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Rezensionen zu
An der Ostsee sagt man nicht Amore

Katharina Jensen

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Autorin: Katharina Lensen Verlag:Heyhne Seiten: 318 ISBN: 978-3-453-41834-9 Preis: 9,99€ Inhalt: Als Anne während ihrer Hochzeit mit dem Italiener Fabio ein schwerwiegendes Geheimnis ihres Angetrauten entdeckt, flüchtet sie Hals über Kopf nach Rügen – dem Ort ihrer Jugend. Dort trifft sie auf Fritz, der wenig begeistert über den Gast aus Berlin ist und sich störrisch gibt. Während Anne mit der Enttäuschung und Wut über ihre so schnell gescheiterte Ehe kämpft, will Fritz, seit seine große Liebe Janine ihn für einen Bänker verlassen hat, von Frauen nichts mehr wissen. Vielleicht kommen die beiden sich gerade deswegen langsam immer näher ... Meinung: Vielen lieben Dank an das Bloggerportal und den Heyhne-Verlag für dieses Buch. Das Cover sieht nach Sommer, Strand und Urlaub aus und hat mich gleich angesprochen. Es passt sehr gut zu der Geschichte! Was mir nicht so gut gefallen hat ist die arg kleine Schrift! Also zu Beginn des Buches hatte ich erst mal zu tun um in die Geschichte rein zu kommen. Die Geschichte ist zum Teil langatmig, erst im letzten Drittel wurde es interessant und ich wollte das Buch dann auch gar nicht mehr aus der Hand legen. Gut gefallen hat mir das man sich den Ort an der Ostsee richtig vorstellen konnte und ich war mit "am Strand" und habe den Wellen gelauscht. Fazit: Einfach eine richtig schöne Sommer- und Urlaubsgeschichte. Läßt sich auch bei schlechtem Wetter mit einer Tasse Tee gut lesen, dann kommt das Urlaubsfeeling zurück. Daher bekommt das Buch 4/5 Sternen. Besucht mich bald wieder. Bis zum nächsten Mal:)

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In Katharina Jensen´s Buch "An der Ostsee sagt man nicht Amore" geht es um das Glück & die Liebe aber auch die Enttäuschung & die Wut. Ein Buch, das wahres Verfilmungspotential hat. Für Fans von "Eine Braut, die sich nicht traut" und alle anderen Brautfilme mit Happy End. Zudem kommen Nord- und Ostseeliebhaber voll auf ihre Kosten, indem sie mit Anne, Fritz und Fabio an die Ostsee reisen. Ich kann diese Buch nur jedem empfehlen, der gerne Einhörner mag und Happy Ends.

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Katharina Jensen "An der Ostsee sagt man nicht Amore" Verlag: Heyne Seitenzahl: 320 ISBN: 978-3-453-41834-9 Erstausgabe: 10. April 2017 Preis: 9,99 Euro Klappentext: Als Anne während ihrer Hochzeit mit dem Italiener Fabio ein schwerwiegendes Geheimnis ihres Angetrauten entdeckt, flüchtet sie Hals über Kopf nach Rügen – dem Ort ihrer Jugend. Dort trifft sie auf Fritz, der wenig begeistert über den Gast aus Berlin ist und sich störrisch gibt. Während Anne mit der Enttäuschung und Wut über ihre so schnell gescheiterte Ehe kämpft, will Fritz, seit seine große Liebe Janine ihn für einen Bänker verlassen hat, von Frauen nichts mehr wissen. Vielleicht kommen die beiden sich gerade deswegen langsam immer näher … Gestaltung des Buches: Die Gestaltung des Buches versetzt einen direkt beim Anschauen ans Meer, an den Strand. Einfach weit weg vom Alltag und ab zum Träumen bzw. Abschalten. Meinung zum Buch: Für mich war es beim Lesen sehr langatmig in die Geschichte zu finden. Die Protagonisten war ziemlich drüber und ich empfand es als langweilig und nervig mit Anne. Kurz vor Ende des Buches gab es dann eine Wendung und das Buch las sich deutlich angenehmer. Ich weiß nicht, ob es am Schreibstil der Autorin lag oder an der Geschichte. Geschmäcker sind nun mal verschieden und das kommt auch beim Lesen vor. Das Buch bekommt daher 3 von 5 * Vielen Dank an das Bloggerportal und den Heyne Verlag für die Zusendung!

