Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Miles & Niles - Hirnzellen im Hinterhalt

Jory John, Mac Barnett

Die Miles & Niles-Reihe (1)

(16)
(4)
(0)
(0)
(1)
€ 13,00 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Inhalt: Miles liebt sein Leben. Als der beste Streichespieler seiner Schule träumt er davon als Berühmtheit in die Geschichte einzugehen. Doch seine Mutter hat andere Pläne und verschlägt es ihn in ein langweiliges Kuh-Kaff namens Yawnee-Valley. Aber das sollte ihn normalerweise nicht an seinem –Traum hintern, denn auch hier kann er seinem Ruf doch alle Ehre machen und zum besten Streichespieler aller Zeiten werden. Oder etwa doch nicht? Denn die Sache hat einen gravierenden Haken – Es gibt schon einen! Ein urkomischer Wettkampf zwischen zwei Jungs beginnt aus der eine ulkige Freundschaft entspringt. Nur dem Schulleiter ist gar nicht zu lachen zu mute, denn der anderen Freud ist sein größtes Leid! Meine Meinung: Das Autoren-Duo Jory John & Mac Barnett haben ein urkomisches und grandioses Hörvergnügen für Hörbuchfans ab 8 Jahren geschaffen. Der lockere und junge Erzählstil ist absolut prima. Man dringt tief in die Handlung ein und die malerische Gestaltung verleitet den Hörer zu einem bilderbuchhaften Gedankenkarussell voller spritzigen Humor, tollen Tricks und charismatischen Protagonisten. Das Sahnehäubchen und die dazugehörige Krönung bildet der Sprecher. Christoph Maria Herbst ist die perfekte Wahl. Er bringt die Handlung total authentisch herüber, lässt die Handlung wie Bilder vor dem inneren Auge tanzen und lässt die Protagonistin lebendig wirken. Die klare Botschaft: „ Alleine ist man zwar stark, aber gemeinsam umso stärker!“ ist toll herausgearbeitet und zeigt wie wichtig Freunde und gemeinsame Interessen sind, die man gut und gerne miteinander teilt. So werden nämlich aus den größten Konkurrenten die dicksten Freunde ;) Mit dem Cover bekommt man dann noch einen tollen Eindruck von Miles & Niles, die die Handlung mit Leben füllen. Fazit: Lebhaft komisches Hörvergnügen für Jung und Jung gebliebene!

Lesen Sie weiter

Miles & Niles gelesen von Christoph Maria Herbst. Er schafft es, mit verschiedenen Stimmlagen das Hörbuch zu einem wirklichen Genuss zu machen. Die Geschichte, die er liest, ist einfach klasse und durch seine verschiedenen Stimmlagen macht er das Hörbuch wirklich spannend und sehr interessant, eben ein echter Christoph Maria Herbst !! Miles gerade von einer Stadt am Meer nach Yawnee Valley gezogen, wo es als Attraktion anscheinend "nur" Kühe gibt. Es gibt sogar ein Buch "1.346 spannende Tatsachen, die man über Kühe wissen sollte !", herausgegeben vom Yawnee Valley Molkerei Betrieb. Das Vorwort ist von Schulleiter Barry Barkin, dem Schulleiter der Akademie für Wissenschaft und Kunst in der 5. Generation. In dem Buch werden u.a. Tatsachen aufgeführt, wie z.B. dass 313 Kühe genau 32 Zähne haben, genau wie du und ich, oder 314 Kühe kamen mit den Pilgervätern. Kühe spielen eben eine große Rolle in Yawnee Vallee. 1836 wurde versehentlich sogar mal eine Kuh zum Bürgermeister gewählt. Einfach Kuh-rios !!! Miles, der neu an der Yawnee Valley Akademie für Wissenschaft und Kunst ist und sich fest vorgenommen hat, auch an der neuen Schule der Streichemacher und Trickser Nummer 1 zu werden. Da wird ihm doch gleich am ersten Tag der Lehrerliebling Niles als Schulhelfer zur Seite gestellt. Und Miles mag Lehrerlieblinge nicht, weshalb er lieber das Angebot von Niles ablehnt, gemeinsam die besten Trickser der Schule zu sein. Nach einigen Streichen muss Miles aber einsehen, dass Niles einfach immer einen Tick besser ist als er. Und so kommt es, wie es kommen muss, nach anfänglichem Konkurrenzkampf der Beiden, sehen beide ein, dass es besser ist, sich für den ultimativen Streich zu verbünden. Dieses Hörbuch ist wirklich ein Hörgenuss. Ich habe es genossen, wie die beiden Einzelkämpfer später dann zu einem Team werden, gemeinsam gegen jemanden, der es wirklich verdient hat. Ich möchte das Ende ja nicht verraten, aber es ist wirklich urkomisch und doch überraschend, wie zwei Bengel einen Streich so derart gut planen und durchführen können, einfach grandios, oder wie es einmal im Hörbuch heißt : Kuh-rios !!! Ich würde mich sehr freuen, wenn es eine Fortsetzung dieses Hörbuchs geben würde. Meine Bewertung : 5 von 5 möglichen Punkten, Kuh-rios !!!

