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Rezensionen zu
An der Ostsee sagt man nicht Amore

Katharina Jensen

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Der Titel und das Cover lassen sofort Sommergefühle aufkommen. Der Klappentext verspricht einen schönen Sommerroman. Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Die Charaktere waren sehr gut beschrieben und wachsen einem ans Herz. Gerade weil sie so gut beschrieben sind, macht das Lesen der Geschichte noch mehr Spaß. Die Geschichte ist ein schöner leichter Roman, der vorhersehbar ist, aber wirklich schön beschrieben ist. An manchen Stellen fand ich Anne etwas naiv und konnte ihre Entscheidungen nicht ganz verstehen, aber dies waren die Ausnahmefälle. Leider kann ich nicht die volle Sternenanzahl vergeben, da der Roman stellenweise doch langatmig war und ich an ein paar Stellen mit Anne nicht ganz warm geworden bin. Insgesamt aber ein wirklich schöner Sommerroman, bei dem mich nichts besonders überrascht hat, der aber zum abschalten zu empfehlen ist. Verdiente 4 Sterne.

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Angefixt wurde ich durch den Titel, da ich jetzt selbst an der Ostsee lebe wollte ich gerne ein Buch lesen, das hier spielt. Der genaue Handlungsort ist jedoch in Rügen, also noch etwas von mir entfernt. Auf Rügen selbst war ich bisher auch noch gar nicht so richtig, aber durch das Buch entwickelte sich bei mir doch ein dezenter Wunsch einmal dorthin zu fahren. Zuerst erfährt der Leser gar nicht genau, was Annes frisch angetrauter Ehemann Fabio so schlimmes gemacht hat, dass sie direkt nach der Hochzeit Reißaus nimmt. Aber genau das macht den Anfang des Buches so spannend! Anne spricht uns direkt an und nimmt uns mit an die schöne Ostsee. Nach einigem Hin und Her trifft Anne auf ihren allerersten Kusspartner Fritz. Wie sollte es anders sein, obwohl Anne Fritz im Jugendalter nicht sonderlich mochte, entwickelt sich doch das ein oder andere Fünkchen, das die beiden näher zueinander bringt. Der Schreibstil des Romans ist locker flockig, so wie es sich für einen Roman für Zwischendurch gehört. Meiner Meinung nach kann das Buch total gut lesen, es liest sich frisch, allerdings kommt auch nichts allzu unerwartetes vor. Fazit: Als Buch für Zwischendurch ist An der Ostsee sagt man nicht Amore ein gutes Buch, wer sich allerdings etwas mehr Gehalt wünscht ist hier falsch. Für schöne Stunden, um von der Ostsee zu träumen ist das Buch allerdings perfekt! Die schönen Seebeschreibungen haben mir sehr gut gefallen.

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"An der Ostsee sagt man nicht Amore" Verlag: Heyne Autorin:Katharina Jensen Seitenzahl: 320 Preis: 9,99 Euro Cover: Das Cover hat mir auf Anhieb gefallen gleich ein Pluspunkt. Man kommt gleich in Urlaubsstimmung- Inhalt: Als Anne am Abend nach ihrer Hochzeit, mit dem Italiener Fabio, ein von ihm gehütetes Geheimnis entdeckt, flüchtet sie Hals über Kopf, im Brautkleid und ihrem roten Mini, nach Rügen. Dort trifft sie auf den Fischer Fritz mit dem sie die ersten Küsse „geübt“ hat. Genau wie Anne, will er generell nichts mehr mit dem anderen Geschlecht zu tun haben. Doch das „goldenen Einhorn“ der Liebe sucht sich seine eigenen Wege….. Meinung: Es ist mein erstes Buch von der Autorin und mir hat es sehr gut gefallen. Ich habe es gesehen und gedacht das wird meine Sommerbuch in Urlaub. Und das ist es auch geworden . Ich bin gut in der Geschichte reingekommen der Schreibstil ist sehr flüssig und gut zulesen. Das was mir nicht so gut gefallen hat ist die Auswahl der Schriftgröße die fand ich nicht passend. Einfach zu klein. Aber in Großen und in ganzen ein super Sommer und Unterhaltungslektüre. Von mir gibt es 4 von 5 Sternen Vielen Dank an das Bloggerportal und den Heyne Verlag für die Zusendung!

