumführt und ihm auch zeigt, wie es langgeht. Miles wird der ruhige Niles zur Seite gestellt. Miles tut alles, um DER Trickser der Schule zu werden, aber immer, wenn er denkt, der Streich ist gelungen, wird er von jemandem vereitelt... Es ist immer schwer, sich in einer neuen Schule und Umgebung zurechtzufinden. So muss Miles Abschied nehmen von allem, was ihm lieb war. Seine Freunde, seine gewohnte Umgebung, sein Ruf als bester Trickser der Schule. Klar, dass er sich das alles erst wieder erobern muss. Allem voran will er wieder DER Trickser der Schule werden. Aber er hat nunmehr seinen Meister gefunden. Alles, was er sich gut überlegt hat, geht nach hinten los. Wie kann das denn sein? Er ist ratlos, bis sich der Trickser mit ihm treffen will und eine Zusammenarbeit mit ihm anstrebt. Das geht natürlich gar nicht, er will DER Trickser sein und nicht im Duo auftreten. Von nun an stehen sich beide als Rivalen gegenüber. Aber verdammt noch mal, seine Streiche gehen immer nur scheinbar für ihn gut aus, das letzte Wort hat noch immer der andere. Da ist guter Rat teuer. Ein wunderbares Buch für Kinder ab 10 Jahren. Obwohl ich längst dieser Altersklasse entwachsen bin, habe ich mich köstlich amüsiert. Auf das Buch bin ich während einer Suche nach Hörbüchern, die von Christoph Maria Herbst eingesprochen wurden, gestoßen. Auch bei diesem Buch ist es ein einmaliges Erlebnis, Christoph Maria Herbst zu lauschen. Er hat eine Art, den Figuren Leben einzuhauchen, die seinesgleichen sucht. Ob nun Miles, Niles oder Schuldirektor Barkin, jeder hat seine eigene Art und Stimme, die der Sprecher fantastisch umsetzen konnte. Die Geschichte ist witzig und humorvoll geschrieben. Schnell kennt man die wichtigsten Protagonisten und kann sich an ihnen erfreuen. Neben Miles & Niles hat mich Schuldirektor Barkin fasziniert. Ein überheblicher versnobter, von sich eingenommener Typ Mensch, der sich auf die Tradition beruft, dass seine Vorfahren ebenfalls Schulleiter waren. Dieser Typ wird vom Sprecher besonders hervorgehoben. Zu Yawnee Valley passt die Bezeichnung Kuhkaff so richtig. Nichts los und jede Menge Kühe auf der Weide. Natürlich gibt es auch eine wichtige Broschüre über die Kühe "1.346 spannende Tatsachen, die man über Kühe wissen sollte", die Schulleiter Barkin veröffentlicht hat. Mir hat das Hörbuch viel Spaß bereitet. In der S-Bahn habe ich teilweise dümmlich grinsend dagesessen und habe der Stimme von Christoph Maria Herbst gelauscht. Für mich immer ein Erlebnis. Um die beiden Protagonisten zu begleiten, muss man kein Kind mehr sein, auch als Erwachsener kann man sich an ihnen erfreuen und sie bei ihren Streichen beobachten und sich seinen Teil zu denken. Ein Buch, das ich gern weiterempfehle.

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Ich bin ganz ehrlich: Als ich die Kurzbeschreibung zu Miles & Niles von Jory John und Mac Barnett las, war ich nicht sonderlich interessiert: Zwei Streiche spielende Jungs duellieren sich im Streichespielen – ich befürchtete ein Hoch auf das Frechsein. Dann las ich, dass Christoph Maria Herbst das Hörbuch dazu eingesprochen hat – was allerdings auch noch keine Garantie für irgendwas ist. Und dann las ich, dass das Hörbuch für den BEO nominiert wurde – und das ist für mich in der Regel tatsächlich eine Garantie dafür, dass etwas gut ist. Also ließ ich mich drauf ein und siehe da: Miles & Niles sind tatsächlich gut!

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Super toll!

Von: Jacqueline

15.06.2016

Die Story ist wirklich wahnsinnig gut durchdacht und ich musste stellenweise auch lachen. Die Wahl des Sprechers ist hervorragend. Christoph Maria Herbst schafft es, jedem und sogar einer Kuh, Leben einzuhauchen und aus dem Hörbuch ein Hörerlebnis zu machen.Ich persönlich finde es super gut gelesen und Herbst passt einfach wunderbar zu der Geschichte. Ich liebe diese Geschichte und vor allem deshalb, weil sie mich daran erinnert, wa ich als Kind so gemacht habe (Klingelstreiche und co.). Aber man ist ja bekanntlich nie zu alt, um einen Streich zu spielen.

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Die Geschichte wollte ich als Vorlesepatin teilen, aber das Buch hat mich nicht angesprochen. Ich fand es zu unrealistisch, und auch nicht wirklich witzig. Ne einfach nicht so meins. Die Jungs im Buch hatten dann auch noch so ähnliche Namen, und es wirkte alles doch arg gezwungen.

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