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Rezensionen zu
Wassertöchter

Ule Hansen

Die Carow-Reihe (3)

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da braucht man starke Nerven

Von: larsilein

09.06.2021

Das Buch Wassertöchter, von Ule Hansen hat mich sehr gefesselt. Anfangs wusste ich nicht , dass es sich um eine Romanreihe handelt. Ich hatte keine Vorkenntnisse, in diesem Fall auch nicht so schlimm war, weil es immer wieder Rückblicke zu Emma gab. Die hochbegabte Fallanalystin Emma Carow laubt endlich glücklich zu sein und ihre schwierige Vergangenheit hinter sich gelassen zu haben. Doch dann holt sie die Vergangenheit plötzlich wieder ein. In der Polizeidatenbank findet sie einen neuen Fall. Es ist eine Vergewaltigung, bei der der gleiche Satz gesagt wurde, wie bei ihrer eigenen Vergewaltigung. Sofort lässt sie alles stehen und liegen und fährt zur Wohnung von Uwe Marquard, ihrem Vergewaltiger von vor zehn Jahren, um ihn zu verhaften. Doch dieser ist im Urlaub. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Einmal in die Hand genommen möchte man das Buch nicht mehr weglegen, obwohl er teilweise brutal, vulgär und grausam geschrieben ist - also wirklich nichts für schwache Nerven. Mein Fazit zu dem Buch ist : Ein toller Thriller, der unter die Haut geht, herausragend geschrieben ist, wenn mitunter auch sehr brutal, möchte ich dennoch eine Leseempfehlung geben.

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MEIN FAZIT: Emma Carrow glaubt endlich glücklich zu sein und ihre Vergangenheit hinter sich gelassen zu haben. Doch dann kommt sie wie ein Schlag ins Gesicht zurück. In der Polizeidatenbank findet sie einen neu angelegten Fall. Eine Vergewaltigung, bei der derselbe Satz gesagt wurde, wie bei ihrer eigenen. Sofort lässt sie alles stehen und liegen und fährt zur Wohnung von Uwe Marquard, ihrem Vergewaltiger von vor zehn Jahren, um ihn zu verhaften. Doch dieser ist im Urlaub. Die Kollegen hatten ihn bereits überprüft. Am nächsten Tag wird sie zu dem Fall hinzugezogen, denn Uwe Marquard ist aus dem Urlaub zurück und will der Polizei bei ihren Ermittlungen unterstützen, aber nur, wenn Emma die Gespräche mit ihm führt. Angeblich hat er in den letzten Monaten Fanpost von demjenigen bekommen, der jetzt für die Vergewaltigung verantwortlich ist. Emma glaubt ihm nicht. Sie ist überzeugt davon, dass Marquard tiefer in die Sache verwickelt ist und jetzt nur ein Spiel mit der Polizei spielt, um seine Macht zu demonstrieren. Als Emma sich den Tatort zwischen den Gleisen am Berliner Ostkreuz näher anschaut, bemerkt sie, dass ein Mann sie filmt. Nach einer hektischen Verfolgungsjagd über das labyrinthartige Bahnhofsgelände kann ihr Kollege Felix den Mann festnehmen. Doch haben sie nichts gegen den störrisch schweigenden Mann in der Hand, um ihn zu verhaften. Doch dann schaut sich jemand das ganze aufgezeichnete Videomaterial an und findet die Vergewaltigung auf der Kamera. Als sich dann auch noch herausstellt, dass der Mann als Uwe Marquards Assistent arbeitet, steht dieser für Emma wieder ganz oben auf der Verdächtigenliste. Marquard streitet natürlich ab, etwas von den Aufnahmen seines Assistenten gewusst zu haben und händigt weiteres Videomaterial von dessen Computer freiwillig aus. Die anderen Polizisten teilen Emmas Meinung nicht, dass man gegen den hilfsbereiten Marquard ermitteln müsse und als dann noch ein geständiger Täter gefasst wird, will man den Fall bereits zu den Akten legen. Emma lässt jedoch nicht locker und stößt dabei eine ganze Mord- und Vergewaltigungsserie. Die Spannung steigert sich in Wassertöchter immer weiter, denn die aufgedeckten Verbrechen werden zunehmend größer und so steigt auch die Gefahr für die Ermittler. Gehalten wird die Spannung durch einen ständigen Wechsel zwischen Erfolgen und Misserfolgen bei der Spurensuche. Die Bücher sind im Verlauf der Trilogie immer zugänglicher geworden, was vor allem an der Protagonistin liegt. Emma bekommt ihr Leben langsam besser in den Griff, auch wenn sie noch immer mit vielen Dämonen zu kämpfen hat. Sie ermittelt lieber auf eigene Faust und stürmt los, ohne ihre Kollegen über ihre Aufenthaltsorte und Verdächtigungen zu informieren. Insgesamt bildet Wassertöchter einen gelungener Abschluss für die Emma Carow-Reihe.