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Autorin: Katharina Lensen Verlag:Heyhne Seiten: 318 ISBN: 978-3-453-41834-9 Preis: 9,99€ Inhalt: Als Anne während ihrer Hochzeit mit dem Italiener Fabio ein schwerwiegendes Geheimnis ihres Angetrauten entdeckt, flüchtet sie Hals über Kopf nach Rügen – dem Ort ihrer Jugend. Dort trifft sie auf Fritz, der wenig begeistert über den Gast aus Berlin ist und sich störrisch gibt. Während Anne mit der Enttäuschung und Wut über ihre so schnell gescheiterte Ehe kämpft, will Fritz, seit seine große Liebe Janine ihn für einen Bänker verlassen hat, von Frauen nichts mehr wissen. Vielleicht kommen die beiden sich gerade deswegen langsam immer näher ... Meinung: Vielen lieben Dank an das Bloggerportal und den Heyhne-Verlag für dieses Buch. Das Cover sieht nach Sommer, Strand und Urlaub aus und hat mich gleich angesprochen. Es passt sehr gut zu der Geschichte! Was mir nicht so gut gefallen hat ist die arg kleine Schrift! Also zu Beginn des Buches hatte ich erst mal zu tun um in die Geschichte rein zu kommen. Die Geschichte ist zum Teil langatmig, erst im letzten Drittel wurde es interessant und ich wollte das Buch dann auch gar nicht mehr aus der Hand legen. Gut gefallen hat mir das man sich den Ort an der Ostsee richtig vorstellen konnte und ich war mit "am Strand" und habe den Wellen gelauscht. Fazit: Einfach eine richtig schöne Sommer- und Urlaubsgeschichte. Läßt sich auch bei schlechtem Wetter mit einer Tasse Tee gut lesen, dann kommt das Urlaubsfeeling zurück. Daher bekommt das Buch 4/5 Sternen. Besucht mich bald wieder. Bis zum nächsten Mal:)

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Anne flüchtet, nach dem sie herausgefunden hat, dass Fabio ihr frisch angetrauter Ehemann eine Tochter hat, nach Zicker auf Rügen. Als ihr Auto nicht mehr anspringt übernachtet sie spontan im Brautkleid auf einer Yogamatte am Strand. Am nächsten Morgen bittet sie den Fischer am Strand um Hilfe, dieser stellt sich als Fritz heraus. Fritz ist der Junge den Anne im Ferienlager ihren ersten Kuss geschenkt hat. Doch Fritz bleibt zunächst abweisend und kümmert sich nur unter Zwang seiner Mutter um Anne´s Auto. Erst als Anne den Insulanern anbietet sie dabei zu unterstützen, den Bau eines Spa Hotels am Rande des Naturschutzgebietes zu verhindern, öffnet sich Fritz gegenüber ihr. Eine nette, seichte, aber vorhersehbare Liebesgeschichte. Wie in allen Liebesromanen gibt es die Elemente gebrochenes Herz, neue Liebe und Konflikt zwischen Beidem. Trotzdem gelingt es der Autorin eine tolle Geschichte rund um die beiden Charaktere Anne und Fritz zu erzählen und dabei die malerische Kulisse auf eine tolle Art und Weise einfließen zu lassen. Besonders gefallen hat mir, dass zwischendurch immer wieder ein paar Zeilen von aktuellen oder bekannten Liebesliedern eingebunden wurden, um die Gefühlswelt von Anne noch deutlicher zu verbalisieren. Von mir eine Empfehlung für alle die noch auf der Suche nach der Sommerlektüre für dieses Jahr sind. Trotz der Vorhersehbarkeit würde ich mich über einen zweiten Band sehr freuen.