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Anne flüchtet, nach dem sie herausgefunden hat, dass Fabio ihr frisch angetrauter Ehemann eine Tochter hat, nach Zicker auf Rügen. Als ihr Auto nicht mehr anspringt übernachtet sie spontan im Brautkleid auf einer Yogamatte am Strand. Am nächsten Morgen bittet sie den Fischer am Strand um Hilfe, dieser stellt sich als Fritz heraus. Fritz ist der Junge den Anne im Ferienlager ihren ersten Kuss geschenkt hat. Doch Fritz bleibt zunächst abweisend und kümmert sich nur unter Zwang seiner Mutter um Anne´s Auto. Erst als Anne den Insulanern anbietet sie dabei zu unterstützen, den Bau eines Spa Hotels am Rande des Naturschutzgebietes zu verhindern, öffnet sich Fritz gegenüber ihr. Eine nette, seichte, aber vorhersehbare Liebesgeschichte. Wie in allen Liebesromanen gibt es die Elemente gebrochenes Herz, neue Liebe und Konflikt zwischen Beidem. Trotzdem gelingt es der Autorin eine tolle Geschichte rund um die beiden Charaktere Anne und Fritz zu erzählen und dabei die malerische Kulisse auf eine tolle Art und Weise einfließen zu lassen. Besonders gefallen hat mir, dass zwischendurch immer wieder ein paar Zeilen von aktuellen oder bekannten Liebesliedern eingebunden wurden, um die Gefühlswelt von Anne noch deutlicher zu verbalisieren. Von mir eine Empfehlung für alle die noch auf der Suche nach der Sommerlektüre für dieses Jahr sind. Trotz der Vorhersehbarkeit würde ich mich über einen zweiten Band sehr freuen.

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Das Cover: Das Cover mit dem Blick auf das blaue Meer und ein bisschen Sandstrand lassen Sommerfeeling und Urlaubswünsche wach werden. Die Schrift hat mich allerdings nicht so sehr angesprochen. Aber der Klappentext versprach eine spritzige, vielleicht auch temporeiche Liebesgeschichte auf Rügen. Und dementsprechend war auch meine Erwartungshaltung. Die Geschichte: Am Abend nach ihrer Hochzeit mit dem Italiener Fabio entdeckt Anne, dass er ihr wichtige Details aus seinem Leben vorenthalten hat, und flüchtet daraufhin im Brautkleid und in ihrem roten Mini nach Rügen. Dort gibt ihr Auto den Geist auf, und deshalb übernachtet sie am Strand, in dem kleinen Örtchen ihrer Jugend. Am nächsten Morgen trifft sie auf den Fischer Fritz, den sie von früher kennt und mit dem sie den ersten Kuss übte. Auch er hat eine gescheiterte Beziehung hinter sich und kommt ziemlich eigenbrötlerisch daher, entpuppt sich aber dennoch als interessanter Typ. Sie zieht in die kleine Ferienwohnung seiner Eltern und versucht, mit sich selbst klarzukommen und die Erkenntnisse um ihren Ehemann zu verarbeiten. Meine Meinung (Achtung: Spoiler): Das Buch hat mich über lange Zeit einfach nicht so richtig mitgenommen. Warum? Über nicht enden wollende Seiten beginnt eine persönliche Erzählung über Anne selbst, über ihr Leben und ihre Gefühle. Sie führt in perfekter Weise viele Selbstgespräche. Warum sie allerdings im Brautkleid das Weite gesucht hat, ohne nachzudenken, erfährt man nicht. Es geht in diesem Teil nur um sie, und die Grenze zum Selbstmitleid ist manchmal schnell erreicht. Sie hat mich ehrlich gesagt genervt mit ihrem inneren Hin und Her. Einziger Lichtblick und gelegentliche Unterbrechung war die direkte Ansprache an den Leser, was innerhalb dieser langen Monologe sehr angenehm war. Ich hätte mir bei dem temporeichen Ansatz des Plots gewünscht, dass Dialoge und Perspektivwechsel die Geschichte vorangetrieben hätten. Gerne wäre ich auch in die Figuren eingetaucht. Die Auflösung ihrer Beweggründe kam erst zum Schluss und war mir am Ende des Buches ein bisschen zu flach. Dazu kam dann noch der klischeehafte Fischer, der sehr heimatverbunden und verbittert agierte. Eine kleine Katze, die Anne zulief, veränderte dann nach und nach ihr Verhalten, und als endlich auch Annes Schwester auftauchte und ihr den Kopf wusch, passierte und veränderte sich auch unter den übrigen Figuren einiges, kamen Aktionen hinzu, was der Geschichte guttat und zur Entspannung des Lesens beitrug. Sehr positiv ist auch die Einbindung der Schauplätze zu bewerten. Ich kenne Göhren, das in der Nähe liegt, sehr gut. Der Wunsch, die Insel besuchen zu wollen, ist durch die tolle Beschreibung allgegenwärtig. Der Schreibstil ist leicht und flüssig, und deshalb bietet das Buch nach den ersten Hürden eine leichte und entspannte Unterhaltung. Ich spreche deshalb eine Leseempfehlung aus. Friedericke von „friederickes Bücherblog“

