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Rezensionen zu
Böser kleiner Junge

Stephen King

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Meine Meinung: Stephen King gehört für mich zu DEN Autoren. Er gehört zu meinen Lieblingsautoren, da mich bisher noch keines seiner Bücher oder Kurzgeschichten enttäuscht hat. Da ich mal wieder Lust auf eine Kurzgeschichte hatte, habe ich zu "Böser kleiner Junge" gegriffen, da mich die Geschichte besonders interessiert hat, da King sie als Dankeschön für seinen Besuch in Deutschland und Frankreich geschrieben hat. Die Geschichte spielt auf zwei Zeitebenen. Zum einem im Todestrakt, in dem George Hallas sitzt und zum anderen in seiner Vergangenheit. Wie so oft bei Kings Geschichten, war ich sofort in der Geschichte gefangen. Ich konnte und wollte nicht aufhören zu lesen, weil ich wissen musste, was Hallas passiert ist. Stephen King schreibt auch hier wieder mit viel Atmosphäre und lässt seine Charaktere leben. Ich konnte mich sehr gut in Hallas hineinversetzen und mich überkam der ein oder andere Schauer. Er erzählt hier sehr kurzweilig, sodass ich die Geschichte einfach in einem Rutsch lesen musste. Fazit: "Böser kleiner Junge" von Stephen King ist eine grandiose Kurzgeschichte, die jeder Fan lesen muss!

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George Halles sitzt im Gefängnis und wird sterben. Bald schon wird die Todesstrafe vollzogen werden und er hat alle Versuche seines Anwalts, gegen das Urteil vorzugehen, in den Wind geschlagen. Erst an einem seiner letzten Tage bricht der Verurteilte sein Schweigen, warum er zum Mörder wurde. und erzählt eine haarsträubende Geschichte … Stephen King ist der Meister des Horror und bedarf weder einer Vorstellung noch einer Einführung. Der Autor ist bekannt für Bücher, die Horror und das Übersinnliche miteinander vereinen. Da ist auch die Kurzgeschichte „Böser kleiner Junge“ keine Ausnahme. Der verurteilte Mörder bietet eine Geschichte über einen kleinen Jungen, der ihn Zeit seines Lebens tyrannisierte und ihm alles nahm, was Hallas wichtig war. Freunde, Vater und schließlich auch sein Eheglück. Ein kleiner Junge mit einer Propellermütze macht ihm das Leben zur Hölle. Die Geschichte ist recht typisch aufgebaut und man kann sich auch bald denken, wohin sie führen wird. Dennoch ist es ein guter Zeitvertreib und eine schöne Kurzgeschichte, der nur leider etwas Inhalt fehlt und vor allem der Horror, den man eigentlich erwarten würde. Natürlich ist es bei Kurzgeschichten immer schwer, den Spannungsbogen richtig aufzubauen und zu halten, doch King kann das normalerweise. Hier allerdings fehlt ein bisschen die Liebe zur Geschichte, zu den Protagonisten und der „King-Effekt“ ist einfach nicht vorhanden.

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George Hallas sitzt in der Todeszelle. Sein Anwalt will, dass er Revision einlegt, doch Hallas weigert sich. Und erzählt, warum er das Kind ermordet hat. Seit frühester Jugend hat ihn ein Junge drangsaliert und ihm seine Liebsten genommen. Immer wieder taucht er wie aus dem Nichts auf, gerade dann wenn George glücklich ist. Und der Junge wird nie älter! Doch irgendwann ist das Maß voll und als sich George die Gelegenheit bietet erschießt er den Jungen und wandert dafür hinter Gitter. King ist auch gut in Kurzgeschichten, wobei ich die gesamten Bücher lieber lese. Aber „Böser kleiner Junge“ hat mich wieder sehr begeistert. Vom flüssigen, bekannten King-Schreibstil, einmal abgesehen ist die Geschichte super durchdacht. Beginnt mit leisen Tönen und steigert sich bis zum Schluss – und auch der wartet noch mit einer netten Überraschung auf. Das Schöne bei King ist, dass man mit seinen Charakteren gleich warm wird. Das ist bei Kurzgeschichten ja besonders wichtig. Auch bei Bad Boy war ich gleich von dem Todeskandidaten gefangen und wollte wissen, wieso der ein wehrloses Kind erschießt. Spannung wird von der ersten Seite an aufgebaut, auch Mitgefühl und so wundert es nicht, dass man durch die Kurzgeschichte hetzt, um endlich zu erfahren, was es mit dem Mord auf sich hat. Diese Kurzgeschichte ist auch enthalten in Kings neuester Kurzgeschichtensammlung „ Basar der bösen Träume“

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Wie schon oft in den letzten Monaten besucht der Anwalt Leonard Bradley seinen Klienten George Hallas, der zum Tode verurteilt wurde. Doch dieser Besuch ist anders. Während der Termin zur Urteilsvollstreckung immer näher rückt, erzählt George Hallas seinem Pflichtverteidiger endlich, wie es schließlich zu der schrecklichen Tat kam. Nach diesem Geständnis hat Bradley ein ungutes Gefühl, dass sich bald bestätigt... Diese Kurzgeschichte ein besonderes Dankeschön an seine deutschen und französischen Fans, die Stephen King im Herbst 2013 hier in Europa einen herzlichen Empfang bereitet haben. Eine tolle Geste! Mein Fazit: Sehr kurz, aber richtig gut. Eine ziemlich unheimliche und gruselige Geschichte, die Stephen King auf nur 50 Seiten perfekt rüberbringt. Ein typischer King, Gänsehaut pur!

