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Rezensionen zu
Monument 14: Jakes Geheimnis

Emmy Laybourne

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Die Kinder und Jugendlichen von Monument, die im Schulbus von einem Hagelsturm überrascht wurden, sitzen im Greenway Supermarkt fest - zum Glück, denn so konnte ihnen der Tsunami nicht viel anhaben. Jedoch ist dadurch eine Giftgaswolke freigesetzt worden, die auf Blutgruppen reagiert. Menschen mit Blutgruppe 0 verwandeln sich, sobald sie dem Gas ausgesetzt sind, in mordwütige Monster, Menschen mit Blutgruppe AB haben paranoide Wahnvorstellungen, Menschen mit Blutgruppe A bekommen einen tödlichen Ausschlag und Menschen mit der Blutgruppe B trifft es am "leichtesten", sie werden unfruchtbar und impotent. Jake, einer der Jugendlichen, hat Blutgruppe B - er war dem Giftgas bereits ausgesetzt, ihm ist nicht mehr zu helfen, doch er kann sich künftig gefahrenlos im Freien aufhalten. Da er mit 18 Jahren der Älteste mit dieser Blutgruppe ist, macht er es sich zur Aufgabe, Mrs. Wooly, der Busfahrerin, die Hilfe holen wollte, aber nicht zurück kam, zu folgen und selbst zu versuchen, Hilfe für die Gruppe zu organisieren. Im örtlichen Krankenhaus muss er jedoch feststellen, dass dieses geschlossen ist - es ist aussichtslos, er wird keine Hilfe für die Gruppe finden. Er beschließt, seine eigenen Wege zu gehen - die ihn direkt zur 15-jährigen Lindsay Morrow, einer Mitschülerin, mit der er was nebenbei (neben Astrid) zu laufen hat, führen. Wenn es eine schafft, seine Impotenz zu beheben, dann sie. Doch er hat nicht mit dem gerechnet, was er bei Lindsay vorfindet ... Der 1. Zwischenband der Monument-14-Reihe! Dieses E-Book klärt den Leser über das auf, was Jake während seiner Abwesenheit von der Monument-Gruppe im Greenway Supermarkt erlebt hat, denn in der eigentlichen Trilogie kam nur der Part bis zum Krankenhaus vor, der Rest blieb bisher dem Leser verborgen, bis jetzt. Jake ist mir als Figur nicht unbedingt sympathisch, jedoch würde ich ihn noch nicht ganz aufgeben. Es ist immer wieder erstaunlich, wie sich bestimmte Archetypen in Krisensituationen entwickeln, die einen reifen und die anderen verfallen ihren Schwächen - Jake ist hier (und generell in der Trilogie) ein sehr gutes Bespiel dafür. Den Schreibstil empfand ich als sehr angenehm zu lesen und ich dachte mir, wenn ich schon die Reihe lese, dann nehme ich diesen kleinen Zwischenband gleich noch mit.

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