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Anne, Anne, Anne ... Die Protagonistin in dieser Liebesgeschichte kommt am Anfang richtig nervig rüber. Alles dreht sich nur um sie und ihr Leid. Etwas furchtbares ist ihr geschehen. Verursacher ist Fabio, der frisch angetraute Ehemann, den sie schon wenige Stunden nach der Trauung verläßt und flüchtet. Was ist geschehen? Das erfahren wir häppchenweise und das große Ganze erst ziemlich zum Schluß. Anne flieht an den Ort ihrer Kindheit, an dem sie die meisten guten - wie auch schlechten - Erfahrungen sammeln konnt. Leider ist Anne wirklich sehr nervig. Sie jammert nur rum, ergeht sich in Selbstmitleid und machte mir so das weiterlesen schwer. Doch schon bald taucht Fischers Fritz auf und bedient alle Klischees, die so eine Geschichte braucht. Er ist der Held, still, brummig, schon in der Jugend verletzt worden, doch mit einem großen Herzen. Die unselbständige und nervige Anne (sagte ich schon, dass Anne nervig ist?) entwickelt sich langsam, dann doch zu einer erwachsenen Frau. Nicht zu Letzt durch einen kleinen Kater. Plötzlich muß sie ihre Talente und Fähigkeiten verwenden um .... (lest das Buch) zu retten. So nach dem ersten Drittel ist die Geschichte gut zu lesen (stressfreier) und der Handlungsablauf konzentriert sich auf mehr als nur Annes sich im Kreis drehende Gedanken. Und wie es nun einmal mit solchen Geschichten ist: Das Happy End kommt auch vorbei. Das Cover verspricht einen schönen Sommer-Roman. Sand, Strand und Küstenflair. Die Farb- und Motivwahl ist harmonisch und macht Lust auf Urlaub. Der Klappentext verspricht genau, was die Geschichte hält. Fazit: Ein Buch für den Sommer. Oder wie jetzt, bei Regen mit einer Tasse Tee auf der Couch, und lädt zum Träumen ein.

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Anne Glawe ist frisch verheiratet. Doch lieber wäre sie schon wieder geschieden, denn kurz nach der heimlichen Hochzeit mit Fabio findet sie heraus, dass dieser ihr etwas sehr Entscheidendes verschwiegen hat. Sie kann und will ihm nicht mehr vertrauen, auch wenn sie ihn noch liebt. Im Hochzeitskleid setzt sie sich in ihr Auto und haut ab. Ohne Gepäck findet sie sich auf der Insel Rügen im kleinen Ort Zicker wieder. Dort hat sie als Jugendliche die Ferien mehrmals im Ferienlager verbracht. Ihre erste große Liebe hat sie dort empfunden und auch ihren ersten Kuss erlebt. Und wie der Zufall es will trifft Anne als erstes auf Fritz Kliesow, ihren damaligen Kusspartner. Anne mietet sich in der Ferienwohnung der Kliesows ein und zieht sich zunächst in ihr Schneckenhaus zurück. Doch die Vergangenheit und ihre Probleme holen sie ein und so muss sie ihr Leben wieder in die Hand nehmen, schließlich hat sie nicht endlos Urlaub und irgendwann ruft der Job in Berlin wieder. Doch bis es so weit ist, erlebt Anne so manchen interessanten Tag im kleinen Ort Zicker und mit Fritz, diesem wortkargen Rüganer, der so ganz anders ist als Annes reicher Italiener Fabio. Mit „An der Ostsee sagt man nicht Amore“ darf der Leser einige schöne Lesestunden an der Ostsee verbringen und dabei die Ruhe und Stille des Meeres, das Rauschen der Wellen, die Eigenart der dort lebenden Menschen und die innere Zerrissenheit Annes auf sich wirken lassen. Dabei macht es Spaß Anne auf dem Weg zu sich selbst und ihren eigenen Wünschen und Bedürfnissen zu begleiten und zu erleben, wie sie wichtige Änderungen vollzieht. Es gelingt ihr wieder ihre eigenen Wünsche in den Vordergrund zu stellen und sich nicht Anderen unterzuordnen. Und so kommt auch ganz nebenbei ihr Familienglück wieder in die richtigen Bahnen. Diese Geschichte über eine Hochzeitskatastrophe mit Nachwirkungen ist lesenswerte, lockere Unterhaltung für zwischendurch. Copyright © 2017 by Iris Gasper