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Diese nette Kurzgeschichte handelt um einen zum tode verurteilten Mörder, der seinem Anwalt offenbart, weshalb er diese Tat überhaupt begannen hat. Das Geständnis wird auch für den Anwalt gespenstische Folgen haben. Eine sehr nette, unterhaltsame Kurzgeschichte. Man bekommt etwas von Stephen Kings Flair zu verspüren, das seine Bücher ausmacht. Die Idee hinter der Kurzgeschichte hat mir gut gefallen, auch wenn es jetzt nichts ausserordentlich Besonderes war. Auch die Charaktere sind jetzt nicht extrem ausgeprägt - sie sind nett, aber damit hat es sich auch schon. Das Cover gefällt mir ganz gut, auch wenn es ebenfalls jetzt nicht unbedingt der Hingucker ist. Alles in allem eine nette Kurzgeschichte für zwischendurch - von mir erhält sie 3 Sterne.

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Mmh ich und Stephen King? Klappt das überhaupt?

Von: Bücher-Gezwitscher aus Naunhof

16.02.2015

Genau das dachte ich mir eine lange Zeit. Aber als er nun in Deutschland war und infolgedessen eine Kurzgeschichte für uns und Frankreich erschien, dachte ich mir da könnte ich es doch mal probieren. Ich weiß er schreibt nicht nur normale Horrorgeschichten, sondern es springt einem immer wieder paranormales leicht fantasylastiges entgegen. Das gefällt mir ja, aber wenn man immer wieder hört, das er sehr detailreich und ausschmückend schreiben soll oder auch langatmig, überlegt man es sich ja doch dreimal. Meiner Meinung nach sollte man ja einfach einen King gelesen haben, also schwupps und los gings. Meine Meinung: Am Anfang war mir schon ziemlich mulmig zumute, als man erfährt, das man einen zum tode verurteilten Mörder befragt. Man glaubt erst, dieser wird einem nur Lügen auftischen, doch dann erzählt er diese Geschichte, die einen dann nicht mehr loslässt. Man grübelt und ist sich hin und wieder nicht sicher, wie das ein oder andere überhaupt so sein kann. Gerade das hat mir besonders gut gefallen und natürlich auch dieser Endeffekt. Diese Kurzgeschichte hat mich mit einem flauen Magengefühl zurückgelassen und ich hätte am liebsten noch weiter gelesen. Für mich steht definitiv fest, ich muss noch mehr von King lesen. Für alle die sich nicht sicher sind, ist diese Kurzgeschichte natürlich eine tolle Probe, ob er einem liegt oder sogar gefällt. Natürlich könnte man die ein oder andere Stelle etwas kürzer fassen, aber ich denke genau das macht diesen Autor auch aus, dass er einen einfach ewig auf die Folter spannen will. Fazit: Tolle paranormale Grusel-Kurzgeschichte die einen nicht mehr loslässt, auch nach dem Ende nicht! Von mir gibt es dafür 4 hervorragende Sterne .

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Eine unheimliche Kurzgeschichte

Von: Skylar

29.11.2014

Das Cover passt exakt zum Inhalt, ich bekomme nach der Geschichte Gänsehaut, wenn ich das Cover betrachte. Der Schreibstil von King ist ja sehr.. eigenwillig. In dem E-Book war es aber sehr leicht, reinzukommen, es war sehr schön geschrieben. George Hallas' Gefühle werden gut verdeutlicht, Bradley benimmt sich auch wie ein 'normaler' Mensch, indem er nicht weiß, ob er Hallas nun glauben soll oder nicht. Letzten Endes tut er es natürlich nicht, ich meine: Ein Junge, der ihn (Hallas) von seiner Kindheit auf an immer wieder versucht das Leben schwer zu machen und dabei Menschen, die Hallas liebt ermordet ist ein wenig unlogisch. Dazu kommt noch, dass der Junge sich nie verändert. Während Hallas älter wird, sich sein Aussehen verändert, bleibt der Junge gleich. Das hört sich jetzt vielleicht langweilig an, ein Junge, ein Mann, dämonisch, Mord. Aber das ist es keinesfalls! Ich habe das E-Book zusammen mit meiner Mutter im Urlaub gelesen und wir beide waren sehr geschockt. Der Junge hatte eine rote Propellormütze auf. Wann immer ich jetzt so etwas ähnliches sehe, läuft mir ein klitzekleiner Schauer den Rücken hinunter. Eine sehr gelungene Kurzgeschichte!

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