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Anne Glawe ist frisch verheiratet. Doch lieber wäre sie schon wieder geschieden, denn kurz nach der heimlichen Hochzeit mit Fabio findet sie heraus, dass dieser ihr etwas sehr Entscheidendes verschwiegen hat. Sie kann und will ihm nicht mehr vertrauen, auch wenn sie ihn noch liebt. Im Hochzeitskleid setzt sie sich in ihr Auto und haut ab. Ohne Gepäck findet sie sich auf der Insel Rügen im kleinen Ort Zicker wieder. Dort hat sie als Jugendliche die Ferien mehrmals im Ferienlager verbracht. Ihre erste große Liebe hat sie dort empfunden und auch ihren ersten Kuss erlebt. Und wie der Zufall es will trifft Anne als erstes auf Fritz Kliesow, ihren damaligen Kusspartner. Anne mietet sich in der Ferienwohnung der Kliesows ein und zieht sich zunächst in ihr Schneckenhaus zurück. Doch die Vergangenheit und ihre Probleme holen sie ein und so muss sie ihr Leben wieder in die Hand nehmen, schließlich hat sie nicht endlos Urlaub und irgendwann ruft der Job in Berlin wieder. Doch bis es so weit ist, erlebt Anne so manchen interessanten Tag im kleinen Ort Zicker und mit Fritz, diesem wortkargen Rüganer, der so ganz anders ist als Annes reicher Italiener Fabio. Mit „An der Ostsee sagt man nicht Amore“ darf der Leser einige schöne Lesestunden an der Ostsee verbringen und dabei die Ruhe und Stille des Meeres, das Rauschen der Wellen, die Eigenart der dort lebenden Menschen und die innere Zerrissenheit Annes auf sich wirken lassen. Dabei macht es Spaß Anne auf dem Weg zu sich selbst und ihren eigenen Wünschen und Bedürfnissen zu begleiten und zu erleben, wie sie wichtige Änderungen vollzieht. Es gelingt ihr wieder ihre eigenen Wünsche in den Vordergrund zu stellen und sich nicht Anderen unterzuordnen. Und so kommt auch ganz nebenbei ihr Familienglück wieder in die richtigen Bahnen. Diese Geschichte über eine Hochzeitskatastrophe mit Nachwirkungen ist lesenswerte, lockere Unterhaltung für zwischendurch. Copyright © 2017 by Iris Gasper

