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Rezensionen zu
So würde ich dich lieben

Hannah Woods

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Inhalt: New York 1917Hensley ist eine begabte junge Frau, die sich ein modernes Leben wünscht. Doch der Krieg macht all ihre Wünsche zunichte, und sie muss ihrem Vater ins einsame New Mexico folgen. Unglücklich flüchtet sie sich in eine Brieffreundschaft mit einem amerikanischen Arzt an der französischen Front. Und obwohl Hensley und Charles ein Ozean trennt, sind sie einander der einzige Halt. Sie wissen, dass sie zusammengehören, doch alles steht gegen ihre Liebe … Meine Meinung: Das Cover war für mich der Hauptgrund das Buch zu lesen, ich weiß, ein Buch soll man nicht nach seinem Cover beurteilen. Aber ich finde es einfach wunderschön und wollte es unbedingt in meinem Bücherregal stehen haben, gerade die Farbtöne gefallen mir sehr gut. Nun zum Inhalt: Der Anfang zieht sich ein wenig und deswegen hatte ich es dann auch für eine ganze Weile zur Seite gelegt. Die Charaktere fühlten sich nicht ausgereift, nicht durch überlegt an. Vor allem Hensley war am Anfang langweilig, hatte keinen Hintergrund. Als ich mich dann noch mal zum weiter lesen durch gerungen habe, hat sich das geändert. Ihr Charakter hat sich weiter entwickelt und wurde auch um einiges Interessanter. Bei Charles war das anders. Ich habe mich immer gefreut bzw. darauf gewartet, dass die Geschichte aus seiner Sicht weiter erzählt wir. Wenn man sich durch die ersten 50 Seiten geschafft hat, ist das Buch wirklich eine sehr schöne Geschichte, das gerne mal gelesen werden kann.

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zum Inhalt Die junge Hensley ist eine intelligente Frau die einiges in ihrem Leben vorhat. Doch der erste Weltkrieg macht ihr da einen Strich durch die Rechnung und sie reist mit Ihrem Vater von New York nach New Mexiko, da dort Arbeit in den Goldmienen wartet. Ihr einziger Halt ist eine aufflammende Brieffreundschaft mit einem amerikanischen Arzt der freiwillig in den Krieg zieht und an der französischen Front verweilt. So viele Seemeilen auch zwischen ihnen liegen, sie wissen das sie zusammen gehören - aber werden sie es auch jemals sein? meine Meinung das Buch ist abwechselnd aus der Sicht von Charles, dem Arzt an der Front und Hensley, der 17 jährigen einsamen Tochter eines Journalisten geschrieben. Sehr süß wie Hensley am Anfang noch Randbemerkungen auf die Briefe Ihres Vater schreibt - der ursprüngliche Brieffreund des Arztes. Es ist wirklich sehr gefühlvoll und mitreissend geschrieben und auch die blutigen Details an der Front bleiben nicht aus. Schicksalhafte Wendungen und nicht vorhersehbare Ereignisse lassen das Leseerlebnis nicht langweilg werden. Der Schreibstil ist einfach und angenehm. Die Hauptcharaktere sind gut ausgearbeitet und man steckt drin, fiebert und leidet mit... Das Cover ist farblich schön, lässt allerdings eher auf einen Kitschroman schliessen und das ist es einfach nicht. Eine schöne historische Liebegeschichte, gespickt mit wissenswerten, historischen Details und viel Charme. 4 ★★★★

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Ich finde das Cover sehr schön. Natürlich sind da sehr viele Dinge drauf, aber durch die Beschränkung auf wenige Farben wirkt es auf mich schlicht und elegant. Der Schreibstil ist relativ einfach, somit kann man das Buch zwischendurch lesen, ohne sich sehr anstrengen zu müssen - es eignet sich also für eine längere Bahnfahrt oder auch als Abend- und Urlaubslektüre. Es wird teilweise auch sehr ausführlich beschrieben, was manchmal sehr schön, manchmal jedoch auch etwas nervig sein kann. Ich liebe historische Romane, deshalb ist das Buch wie für mich gemacht. Das Lesen des Buches macht sehr viel Spaß, weil die Geschichte so mitreißend und spannend ist. Außerdem kann man beim Lesen auch etwas lernen, da die Handlung in New York der 1917er Jahre stattfindet. Für mich ist dies ein Zeitraum, zu dem ich eher wenig Wissen habe, zumindest auf New York bezogen. Außerdem war es spannend, Hensley bei ihrer Entwicklung von einem jungen Mädchen zur selbstbewussten Frau zuzusehen. Allerdings musste ich dem Buch anfangs etwas Zeit geben, da es mich nicht sofort mitreißen konnte. Aber sobald ich mich eingelesen habe, hatte ich sehr viel Spaß. Fazit Ein sehr schöner, spannender Roman.