Lesen Sie weiter

Miles Murphy war auf seiner letzten Schule bekannt als DER Trickser und Streichespieler. Als seine Familie nun in das furchtbar langweilige und wortwörtliche Kuh-Kaff Yawnee Valley umzieht, ist für Miles klar, welche Position er auch an dieser Schule einnehmen will. Doch als gleich an seinem ersten Schultag ein Auto auf der Treppe vor dem Schulgebäude den Weg versperrt ahnt er, dass diese Position evtl. schon belegt ist. Aber wer ist denn sein Gegenspieler? Sollte das wirklich der Lehrerliebling Niles sein? Ein wahnwitziger Wettkampf entbrennt, bei dem immer einer die Nase vorn hat... Um ehrlich zu sein: Zu Anfang hat mich die Stimme von Christoph Maria Herbst etwas genervt... Aber umso länger ich gehört habe umso lustiger wurde die ganze Geschichte! Am Ende wusste ich garnicht mehr was mich denn nun mein Problem war! Wirklich komisch! Miles will auf jeden Fall der neue bekannte und berüchtigte Streichespieler der Schule werden und bekommt die "Lusche" Niles als Schulhelfer an die Seite gestellt. Schon alleine zu dieser Zeit hätte ich mich wegschmeißen können vor Lachen. Als dann aber noch der Wettstreit entbrennt und Niles immer eine Nasenlänge vorraus ist... :-D Ich sag lieber nix mehr! Die Geschichte ist einfach zu köstlich! Und wie aus den beiden doch sehr unterschiedlichen Jungen später ein Team wird! Ihr könnt euch vorstellen, da bleibt kein Auge trocken...! Ne ich sag nur noch eins: Muuuh! :-D Ich gebe 4,5 von 5 Sterne PS: Ich freue mich schon total auf die Fortsetzung!

Lesen Sie weiter

Ausgerechnet in das Kuh-Kaff Yawnee Village müssen Miles Murphy und seine Mutter ziehen. Schlimm genug, dass man also den ersten Schultag damit verbringen muss, seine Rolle für das kommende Schuljahr zu finden. Aber dann muss Miles auch noch feststellen: in Yawnee Village gibt es bereits einen Trickser, einen König der Streiche. Und dabei war das doch immer Miles' Metier! Als sich dann auch noch überraschend herausstellt, dass ausgerechnet der Schulhelfer und Lehrerliebling Niles Sparks als dieses Genie entpuppt, ist für Miles eines klar: ein Krieg um den Thron muss entbrennen! Ich fand das Titelbild und den Klappentext ganz ansprechend und habe mich deshalb um dieses Rezensionsexemplar beworben. Und ich glaube, das Buch wird meine Klassenbibliothek total bereichern und geliebt werden von allen - und dennoch werde ich jedes Mal daneben stehen und denken: "Lest doch mal was Anständiges." Woran liegt das nur? Eigentlich hat das Buch alle Zutaten zu einem modernen Kinderbuch. Anarchischer Humor, eine moralische Botschaft ohne erhobenen Zeigefinger, und viele Bilder und schräge Illustrationen. Besonders die eingefügten interessanten Fakten über Kühe sind ganz witzig. Aber irgendwie hat mich das Buch unbefriedigt zurückgelassen. Die Figuren sind kaum ausgeführt oder einfach nur gnadenlos überzeichnet - insbesondere Miles ist letztlich, wenn man drüber nachdenkt, ein ziemliches Arschlochkind. Die Streiche, die er spielt, sind weniger witzig als vor allem fies und letztlich auch ziemlich verletzend. Insofern gut, dass er mit Niles einen Gegenspieler bekommt, der eine moralische Haltung an den Tag legt und diese von allen Tricksern der Welt einfordert. Was mir am Buch einfach aufstößt, ist die Sprache. Irgendjemand muss den Autoren gesagt haben, dass Zehnjährige keine Nebensätze verstehen, anders kann ich es mir nicht erklären, dass hier einfach nur ein Hauptsatz an den anderen gereiht wird und das mit so einer hohen Wiederholung an Wörtern und Formulierungen, dass sich mein Rotstift sträubt. Ja, ja, Gregs Tagebuch hat es vorgemacht, und frei nach dem Motto "Lesemuffel dort abholen, wo sie stehen" ist das Buch ganz up to date - aber wenn meine Schüler vorzugsweise solche Bücher lesen, wundert es mich da wirklich noch, wenn ich Aufsätze in genau diesem Stil vorgelegt bekommen? Wo ist eigentlich in heutigen Kinderbüchern die Lust am Erzählen geblieben? Ich finde es ziemlich schade, dass sich Autoren darauf konzentrieren, möglichst schnell zu schreiben - diese Geschichte hat so viel Potential, und all das wird verschenkt durch einen ziemlich nervigen Satzreihen-Stil.