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 Ich bin das Messer, du das Fleisch"  Mit diesem Satz holt das Leben, die Fallanalystin Emma Carow, schlagartig ein. Ein Satz, der sie nicht nur Schauern läßt, sondern auch mehr als beunruhigt. Ihr Peiniger Uwe Marquardt, ist seit 3 Jahren  raus aus dem Gefängnis, hat ein Buch geschrieben und ist angeblich " brave" geworden. Selbst in Talkshows bittet er um Verzeihung.......  Dann wird eine junge Frau gefunden, die ähnliche Verletzungen ausweist, wie Emma damals. Kann das sein? Morden er wieder? Dann bietet Uwe Marquard seine Hilfe bei der Klärung des Falles an....... Ein Albtraum für Emma......  Meine Meinung:  Dies ist der dritte  Band aus der Carow-Reihe. Ich selber kannte die Vorgänger nicht und empfand es auch nicht als störend, da es immer wieder Rückblicke gibt. So erfährt man zum richtigen Zeitpunkt, was Emma damals vor 10 Jahren widerfahren ist  Der Fall ist wahnsinnig spannend, emotional tiefgründig, aber auch sehr packend. An einigen Stellen im Buch bekommt man starkes Kopfkino und schon eine Gänsehsut, wenn man sich die Szenen vorstellt. Genau so stelle ich mir einen guten Thriller vor. Er hat mich gefesselt und ließ mich das Buch kaum aus der Hand legen Der Mörder spielt Katz und Maus mit den Ermittlern.  Einige Leichen, einige Verdächtige... . Wie nun alles zusammenhängt, ob Emma mit ihrer Vermutung recht behält und Wieso und Weshalb die Frauen sterben musste, werde ich hier nicht verraten.  Ich kann eine absolute Leseempfelung aussprechen und vergebe  verdiente ⭐⭐⭐⭐⭐

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Super Buch!

Von: ChrisBee

25.11.2020

Mal etwas neues für mich. Ich finds das Buch super und war direkt zu Bgeinn gefesselt und konnte es nicht mehr aus der Hand legen.

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Fesselnd und Spannend

Von: marcop

19.09.2020

Das Buch Wassertöcher hat mich von Anfang an gefesselt und die Spannung wird perfekt aufgebaut . Emma Carow ermittelt intensiv und nimmt uns mit in die Welt des Bösen.

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Es dauert etwas, bis die Geschichte so richtig Fahrt aufnimmt. Der Schreibstil ist evtl. nicht jedermanns Sache, mir hat er gefallen. Es ist der dritte Band der Reihe. Ich habe die vorigen nicht gelesen, hatte aber keine Schwierigkeiten, Zusammenhänge zu den vorigen Bänden herzustellen. Die Protagonistin ist sehr gut beschrieben, eine sehr außergewöhnliche und starke Persönlichkeit. Der Thriller ist teilweise ziemlich brutal , so dass sogar ich, als routinierter Thriller-Leser, manchmal Pausen eingelegt habe. Bei manchen Krimis frage ich mich, wie müssen Autoren drauf sein, um sich solche Brutalitäten auszudenken. Eine sehr düstere Story, aber absolut lesenswert.

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Meine Meinung zum Cover: Das Cover finde ich schlicht aber auch sehr interessant. Das Bild spiegelt sich gut in dem Buch wieder ab und machte es für mich noch interessanter. Meine Meinung zum Buch: Das Buch war wirklich sehr spannend gewesen. Trotz das ich band eins und zwei nicht gelesen habe, kam ich sehr schnell rein und es zog mich immer weiter hinein. Ich konnte das Buch einfach nicht aus den Händen legen. Ich musste mich regelrecht dazu zwingen es wegzupacken, sonst hätte ich es komplett auf einmal durchgelesen. Die Autorin trieb die Spannung so hoch, dass ich zwischenzeitlich kurz aufhören musste, um Luft zu holen und zu realisieren, was ich gerade gelesen habe. Was der Protagonistin Emma Carow passiert ist möchte man sich gar nicht vorstellen, aber nun holt die Vergangenheit sie wieder ein. Das muss der Horror pur sein. Die Autorin hat einen sehr flüssigen Schreibstil, der mir sehr gefiel. Definitiv wird das nicht das letzte Buch sein, was ich von der Autorin gelesen habe. Mein Fazit: Es war ein Wahnsinn gute Mischung von Horror, Leid, Mitfiebern und Gänsehaut. Es ist ein Buch was mich wieder völlig fasziniert hat und ich definitiv mehr von der Autorin lesen werde.

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Die Spannung steigert sich von Seite zu Seite immer weiter und dadurch konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen. Ich hatte dann immer das Gefühl ich müsse jetzt sofort wissen wie es weiter gehen wird. Deshalb habe ich es in einem Rutsch durch gelesen. Die Verbrechen die aufgedeckt werden, werden größer und größer und dies steigert die Spannung umso mehr. Gehalten wird die Spannung nicht zuletzt, da es bei weitem nicht nur Erfolge gibt, was den Leser ansport weiter zu lesen und die Ermittler dazu bringt immer weiter zu kämpfen und nicht aufzugeben. Besonders der Schluss hebt das Grauen noch einmal auf ein anderes Level und ich musste erst einmal schlucken. Das Buch wird noch lange in meinem Gedächtnis bleiben, nicht zuletzt da die Charaktere so lebensecht beschreiben wurden und mir deshalb ans Herz gewachsen sind. Es ist ein gelungener Abschluss der Reihe, obwohl ich es schade finde dass es keinen weiteren Band mehr geben wird. Fazit: Ein Thriller der schockiert, an seine Grenzen geht und dennoch fasziniert.

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