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Wir lernen Hensley kennen, eine junge Frau, die im Jahre 1917 lebt. Sie wünscht sich nicht mehr, als ein modernes Leben führen und ihr Talent ausleben. Doch der Krieg macht ihre Träume zu nichte und sie muss mit ihrem Vater nach New Mexico ziehen. Unglücklick flüchtet sie sich in die Brieffreundschaft mit einem amerikanischen Soldaten an der französischen Front. Und obwohl die beiden ein Ozean trennt, sind die Briefe Hensleys einziger Halt - und sie weiss, dass sie zusammen gehören, doch hat ihre Liebe eine Chance? Dies ist mein erstes Buch über den 1. Weltkrieg und es hat mir gut gefallen. Der Schreibstil ist einfach toll und man kann sich vieles gut vorstellen. Nur das Gefühl fehlt mir manchmal ein wenig. Ansonsten bin ich nur so durch das Buch geflogen. Was mir auch sehr gut gefallen hat, dass man immer wieder einen Abschnitt eines Briefes oder einen ganzen Brief zu lesen bekommt. So kann man sich besser in die Personen und in die Ereignisse hineinfühlen. Wirklich gut gemacht. Durch die abwechelnde Sichtweisen zwischen Hensley und Charles bekommt man einen guten Einblick in die verschiedenen Lebensweisen der beiden. Charles gibt uns einen Einblick, wie sich ein Arzt an der Front gefühlt hat und was ihm täglich während des Krieges wiederfahren ist. Und es gibt natürlich auch für ihn ein Schicksal, mit dem ich zwar ein wenig gerechnet habe, das mich dann aber doch überrascht hat. Mir hat auch der schwarze Humor gefallen, den Charles und seien Kameraden sich zugelegt hatten. Ich kann mir vorstellen, dass man ohne diesen Humor an dem, was man im Krieg sieht und erlebt, zerbrechen würde. Es muss sehr an einem nagen, tagtäglich vom Tod umgeben zu sein und zu hoffen, dass man den nächsten Tag übersteht. Bei Hensleys Strang bekommt man den Einblick, was von Frauen in dieser Zeit verlangt wurde. Sie wurden in ein bestimmtes Klischee hineingezwängt, das nur wenig Platz für eigene Wünsche übriglässt. Was mich sehr mitgenommen hat, ist, dass Hensley von einem Mann schamlos hinters Licht geführt wurde und dann die Konsequenzen, die ich hier natürlich nicht nenne, selbst ausbaden muss. Und man redet ihr dann auch noch ein, sie soll eine gute Frau sein und sich nicht so anstellen, wenn man sie mit jemandem verheiraten möchte... Da ich selbst eine Frau bin, die weiss was sie will und nicht auf den Mund gefallen ist. Wenn ich daran denke, dass mir jemand vorschreiben würde, wie ich mein Leben zu führen hätte... Ich glaube nicht, dass ich damit klar käme. Daher kann ich Hensley verstehen, dass sie hin und her gerissen ist. Damals war es sicherlich nicht immer einfach, eine Frau zu sein (ist es ja heute manchmal noch immer der Fall). Die beiden Charaktere Hensley und Charles haben mir sehr gut gefallen. Sie haben beide Ecken und Kanten. Auch die Nebencharaktere fand ich gelungen. Hier hat sich die Autorin wirklich grosse Mühe gegeben. Das Cover ist einfach ein Traum, gefällt mir sehr sehr gut. Fazit Hat mir alles in allem gut gefallen, daher bekommt das Buch von mir 4 Sterne.