Lesen Sie weiter

Miles ist der König der Streiche an seiner Schule. Oder sollte man besser sagen „Er war der König...“? Denn nun ist er in Yawnee Valley angekommen. Ein neuer Wohnort, mehr Kühe als Menschen und alles ist neu. Doch Miles ist sich sicher, auch hier wird er an seiner neuen Schule den Ruf des Tricksers haben. Doch eines hat er nicht bedacht... es gibt bereits eine Person, die dieses perfekt beherrscht. „Miles & Niles – Hirnzellen im Hinterhalt“ gehört zu den Büchern, zu denen ich eher selten greifen würde. Es ist halt nicht das typische Buch für meinen Lesegeschmack, aber es gehört auch in die Sparte, die mich positiv überrascht hat und die ich nicht missen möchte. Was zuerst auffällt ist natürlich das Cover, das die beiden Protagonisten Miles & Niles zeigt. Auffälliger geht es kaum und ich muss gestehen, es machte mich sofort neugierig auf den Inhalt. Den Comic-Stil, der hier sofort ins Auge sticht, finden die Leser auch im Buch wieder und der Illustrator Kevin Cornell hat hier ganze Arbeit geleistet. Seine Comics unterstützen den Verlauf der Geschichte und zauberten so ein großes Grinsen auf mein Gesicht. Dabei sind sie nicht albern, sondern immer sehr stimmig und voller Sarkasmus. Die Geschichte ist schnell erzählt, Miles liebt Streiche und kommt an eine neue Schule. Sein Ziel ist es auch dort der Erfinder der besten Streiche zu sein, doch bereits am ersten Schultag erlebt er sein blaues Wunder. Der Schreibstil der Autoren Mac Barnett und Jory John ist witzig und sehr einfach zu lesen. Er sprüht nur so vor Ideen, Einfällen und unterhält wunderbar. Dabei ist der Leser mitten im Geschehen, denn nicht nur das man wissen möchte ob Miles es schafft die unglaublichsten Streiche zu entwickeln, nein, auch sein Gegenspieler ist in diesem Bereich durchaus begabt und dies zu verfolgen macht einfach Spaß. Für Jungen... aber auch für Mädchen ab ca. 9 Jahren wird „Miles & Niles – Hirnzellen im Hinterhalt“ ein großer Spaß sein. Kommen sie durch die Comics gut mit dem Buch voran, gleichzeitig werden sie mit den Bildern auch in die Geschichte katapultiert und der Schreibstil der Autoren wird sie nicht loslassen. Kurz gesagt, dieses Buch ist ein großer Spaß. Mein Fazit: Es ist ein etwas anderes Buch für mich gewesen, aber eines das ich gerne gelesen habe und das ich meiner Tochter in die Hand drücken werde. Wer herzlich lachen möchte und eine ideenreiche Geschichte verfolgen mag, sollte hier zuschlagen. Gerade für Jungen ab 9 Jahren ein klarer Buchtipp.

Lesen Sie weiter

'Hirnzellen im Hinterhalt' ist ein sehr unterhaltsames Buch, ganz ohne Zweifel. Der Humor ist durchaus tiefsinnig und lebt auch von Wiederholungen. Das ist sicherlich sehr schön für Kinder, aber auch die Eltern haben hier was davon, finde ich. Statt plumpen Slapstick a la 'Die Knilche von der letzten Bank' wird hier der Schulstreich fast zu einer Wissenschaft. Und nein, es soll hier keine moralische Betrachtung geben. So weit so gut, auch, was die Protagonisten betrifft, die einen überzeichneten Schema entsprechen und gerade deswegen einfach funktionieren und Spaß machen. Die Unsympathischen sind unsympathisch, die Sympathischen sind sympathischen. Das verändert sich durchaus im Laufe der Geschichte, bleibt aber stimmig. Warum ich aber diese Art von Büchern mag, hat auch was mit den Illustrationen zu tun. Und die haben mich hier nicht überzeugt. Natürlich stellen sie den Text dar, in den sie auch gut eingebettet sind. Auch fehlt hier ein gewisser Wiedererkennungswert, der die Illustrationen in anderen Büchern charmant macht. Auch gibt es in 'Hirnzellen im Hinterhalt' wenig bis gar nichts zu entdecken, wenig KLeinigkeiten oder kleine Gags. Nimmt man den Text - sehr interessant, auch was die stilistischen Mittel betrifft - und die Illustration - eher nicht überzeugend, so erhält man ein durchaus gutes Kinderbuch im Stile von Gregs Tagebuch, dem es aber meiner Meinung nach an dem gewissen Extras fehlt. Wobei ich mir schon vorstellen könnte, dass Jungen ab 10 Jahren (oder schon früher) einfach Spaß daran haben und vielleicht richtig Lust bekommen, den einen oder anderen Streich zu entwickeln - und natürlich nicht auszuprobieren ;) Richtig gut gefallen hat mir allerdings die Sache mit den Kühen, die immer und überall auftauchen und damit ein wunderbarer running gag sind. Das macht das Buch dann doch sehr besonders. Fazit? Durchaus empfehlenswert!