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Die Autorin verbrachte ihre Kindheit u.a. in Stralsund und auf der Insel Rügen und das merkt man diesem Roman auch an, denn mir ist vor allem das stimmungsvolle und detaillierte Bild, welches Katharina Jensen von dem Ort des Geschehens zeichnet, in Erinnerung geblieben. Worum geht es eigentlich: Anne hat mit Mitte 30 endlich geheiratet – ihr Traummann, einen Italiener und Businessmann. Doch dieser trägt ein Geheimnis mit sich, welches Anne erst nach ihrer Hochzeit durch Zufall erfährt... und sie flüchtet scheinbar kopflos auf die Insel Rügen, wo sie – in ihrem Hochzeitskleid – am Strand übernachtet, einen alten Bekannten wiedertrifft und sich ein paar Tage Auszeit nimmt. Aus dieser Auszeit wird mehr: ein neuer Job, viele persönliche Verwicklungen und letztendlich die große Liebe – ob die alte oder eine neue? Das findet am besten selbst raus ;) Katharina Jensen nimmt uns gleich zu Anfang sprachlich auf eine rasante und wirre Fahrt mit. Ehrlich gesagt, war ich erst mal ziemlich irritiert, hoffte aber, bald den Grund der Irrfahrt zu erfahren... und doch musste ich mich noch ziemlich lange gedulden, bis uns LeserInnen die wahre Geschichte offenbart wurde. Bis dahin spiegelt die etwas zerrissene Sprache auch die chaotische Inhaltsgeschichte wider, wobei ich mir irgendwann schon ein wenig mehr Detailgenauigkeit und Ruhe gewünscht hätte. Denn ich kann mir zwar den Zufluchtsort, den Teil der Insel Rügen, der Ort des Geschehens inkl. des Kahnweibs Haus nun sehr gut vorstellen, aber so manche Abschweifung hat mich schnell über Überlesen bzw. Überblättern verführt, was dem Zusammenhang der Geschichte aber nicht geschadet hat. Und daher war das Buch auch sehr schnell „ausgelesen“ - also ideal als Wochend-Schmöker, für eine Bahnfahrt oder eine Flugreise. Denn wer kennt nicht das Gefühl, dass man zwar am Zielbahnhof aussteigen muss, aber doch soo gerne noch wissen möchte, wie die Geschichte weitergeht? Alles in allem finde ich diesen Roman nett, wie ich auch das Cover nett finde, es mich aber nicht umhaut: die Farben wirken frisch und sommerlich, aber weder der Titel noch die Schrift-Aufmachung haben mich wirklich angesprochen. Ich habe bei diesem Buch gerne zugegriffen, weil ich Inselgeschichten liebe – und hier wurde ich nicht enttäuscht, denn bei so manch malerischer Beschreibung versank ich förmlich in den Dünen... das war wirklich schön und entspannend. Daher mein Tipp: wer sich gerne leicht und schnell mit einem Buch unterhalten möchte, wer kleine Liebesverwirrungen ebenso mag wie Inselgeschichte und wer keinen tiefgründigen, sondern eher temporeichen Roman erwartet, dem wird „An der Ostsee sagt man nicht Amore“ gefallen.

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In ihrem Roman "An der Ostsee sagt man nicht Amore" entführt uns die Autorin Katharina Jensen auf die Trauminsel Rügen. Denn hierher flüchtet unsere Protagonistin Anne nach einer großen Enttäuschung. Die Geschichte: Eigentlich müßte Anne rundherum glücklich sein. Hat sie doch ihre große Liebe, den Italiener Fabio geheiratet. Doch kurz nach der Hochzeit macht sie eine unglaubliche Entdeckung. Die flüchtet Hals über Kopf nach Rügen und trifft dort nach einer Nacht am Strand auf ihre Jugendliebe Fritz. Anne ist voller Trauer und Wut über ihre gescheiterte Beziehung. Und Fritz ist ein verschlossener Kerl, der von Frauen nichts wissen will. Doch dieser Inselaufenthalt hält auch für Anne so manche Überraschung bereit. Ich habe mich auf der Insel sofort wohlgefühlt. Ich kann mir sehr gut vorstellen, wie Anne als Jugendliche hier eine wunderbare Zeit im Ferienlager verbracht hat. Sie wird ja von vielen Menschen wieder erkannt und findet nach ihrer Flucht aus Berlin Unterschlupf bei Fritz Familie. Man kann sich die kleine Ortschaft Zicker mit den zauberhaften Reetdachhäusern so gut vorstellen. Und auch das Rauschen der Ostsee und das Gekreische der Möwen habe ich in den Ohren. Ich kann mir Anne gut vorstellen, wie sie sich mit ihrem Kummer vergräbt, aber hier auszuharren ist auch keine Lösung für ihr Problem. Aber Anne scheint es irgendwie zu verdrängen. Und man merkt, wie sie schön langsam auftaut. Dann ist da dieses zarte Knistern zwischen Fritz und Anne, aber hat das eine Zukunft. Glücklicherweise entschließt sich Anne nach Berlin zu fahren, um mit ihrem Mann Fabio zu sprechen. Aber ober sie dem italienischen Charme widerstehen kann? Eine wunderbare Unterhaltungslektüre für vergnügliche Lesestunden. Gerne vergebe ich 4 Sterne. Das Cover ist ein echter Hingucker und macht Lust auf einen Ostseeurlaub. Und Annes Liebeskummer-Status am Ende jedes Kapitels war ja auch interessant.

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