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Inhalt: Im Jahre 1917 in New York wünscht sich Hensley eine unbekümmerte Zukunft als Näherin. Ihr Vater, der vorwiegend kriegskritische Artikel verfasst, wird deswegen nicht mehr als Journalist anerkannt. So reisen beide nach New Mexiko, wo sich neue Arbeitsmöglichkeiten bieten. Hensley´s Vater beginnt dort eine Brieffreundschaft zu einem jungen Soldaten und schon bald schreibt sie selber kleine Randnotizen um die Aufmerksamkeit desjenigen auf sich zu ziehen. So beginnt zwischen Charles und Hensley eine zarte Liebe, doch weit voneinander entfernt. Während Charles sein Bein im Krieg verliert und Hensley erfährt, dass sie ein Kind von einem Scharlatan erwartet, sind sich beide nicht mehr ihrer Liebe sicher. Hensley kehrt zurück nach New York und Charles beginnt mit der Suche nach ihr. Werden die beiden sich finden und dann endlich vereint sein können? Meine Meinung: Ein gewöhnungsbedürftiger und irritierender Schreibstil, der direkt aus dem Jahre 1917 stammen könnte, hat mich anfangs sehr langsam in die Geschichte reinkommen lassen. Ich möchte hier mal ein Beispiel anhängen, wie man sich die Wortwahl vorstellen kann: "Keiner von ihnen erwähnte den Stock in Charles´Hand" Dies bezieht sich darauf, dass Charles sein Bein verlor. Ich wusste erst gar nicht, was damit gemeint war, doch nach längerem Überlegen wird es einem klar. Aber das sind Sätze oder gewählte Worte, an die man sich erstmal gewöhnen muss und wenn es sich bis in die Mitte des Romans hinzieht, dann macht es anfangs keinerlei großen Spaß. Dann wird einem auch sofort klar, wie die Liebesgeschichte zwischen Charles und Hensley ausgehen wird. Ich hätte mir hier ein paar schöne Wendungen gewünscht, mit denen man nicht gerechnet hätte und die Liebe zwischen den beiden Protagonisten kam mir stellenweise einfach unwirklich vor. Die Gefühle waren zwar klar definiert, aber kamen einfach nicht real rüber. So konnte ich teilweise der Geschichte nicht wirklich Glauben schenken. Es gab einige Längen in der Geschichte, die man sich hätte sparen können und die wirkliche Message hat darunter ein wenig gelitten. Es gab aber auch einige schöne Sätze, schöne Worte, die man sich notieren kann, welche einem auch im Gedächtnis bleiben. Gerne möchte ich auch hier mal eine Zeile wiedergeben: " Die Differenzen zwischen mächtigen, reifen Männern sollten bloße Differenzen bleiben. Im Moment muss eine ganze Generation junger Männer die Konsequenzen von Jähzorn und alten Animositäten tragen!" Solche Worte beschäftigen mich auch nach dem Lesen noch lange und alleine solcher Zitate lohnt es sich schon die Geschichte zwischen Charles und Hensley zu lesen. Fazit: Eine zarte Liebe zwischen zwei Menschen, die sich erst durch einen Briefwechseln kennenlernen. Was könnte es romantischeres geben? Wer gerne in solche Genres abtaucht, dem kann ich das Buch schon empfehlen, man sollte nur nicht ganz große Emotionen erwarten oder die perfekte Geschichte. Dennoch eine Lektüre, die sich zu lesen lohnt, mit zwei liebenswürdigen Protagonisten, die man ins Herz schliessen kann. Daher bekommt "So würde ich Dich lieben" von Hannah Woods ganz 3,5 Sterne von mir !

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Mir hat das buch sehr gut gefallen. Ich liebe den Schreibstill von Hannah Woods. Am Anfang war es etwas schwerer in das buch zu kommen, dies hat sich dann aber nach ca. 50 Seiten gelegt. Zuerst war ich etwas skeptisch ob mir das Buch gefällt, da ich nicht so gerne historische Romane lese aber dieses buch hat mich echt umgehauen. Für manche unter uns die sich nicht an historische Romane rantrauen ist es ideal. Die Protagonisten in dem Buch waren mir von Anfang an sehr sympathisch und ich habe ihr handeln sehr gut verstanden. Harold der Bruder von Hensley hat mich so aufgeregt genauso wie Lowell Teagan der Theaterlehrer. Sie waren mir echt einfach unsympathisch. Alles in allem ein gelugenes Buch