Lesen Sie weiter

Witzig, intelligent, genial

Von: Eva-Maria Obermann

20.09.2015

Miles ist sauer. Er ist umgezogen und muss sich jetzt an seiner neuen Schule im Kuhkaff Yawnee Valley neu behaupten, als Trickser, denn das ist er. Blöd, dass es in Yawnde Valley bereits einen Trickser gibt und einen verdammt guten noch dazu. Mit Schulleiter Barkin im Nacken, der in Miles bereits eine Gefahr wittert, dessen Sohn, der Schulschläger ist und Lehrerliebling Niles, der für einige Überraschungen gut ist, hat Miles einiges zu tun. Und irgendwo muht bestimmt gerade eine Kuh. Die muhende Kuh ist der wiederkehrende Witz. Nach nur wenigen Seiten meinte Mutter, da bekäme man ja eine Kuhphobie. Lest das Buch zu ende, rate ich euch. Ich habe es zusammen mit meinem Sohn gelesen und wir fanden es beide toll. Am Ende sagte er „Mama, das Buch will ich noch ganz oft lesen“. Der Plot ist spannend und gut durchdacht. Miles erlebt an der neuen Schule eine völlig neue Situation, da er weder der beste Trickser ist, noch so weiter machen kann wie bisher. Der Trickser der Schule entlarvt ihn, aber nur für ihn selbst. Miles erkennt also eigene, alte Fehler, er muss über sich selbst reflektieren und sich weiter entwickeln. Teilweise wird er dann auch mal eher negativ gezeigt, so dass er kein absolut perfekter Held ist. Das fand ich ganz angenehm. Miles muss kämpfen, für sich selbst und auch um ein besseres Selbst zu erreichen. Dabei kassiert er Niederlagen ein und entscheidet sich für Kompromisse. Mal davon abgesehen, dass wohl kein Elternteil will, dass sein Kind sich als Schultrickser verdient macht, lernt Miles seinen Kopf zu benutzen, zielstrebig zu sein und kreativ. Und das sind durchaus positive Eigenschaften, die hier amüsant und kindgerecht weitergegeben werden. Toll fand ich die Sprache, die eben nicht ganz so einfach ist. Sie besticht eher durch Wiederholungen und Wortspielereien (schon der Name der zwei Figuren Miles und Niles ist hier ein gutes Beispiel), hat es manchmal aber ganz schön in sich. Die komplizierteren Wörter finde ich als Erwachsene natürlich angenehmer zu lesen, aber auch mein Sohn hat dabei wertvolle Lesekompetenzen erfahren und einiges gelernt. Das Buch ist also durchaus was fürs Köpfchen, in mehrerer Hinsicht. Die Charaktere sind dabei, bis auf Miles und Niles, relativ eindimensional, wie für Kinder-/Jugendbücher üblich. Dass gerade die Hauptfigur(en) herausstechen unterstützt natürlich die Geschichte, führt aber auch zu einer anschaulichen Verkörperung zwischen Sein/Schein und der bereits erwähnten Figurenentwicklung. Das gibt es nicht so oft in Büchern für diese Altersgruppe (meiner Meinung nach vor allem so für 9-13), führt aber toll an mehr Literatur und vor allem komplexere Bücher heran. Mein Sohn und Ich fanden es ganz toll und er freut sich schon darauf, es morgen seiner Schulkasse vorzustellen.

Lesen Sie weiter

Ein wunderbares, sehr lustiges Hörbuch für klein und groß, die Story macht einfach Spaß. Ich kann es wirklich nur empfehlen Mehr dazu auf meinem Blog.,Ein wunderbares, sehr lustiges Hörbuch für klein und groß, die Story macht einfach Spaß. Ich kann es wirklich nur empfehlen. Mehr dazu auf meinem Blog .

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.