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Die Autorin verbrachte ihre Kindheit u.a. in Stralsund und auf der Insel Rügen und das merkt man diesem Roman auch an, denn mir ist vor allem das stimmungsvolle und detaillierte Bild, welches Katharina Jensen von dem Ort des Geschehens zeichnet, in Erinnerung geblieben. Worum geht es eigentlich: Anne hat mit Mitte 30 endlich geheiratet – ihr Traummann, einen Italiener und Businessmann. Doch dieser trägt ein Geheimnis mit sich, welches Anne erst nach ihrer Hochzeit durch Zufall erfährt... und sie flüchtet scheinbar kopflos auf die Insel Rügen, wo sie – in ihrem Hochzeitskleid – am Strand übernachtet, einen alten Bekannten wiedertrifft und sich ein paar Tage Auszeit nimmt. Aus dieser Auszeit wird mehr: ein neuer Job, viele persönliche Verwicklungen und letztendlich die große Liebe – ob die alte oder eine neue? Das findet am besten selbst raus ;) Katharina Jensen nimmt uns gleich zu Anfang sprachlich auf eine rasante und wirre Fahrt mit. Ehrlich gesagt, war ich erst mal ziemlich irritiert, hoffte aber, bald den Grund der Irrfahrt zu erfahren... und doch musste ich mich noch ziemlich lange gedulden, bis uns LeserInnen die wahre Geschichte offenbart wurde. Bis dahin spiegelt die etwas zerrissene Sprache auch die chaotische Inhaltsgeschichte wider, wobei ich mir irgendwann schon ein wenig mehr Detailgenauigkeit und Ruhe gewünscht hätte. Denn ich kann mir zwar den Zufluchtsort, den Teil der Insel Rügen, der Ort des Geschehens inkl. des Kahnweibs Haus nun sehr gut vorstellen, aber so manche Abschweifung hat mich schnell über Überlesen bzw. Überblättern verführt, was dem Zusammenhang der Geschichte aber nicht geschadet hat. Und daher war das Buch auch sehr schnell „ausgelesen“ - also ideal als Wochend-Schmöker, für eine Bahnfahrt oder eine Flugreise. Denn wer kennt nicht das Gefühl, dass man zwar am Zielbahnhof aussteigen muss, aber doch soo gerne noch wissen möchte, wie die Geschichte weitergeht? Alles in allem finde ich diesen Roman nett, wie ich auch das Cover nett finde, es mich aber nicht umhaut: die Farben wirken frisch und sommerlich, aber weder der Titel noch die Schrift-Aufmachung haben mich wirklich angesprochen. Ich habe bei diesem Buch gerne zugegriffen, weil ich Inselgeschichten liebe – und hier wurde ich nicht enttäuscht, denn bei so manch malerischer Beschreibung versank ich förmlich in den Dünen... das war wirklich schön und entspannend. Daher mein Tipp: wer sich gerne leicht und schnell mit einem Buch unterhalten möchte, wer kleine Liebesverwirrungen ebenso mag wie Inselgeschichte und wer keinen tiefgründigen, sondern eher temporeichen Roman erwartet, dem wird „An der Ostsee sagt man nicht Amore“ gefallen.

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