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Meine Meinung Hensley lebt im Jahre 1917 mit ihrem Vater in New York. Sie führt dort das Leben einer jungen Dame, geht zur Schule und schneidert sich ihre Kleidung gerne selbst. Ihr Vater ist Journalist bei der New York Times und ein Gegner des ersten Weltkrieges. Als er seine Meinung zu dem Krieg veröffentlicht, verliert er seine Anstellung und findet eine neue Stelle als Minenaufseher in Mexico. Hensley, deren Mutter verstorben ist, hat keine andere Wahl als ihren Vater zu begleiten. Sie tritt diese Reise mit einem Herz voller Liebeskummer an, denn in New York hat sie sich von dem Leiter der Theater AG verführen lassen. Dieser hat ihr einige süße Worte und Lügen aufgetischt und Hensley ärgert sich in erster Linie über ihre eigene Naivität. Es stellt sich heraus, dass diese Begegnung nicht ohne Folgen geblieben ist, denn Hensley ist schwanger. Das Einzige, das ihr in ihrer verzweifelten Lage Halt bietet ist die Brieffreundschaft zu Charles. Charles ist ein angehender Arzt, aus reichen Hause, der an der Front des Krieges seinen Dienst tut. Zwischen ihn und Hensley entwickelt sich eine sehr berührende Korrespondenz, die beiden in ihrer jeweiligen schwierigen Lage ein Licht in der Dunkelheit bietet. Nach einem etwas zähen Einstieg, entwickelte sich das Buch ab dem Umzug nach Mexico zu einem gefühlvollen, berührenden und auch spannenden Leseerlebnis. Hensley wird in ihrem jungen Alter mit vielen Schicksalsschlägen konfrontiert und durchläuft während der Geschichte eine merkliche Entwicklung. Aus dem jungen naiven Mädchen wird mit der Zeit eine selbstsichere junge Frau, die genau weiß was sie will und was nicht. Ich konnte mich sehr gut mit Hensley identifizieren und ihr Werdegang erschien mir glaubhaft und nachvollziehbar. Sie wächst mit den Geschehnissen in ihrem Leben und somit ist ihr Wandel in sich stimmig, zu dem sie ihrer Grundpersönlichkeit auch immer treu bleibt. Obwohl Hensley ihre Heimat New York vermisst, wird auch schnell deutlich, dass sie auch an der ländlichen Umgebung in Mexico hängt. Sie findet dort Freundschaft in ungewöhnlichen Menschen und erlebt Dinge in dieser winzigen Stadt, die ihr in New York wohl nie aufgefallen wären. Die Liebesgeschichte zwischen Charles und Hensley entwickelt sich nur zart und zögerlich, da beide nicht zu hoffen wagen, dass sie sich jemals im realen Leben sehen. Irgendwann ist es dann so weit, das beide entscheidende Dinge in ihren Briefen verbergen, so dass sich eine vermeintlich durch Geheimnisse hervorgerufene Kluft zwischen den beiden auftut. Durch Charles Augen bekommen wir seine Erlebnisse und Eindrücke von der Front des ersten Weltkrieges mit. Auch Charles steht ein guter Freund zur Seite, der durch und durch sympathisch wirkt. Charles muss schlimme Dinge mit ansehen und gelangt während seines Einsatzes zu der Einsicht, dass auch ein Arzt seine Grenzen hat. Seine Begeisterung für den Kriegseinsatz schwindet mit der Zeit und auch reift deutlich während der Geschichte. Allerdings verarbeitet Charles seine Erlebnisse und Verwundungen für meinen Geschmack etwas zu schnell und zu mühelos. Der Schreibstil der Autorin ist herrlich flüssig und sehr bildhaft. Ich konnte mir mühelos, die kleine Stadt und das Haus vorstellen in dem Hensley wohnt. Die Worte sind natürlich sehr emotionsgeladen und trotzdem nicht übermäßig kitschig. Fazit Wer Liebesromane mag, die auch noch einen etwas tieferen Hintergrund mitbringen, sollte unbedingt zu "So würde ich dich lieben" von Hannah Woods greifen. Die Geschichte hat mich auf vielen Ebenen berührt und ich konnte mich sehr gut in die Charaktere einfühlen. Neben den Hauptcharakteren hat Hannah Woods dann auch noch interessante und liebenswürdige Nebencharaktere geschaffen, die sich auch einen Platz in meinem Herzen gesichert haben. Die Briefe zwischen Hensley und Charles sind wunderschön geschrieben und ich habe manch einen zweimal gelesen. Das Buch hat sich seine vier Sterne reichlich verdient!

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Inhalt Die bewegende Geschichte einer unabhängigen jungen Frau, die in einer dramatischen Zeit für die Liebe und für das Leben kämpft New York 1917: Hensley ist eine begabte junge Frau, die sich ein modernes Leben wünscht. Doch der Krieg macht all ihre Träume zunichte, und sie muss ihrem Vater ins einsame New Mexico folgen. Unglücklich flüchtet sie sich in eine Brieffreundschaft mit einem amerikanischen Arzt an der französischen Front. Und obwohl Hensley und Charles ein Ozean trennt, sind sie einander der einzige Halt. Sie wissen, dass sie zusammengehören, doch alles steht gegen ihre Liebe … Meine Meinung Ein schöner Zeit angepasster Schreibstil. Hensley ist eine junge Frau die mir manchmal ein wenig fremd war. Die Geschichte war schön geschrieben und auch die Beschreibungen der Umgebungen sehr genau. Vor allem Charles Kapitel im Buch waren für mich sehr interessant und auch schockierend aber so ist eben der Krieg. Ein wenig verwirrt haben mich die Rückblicke die kamen einfach so da zwischen und man musste erst mal Lesen und überlegen bis man begriff das man grade in der Vergangenheit ist das hätte man glaub ich ein wenig besser machen können. Die Geschichte hat mich zum Ende hin immer mehr berührt und sie war schön. Aber so richtig vom Hocker gerissen hat sie mich nicht. Mein Fazit Eine schöne Zeit getreue Liebesgeschichte mit einen ein Blick in den ersten Weltkrieg.

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