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Rezensionen zu
Die Memoiren des Sherlock Holmes: Der Verwachsene & Der niedergelassene Patient

Arthur Conan Doyle

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Arthur Conan Doyle Die Memoiren des Sherlock Holmes: Der Verwachsene & Der niedergelassene Patient Erscheinungstermin: 20. April 2015 Ungekürzte Lesung Gelesen von Oliver Kalkofe "Der Verwachsene" Der Fall scheint klar: Nach einem Ehestreit wird der Regimentskommandeur Colonel Barclay tot im Salon seines Hauses gefunden. Seine Gattin leidet seitdem an einem schweren Nervenfieber. Hat der verkrüppelte Mann, dem Mrs. Barclay am Vorabend bei einer Wohltätigkeitsveranstaltung begegnet ist, den tödlichen Streit verursacht? Oder weisen die Pfotenabdrücke an den Vorhängen auf den wahren Täter hin? "Der niedergelassene Patient" Da bei zwei Einbrüchen bei dem Dauerpatienten Mr. Blessington rätselhafterweise nichts gestohlen wurde, macht sich dessen Hausarzt auf den Weg in die Baker Street. Doch auch Sherlock Holmes und Doktor Watson können den Mord an Mr. Blessington nicht mehr verhindern, nur noch aufklären ... (2 CDs, Laufzeit: ca. 1 h 34) Hatte ich schon erwähnt, das man nach diesen Lesungen süchtig werden kann? Ja? Gut, dann wiederhole ich mich. Klasse, klasse, klasse. Oliver Kalkofe liest so toll, das es einfach Spaß macht, zuzuhören. Die Geschichten an sich müssen nicht einzeln besprochen werden. Die muss man einfach hören und genießen. Was ich heute aber noch erwähnen muss ist, das es auch lohnenswert ist, sich die CDs zu kaufen, weil es ein kleines "Booklet" gibt, in dem Worte erklärt werden, die im damaligen Sprachgebrauch gängig, heute aber eher unbekannt sind. Seien es Beschreibungen für bestimmte Dinge, alte Währungen oder Orte. Hier erkennt man, das sich jemand Gedanken gemacht hat. Ein wirklich rundum gelungenes Projekt. Für mich fünf von fünf Sternen und ein großes Dankeschön für das Rezensionsexemplar.

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Ich kannte Oliver Kalkofe kannte ich bis jetzt nur dem Namen nach. Als Vorleser ist er jedenfalls eine Offenbarung. Man kann seinen Spaß beim Vorlesen regelgerecht raus hören. Teilweise spricht er zwar ein bisschen schnell, sodass man schon sehr gut zuhören muss, um folgen zu können. Vor allem bei Monologen hatte ich dabei meine Probleme. Ich bin eigentlich kein Holmes - Fan, zumindest nicht der Bücher und Geschichten, da sie mir zu altbacken sind. Die Adventures spiele ich dagegen schon gerne. Auch diese Geschichten leiden darunter, dass der Leser kaum eine Chance zum Mitraten hat. Dennoch entsprechen die Handlungen ihrer Zeit und für sind für Holmes-Geschichten spannend inszeniert. Fazit Mehr kann man aus Holmes nicht rausholen.

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Sherlock Holmes ermittelt in zwei spannenden Kriminalfällen. Der Hörverlag gönnt den Memoiren des Meisterdetektivs vollständige Lesungen auf 2 CDs. Gelesen werden beide Stücke von Oliver Kalkofe, der es sehr gut versteht seine doch vertraute Stimme (das Fernsehen lässt grüßen) unaufdringlich im Hintergrund zu halten. Die Sherlock Holmes Geschichten der Folge 10 stehen absolut im Vordergrund und es ist ein Vergnügen Herrn Kalkofe zu lauschen. Die erste Episode, “Der Verwachsene” handelt von einem Toten nach einem Ehestreit. Während die Polizei mal wieder alle Indizien übersieht, entgeht Sherlock Holmes nicht ein einziger Fußabdruck. “Der niedergelassene Patient”, die Zweite Geschichte dieser Folge, ist auch unter dem ähnlich klingenden Titel “Der Doktor und sein Patient” bekannt, allerdings unterscheiden sich die Übersetzungen etwas. In diesem Kriminalfall bittet ein junger Arzt den Meisterdetektiv um Hilfe. Sein Dauerpatient (sie wohnen im gleichen Haus) wird ermordet, nachdem ein rätselhafter Kranker den Arzt konsultiert hat. Im Inlay des Hörbuchs befinden sich noch einige Anmerkungen zu Andeutungen, die in den Geschichten gemacht werden. Diese zu lesen ist nicht zwingend notwendig, Die Faszination für Sherlock Holmes lässt sich kaum erklären. Das hochmütige, beinahe schon arrogant wirkende Genie ist in seinen Fällen sehr berechenbar. Am Ende weiß er immer mehr, als der Leser, der sich eher mit Dr. Watson identifizieren kann. Aber macht das etwas aus? Nein! Sir Arthur Conan Doyle schrieb keine Mitratekrimis, sondern über das Wirken seines Detektivs. Dem entsprechend abwegig können die Lösungen der Fälle sein – der Leser wird ja doch nie so schlau sein, wie der Meister. Auch als Lesung sind die Fälle großartig.

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